Lieder der Lamboy-Kids / vierter Teil

Die kleine Lola 1 Die kleine Lola  trinkt Coca-Cola und sie meint, das wär gesund. Lolas Vater    hat oft ’nen Kater, der bringt den Vater auf den Hund 2 So weiß wie Schwäne  fall’n ihr die Zähne nacheinander aus dem Mund. Die kleine Lola    trinkt zuviel Cola. Papa sagt, das wär der Grund. 3      Lola liebt die süßen Sachen,      Bounty, Mars und dick Nutella,      muß den Gürtel weiter machen,     ... weiterlesen

Wer kennt unsre Oma nicht, die Expertin für Haushalt, Hühnerhaltung und Gartenbau! Eine Antwort auf Böhmermanns „Umwelt-Sau“

Wer kennt unsre Oma nicht ? (Die ist übrigens nie im Hühnerstall Motorrad gefahren) Wer kennt unsre Oma nicht,  von der heute alles spricht ? Keiner glaubt’s, doch es ist wahr,  heute wird sie siebzig Jahr! 1) Ob es Sommer ist oder Weihnachtszeit, zur Oma ist uns kein Weg zu weit, und ist ihre Stube dann proppenvoll, tanzen wir mit der Oma einen Rock’n Roll. nie hat sie schlapp gemacht bei Tag und bei Nacht                 in der Li-La-Lindenstraße... weiterlesen

Albert Ehrensteins „Stimme über Barbaropa“ wurde 1933 verbrannt. HaBE liest gegen die Neuauflage des „Unternehmens Barbarossa“: Das große Barbaropa war „ … nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“(5. & 6. April)

HaBE liest Albert Ehrenstein & HaBE: Fr. 05.04. 19.30 Café CULTFEE, Ffm-Fechenheim & Sa. 06.04. 19.30 Mühle Glauberg Der Eintritt -sowohl in FFM-Altfechenheim 80 als auch in der Glauberger Mühle, 63695 Glauburg-Glauberg, Heegheimer Straße 17., ist frei. Gegen Klingelbeutel-Gaben zwischen 15 & 20,-€ ist nichts einzuwenden. Es darf auch mehr sein. Parkplätze sind an beiden Lesungsorten in unmittelbarer Nähe vorhanden. In FFM empfiehlt sich die Nutzung des ÖPNV mit Haltestellen fast vor dem Café CULTFEE. Die Spendengage geht zur... weiterlesen

Wahrheit hinterher, später, vielleicht & der 1945er Brief meiner Mutter an General Eisenhower

Meinen Eltern und ältesten Geschwistern hinterher gerufen, die doch immer sagten: „Das haben wir nicht gewusst!“, „Das konnten wir doch nicht wissen!“, „Wenn wir das gewusst hätten!“, „Aber man konnte doch gar nichts dagegen tun!“ … Dass sie wussten, dass sie verstrickt und beteiligt waren, dass sie uns Verbrecher als Helden anpriesen, habe ich erst ab Ende der 1960er Stück für Stück erfahren müssen. Trotzdem die „Wahrheit hinterher“ in der erweiterten Fassung von den (auch alternativen) Medien weitgehend... weiterlesen

Vom anhaltenden Alptraum des Seismographen auf dem Vulkan

Der Alptraum des Seismographen auf dem Vulkan Jedes Wort und jede Zeile gleichen immer mehr den Steinen Sisyphos ließ sie längst liegen wozu soll ich mich auf Biegen und auf Brechen opfern ? es sind nicht nur die müden Augen die zum Lesen kaum noch taugen nicht die Löcher im Gedächtnis die das Schreiben mir erschweren Wer denn will noch meine Worte hören die beim Tanz auf dem Vulkan nur die Party-Laune stören Sie werden mich noch mit der Last die ich für sie den Berg mit fast überirdischer... weiterlesen

Lieder der Lamboy-Kids / dritter Teil

Lamboy-Rock „Die Lamboy-Kids“ Text: Lamboy-Kids & Hartmut Barth-Engelbart / Musik-Arr.: Hartmut Barth-Engelbart ((die Melodie ist weitgehend bei Bill Haelys „Mambo-Rock“ abgekupfert) 1 Wir kommen aus Afghanistan aus Polen der Türkei aus Deutschland und aus Kasachstan  kurz vor der Mongolei aus Griechenland, Italien Sri Lanka und Iran kurdisch, romanese, hessisch das hört sich gut an      Hey Lamboy, Lamboy-Kids      Hey Lamboy, Lamboy-Kids      Hey... weiterlesen

Lieder der Lamboy-Kids /zweiter Teil

Die Lamboy-Kids. So nennt sich der Schulchor der Gebeschus(Grund)schule im Hanauer Stadtteil Lamboy Der Name stammt aus der „Hymne“ des Lamboy-Viertels, die die Kids zusammen mit ihrem Musiklehrer und Chorleiter Hartmut Barth-Engelbart getextet, vertont und arrangiert haben: Vorlage war Bill Healys „Mambo Rock“  Im Stadtteil ist er besser als „Lamboy-Rock“ bekannt und seit Jahren mit ihrem neuen Text, ihrem Arrangement in den Straßen-Charts. Zwischen 50 und 100, auch Mal 120 Lamboy-Kids singen und trommeln bei Stadtteilfesten, auf Weihnachtsmärkten,... weiterlesen

Offener Brief zur „Kunstaktion“ zur Erinnerung an den Todesmarsch der Frankfurter ADLER-KZ-„Katzbach“-Häftlinge am 24.03.24

Erinnerung: Kunstaktion am 24. März zur Erinnerung an den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Katzbach in den Frankfurter Adlerwerken nach Buchenwald (über Hünfeld). Treffpunkt der Aktion ist um 14:00 Uhr am Käthe-Jonas-Platz in Maintal-Dörnigheim und dauert etwa eine Stunde. Jede(r), der es bisher noch nicht tat, kann gerne noch seiner Unterstützung bekunden. Am besten per Mail an Frau Ulrike Streck-Plath (Adresse: usp@usplive.de)  Alles Weitere zur Aktion findet Ihr hier: https://kzadlerwerke.de Beste Grüße und ich hoffe, wir sehen uns dann am nächsten... weiterlesen

Lieder der Hanauer „Lamboy-Kids“ wegen starker Nachfrage neu aufgelegt: erster Teil

Eines der Ex-Lamboy-Kids, Rema wurde im Alter von 15 Jahren -kurz vor Ausbildungsbeginn zur Krankenpflegerin alleine & ohne Geld nach Uganda abgeschoben, auf der „Reise“ per Anhalter, zu Fuß, als „Blinder Passagier“ vergewaltigt, bekam ihr Kind in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan und schlug sich -mit dem Baby auf dem Arm 2000 Kilometer durch bis an die Grenze nach Ruanda, wo sie sich auf Anweisung der deutschen Ausländerbehörde ihre Geburtsurkunde besorgen sollte. Erst dann könne sie eventuell wieder zurück, wenn sie in einer gesetzten Frist die ID-Urkunden... weiterlesen

HaBE schon Mal gehört? Oder gesehen?

LitTel_2007-06_Barth-Engelbart_unter_schlag_zeilen_Herunterladen 6 Gedichte in 10 Minuten! Im Frankfurter Literatur-Telefon des Verbandes Deutscher Schriftsteller(-innen gab es damals offenbar noch nicht! Und Telefon wurde da noch mit ph geschrieben oder doch nicht mehr?) Nachruf für Jochen Schäfer, den Frankfurter Rathaus/RÖMER-& HR-Tonmeister & die Seele des Frankfurter Literatur-Telefons Jochen Schäfer ist tot. HaBE versucht, ihn wieder unter das Römerdach ins Leben der Stimmen der Literaten zu holen. Ein erster leider vergeblicher Wiederbelebungsversuch. Ein... weiterlesen