auf dem Dorfplatz vor der Domäne HaBE ich 1991 gezeichnet Die Eisenplatte könnte etwas kleiner ausfallen, soll in den Stein eingelassen werden, wofür rundherum eine Spalte eingeflext werden muss, in die die Platte eingeschoben wird. (In Leiwels gibts des „Forellsche“, in Meddel-Grenn demnächst des „Frigadellsche“. Der Stein, so wie ich ihn gemalt habe, sieht wirklich eher aus wie eine ungebratene Frigadelle:-0))). In dem scheene Kasde vor de Volksbank könnt mer ja en Kiosk uffmache: unser Dorf soll schöner werden. Es werd immer... weiterlesen
Kategorie: Aktionskunst
Energiesparen mit durchdigitalisiertem Home-Schooling & Ü30er Klassen
mit Erstgenanntem brauchen die Schulen -so wie beim Home-Office die Büros – überhaupt nicht geheizt und im Sommer nicht klimatisiert werden. Und -nach offizieller Beendigung der PANDEMIE können wir endlich das „social distancing“ hinter uns lassen und unseren Kleinen in großen Klassen das nötige Nestwärme-Kleinklima bieten: mit Kleinklima-Wandel gegen den großen Klimawandel. Eine solche Klassenstärke hat noch andere Stärken: sie stimuliert die soziale Selbstkontrolle und damit wird vollbracht, was Grölemayer schon so lange eingefordert hat: „Kinder an die... weiterlesen
Hessens schönste Z/Seiten: Mittel-Alter in Mittel-Gründau? Weiter unten noch schönere Bilder
Durchnummeriert habe ich sie noch nicht. Für die schlechte Fotoqualität bitte ich um Verzeihung. Ich will mich bessern. Klar gibt es auf dem Hühnerhof mittlerweile keine Kräuterhexenverbrennungen mehr:-0))))) und er liegt nicht in Mittel-Gründau sondern bereits auf Gründau-Gettenbacher Areal. Im einst gräflich Isenburg-Meerholz‘schen und jetzt Hecker’schen Hünen- oder Hunnenhof (jetzt verballhornt zu “Hühnerhof“, den es hier nie gab) gab’s das im vorigen Jahrtausend und auch ein paar Jahre danach noch. Noch was zum Hecker: der aus dem südlichen... weiterlesen
HaBE-Newsletter vervirt: Zwangs-Repaire-Quarantäne, da das super IQ-KI-microsoft-Virenschutzprogramm nicht ausreichend immunisiert.
VORSICHT! HaBEs-newsletter sind hoch infektiös! Im neuesten ROLLING STONE ist dieser Ausschneidebogen für Rosenmontag beigelegt, direkt nach dem erneuten Eric Clapton-Verriss. Die NZZ will ihn jetzt auch als Beilage liefern Bitte alle möglichen Quarantäne-Durchbrüche mit infizierten HaBE-newslettern unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften sofort mailden und dont forget social distancing . Das neu installierte MKK-Gefahrenabwehr-Zentrum wird sich dann umgehend mit seiner KSK-Task-Force „CORONA“ um die Isolierung des Infektions-Hot-Spots kümmern. Wegen des... weiterlesen
Zur ausgefallenen 800-Jahrfeier herzliche Glückwünsche nach Rothenbergen oder warum das in Gründau so lieblos übergangen wurde
Eigentlich sollte dieser Artikel mit dem aktuellen Foto von dem durch einen Bankraub zerstörten Teil der Rothenberger VR-Bankfiliale beginnen. Mit der Erklärung der Überfall-Motive und dem Hinweis darauf, dass die Täter-innen sich wohl beim Ausbaldowern im Internet mit einer automatischen google-microsoft-Übersetzung meines Artikel über den Raub der napoleonischen Kriegskasse für den Russland-Feldzug 1812 vermeintlich schlau gemacht hatten. (VORSICHT!! Nicht nur REAL-SATIRE!! Und auch keine AFD-Wahlsendung!!) Durch diesen Kellereingang haben die Bauern 1806 die napoleonische... weiterlesen
Endlich HaBE ich mein Corona-Schluss-Gedicht gefunden
Es war schon etwas älter, müsste jetzt noch maskiert eingeschult werden. Es entstand 2016. Zurück in Deutschland: mitten im Wintermärchen ein Hauch von Lerchen-Luft Frühling oder Gülling wer’s weiß, bei all dem Mais und all dem Scheiß und Gottseidank nur Pseudo-Monaden im Kranichsteiner Drink, da sag ich meiner Liebsten: „SORRY, dass ich grad frischgeduscht so hallenbadig stink! Ich werd demnächst mit Sprudel duschen. Mer gönnt sich ja sonst so nix!“ Und steige fix in meine Puschen … Jetzt köännen wir in Gründau die Dauerwelle... weiterlesen
„Bankfurt-Mordend“ – der Roman zum Stadtteil
„Bankfurt-Mordend“ könnte aber auch „EZBankfurt-Ostend“ heißen Dass der Titel dieses Romanes aber Bankfurt-Mordend heißt, liegt daran, dass im Frankfurter Bäckerweg 1939 ein Haus „arisiert“ wurde fast zeitgleich mit dem in der Uhlandstraße 52 und dann bei einer „Judenschnäppchen“-Versteigerung der Dresdner -Bank, der Hausbank der SS von einem Rechtsanwalt aus dem Vordertaunus für 10 Äppel und 10 Eier ersteigert wurde. …. dass da jemand einen preußischen Spitzel 1848 mit einem kleinen grünen Damenschirm erschlagen hat, das ist jetzt weniger... weiterlesen
„Onkelmord“- der Roman vom Tod eines deutschen NS-Massenmörders in Norwegen
Dass Norwegen das Gastland der diesjährigen EZBankfurter Buchmasse ist, habe ich erst heute gelesen. Das letzte Mal, nein, das vorletzte Mal, dass ich mich in diesen Herbstauftrieb der Kälber & Lämmer traute, war 2005 oder um die rum, jedenfalls war Süd-Korea das Gastland. Und ich erhielt Schreibverbot auf der Buchmesse, wie vier Jahre später auch. Der Letter-Bericht dazu am Ende. Mir wurde als Kind der River Kwai-Marsch geblasen, unser kleines neues Haus wurde 1958 zur Einweihung „Kleines Teehaus“(aus dem Film „Die Brücke am Kwai“) getauft und uns... weiterlesen
Wer die Dörfer verliert, wird die Städte nicht gewinnen
Meldungen aus der Provinz – Berichte eines (Noch)Nicht-Schläfers während sich die rechten Kameraden seit Langem der Dorfpflege widmen, igelt sich „die Linke“ in den Metropolen ein, fühlt sich im eigenen Saft wie der Fisch im Wasser und bemerkt kaum, dass es sich dabei nur um ein kleines Aquarium handelt. Vorsicht bei Satire: Parteien drohen sie 1:1 umzusetzen z.B. den Gründauer Dorftreff-(Ver-)Kauf Vorsicht bei Satire: Parteien drohen sie 1:1 umzusetzen z.B. den Gründauer Dorftreff-(Ver-)Kauf Dem Gründauer Schriftsteller, Satiriker&... weiterlesen
„Der Iwan kommt!“: Danke für die Befreiung von Auschwitz, …
Wenn der „Milchmann“ dreimal läutet, steht der Russe vor der Tür!!! Und das schon seit über 33 Jahren. Wie blind wir doch waren! D Der Russe kommt, man kennt das ja, von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen …. toll! Und wie ist es ausgegangen? An welchem Ausgang welcher Kriege mitgehangen? Im Duell zwischen der „Berliner Schnauze“ Ilse Trautschold und dem „Professor Quatschnie“, dem üblichen Sowjetrussky-Imitator Joe Furtner beim RIAS-Kabarett „Die Insulaner“ trichterte die flotte Ilse uns Kindern immer im Radio diesen... weiterlesen