Dein Leben läuft nicht länger live Du hast Dein bestbefore- Verfallsdatum schon lange überschritten es war Dir lieb doch auch zu teuer auf die Dauer ungeheuer hast Du gelitten Die Dolce Vita ist längst überfilmreif die Laufzeit ist im Lauf & seit der Zeit im Laufstall abgelaufen no longer live wem willst Du jetzt dein DurchDrehbuch noch andrehn wer will das Ding noch kaufen so ausgeleiert und -gerissen kannst Du es selber nicht mehr sehn wer sonst will noch von Dir was... weiterlesen
Kategorie: Prosa
Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam
Dem Pressehaus Naumann hatte HaBE zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story geschrieben Hier der Titel aus der nhz-werkstatt 87/88, der dort noch unter dem Pseudonym “Carl Hanau” erschienenen Kurz-Geschichte Sie handelt bereits im ersten Kapitel von den Anfängen eines Zeitungsverlages in Bad Orb und ist eine frei erfundene längere Kurzgeschichte mit dem Doppel-Titel “Ein schwarzer Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau – oder – Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam” und... weiterlesen
“Der NAZI-Architektur auf der Spur“ -wer spurt mit auf der längst überfälligen Histour zwischen des Führers Hanauer Atombombenwerkstatt & Gelnhausen, der „ersten judenfreien Stadt im Reich“& Patenstadt fürs „Unternehmen Barbarossa“?
„NSDAP-Wehrwirtschaftsführer Kaus & das Hanauer Hafentor(-Fest)“, titelte ich zur Histour-Einladung 2019 anlässlich der Jubelfeier für das Hanauer Kaus-Hafentor-Haus und der ausklingenden 80 Jahre-Jubiläen einiger arisierter Firmen in Gelnhausen. Zum Beispiel der Firma Betten-Schmidt oder des OPEL-Autohauses Hempel & Nachfolger. Das 80 Jahre-Fest der Arisierung der Villa Sondheimer hätte man auch feiern können, aber da hatte das Land Hessen sein Hehlergut bereits an eine Immobilien-Firma verhökert. Dort gibt es auch keine Hinweistafel. Aber die... weiterlesen
HaBE unvollendet/vollendete Prosa & Lyrik neu aufgelegt:
zum Sonnenwend-Feste das Beste:ein kleines, immer noch unvollständiges Werkverzeichnis – Der Gesundheitsminister warnt:Lesen kann süchtig machen.Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit): mein Lieblings Tui-Comedian Dieter Nuhr hat mir Mal in einem Kommentar zu einem Text geschrieben: ich solle einfach Mal nuhr die Klappe halten. Nuhn, ich habe mich so weit drangehalten, als bei den Widerstandslesungen gilt: je leiser desto besser : weniger lesen als schreiben und die Leute bleiben stehn um zunächst nuhr zuzusehn. Schön… Und dann beginnen... weiterlesen
Habe seit 50 Jahren in & über Griechenland geforscht & geschrieben
und natürlich auch gemalt, gezeichnet, komponiert und gesungen, Plakate gemacht und unheimlich geklebt .. 1967 erschien in allen großen Printmedien eine Anzeigenserie des griechischen Tourismus-Ministeriums mit dem Titel „Welches Griechenland bringen Sie heim?“ Die Anzeigen hingen auch in allen Zügen der Bundesbahn. Ich HaBE diese Serie ergänzt und die Anzeigen über den Sitzbänken in der Bahn überklebt. Meine Forschungs-Schwerpunkte waren weniger die Mythen der griechischen Antike als die neugriechische Geschichte von der byzantinischen bis in die Jetzt-Zeit.... weiterlesen
„Politische Lyrik verkauft sich nicht“, politische Lyrikerinnen aber schon. Oder? Asphalt-Lyrik lässt sich nicht so gut verbrennen & es hat ja auch noch Zeit bis 2033
„Politische Lyrik verkauft sich nicht“, politische Lyrikerinnen aber schon. Oder? Weil ich oft auf der Straße schreibe, nannten mich manche Literatur-Kritiker schon Mal „Asphalt-Schreiber“. Asphalt-Lyrik lässt sich nicht so gut verbrennen & es hat ja noch Zeit bis 2033. Albert Ehrensteins „Asphalt-Lyrik“-Bände, wie die Faschisten sie nannten, brannten 1933 als Erste. Ich schriebe so wie er, schrieb mir der Friedberger Schriftsteller, der Lyriker Hans-Cäsar Schneider als Widmung in einen geretteten Ehrenstein-Band. HaBE Fotocollage... weiterlesen
Woran liegt es, dass Kamerun im Frankfurter Stadtteil GALLUS liegt? & Warum hat Joschka Fischer dort seine „PUTZTRUPPE“ rekrutiert?
Der Kosename „Kamerun“ für das Gallus-Viertel kommt nach Berichten der „Dorfältesten“ aus verschiedenen Quellen: es sei die Stationierung, Zwangs-„Einmietung“ von afro-amerikanischen Soldaten im relativ unzerstörten Stadtteil gewesen – wie im Gutleut, wegen der Gutleut-Kaserne und dem dortigen Militärgefängnis (in dem die „Black-Panther“-GIs, die legendären „Ramstein-Five“ später auch eingesperrt wurden), … es käme von der „Schwarzen Kunst“ der Sozietäts-Zeitungsdruckerei der FAZ in der Frankenallee und am wahrscheinlichsten: von den... weiterlesen
Zur ausgefallenen 800-Jahrfeier herzliche Glückwünsche nach Rothenbergen oder warum das in Gründau so lieblos übergangen wurde
Eigentlich sollte dieser Artikel mit dem aktuellen Foto von dem durch einen Bankraub zerstörten Teil der Rothenberger VR-Bankfiliale beginnen. Mit der Erklärung der Überfall-Motive und dem Hinweis darauf, dass die Täter-innen sich wohl beim Ausbaldowern im Internet mit einer automatischen google-microsoft-Übersetzung meines Artikel über den Raub der napoleonischen Kriegskasse für den Russland-Feldzug 1812 vermeintlich schlau gemacht hatten. (VORSICHT!! Nicht nur REAL-SATIRE!! Und auch keine AFD-Wahlsendung!!) Durch diesen Kellereingang haben die Bauern 1806 die napoleonische... weiterlesen
„Bankfurt-Mordend“ – der Roman zum Stadtteil
„Bankfurt-Mordend“ könnte aber auch „EZBankfurt-Ostend“ heißen Dass der Titel dieses Romanes aber Bankfurt-Mordend heißt, liegt daran, dass im Frankfurter Bäckerweg 1939 ein Haus „arisiert“ wurde fast zeitgleich mit dem in der Uhlandstraße 52 und dann bei einer „Judenschnäppchen“-Versteigerung der Dresdner -Bank, der Hausbank der SS von einem Rechtsanwalt aus dem Vordertaunus für 10 Äppel und 10 Eier ersteigert wurde. …. dass da jemand einen preußischen Spitzel 1848 mit einem kleinen grünen Damenschirm erschlagen hat, das ist jetzt weniger... weiterlesen
„Onkelmord“- der Roman vom Tod eines deutschen NS-Massenmörders in Norwegen
Dass Norwegen das Gastland der diesjährigen EZBankfurter Buchmasse ist, habe ich erst heute gelesen. Das letzte Mal, nein, das vorletzte Mal, dass ich mich in diesen Herbstauftrieb der Kälber & Lämmer traute, war 2005 oder um die rum, jedenfalls war Süd-Korea das Gastland. Und ich erhielt Schreibverbot auf der Buchmesse, wie vier Jahre später auch. Der Letter-Bericht dazu am Ende. Mir wurde als Kind der River Kwai-Marsch geblasen, unser kleines neues Haus wurde 1958 zur Einweihung „Kleines Teehaus“(aus dem Film „Die Brücke am Kwai“) getauft und uns... weiterlesen