ALICE-Hospital wird erweitert & Ausbeutung auch: AGAPLESION, der Konzern des/r Herrn …

Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren Die folgenden Gedichte und Texte habe ich auch für den kommenden internationalen Frauentag geschrieben bzw. aus meinem Archiv ausgegraben Es geht aber auch um die Ausbeutung bei Amazon und Zalando und deren Folgen Bei meinen Recherchen über den AGAPLESION-Konzern bin ich auf  die Geschichte  der braunen Diakonissen von Darmstadt gestoßen und das war der Anlass für die Schwestern ein Gedicht zu... weiterlesen

HaBE eine Liebeserklärung an eine 60-Jährige in der Karibik

2006 habe ich sie kennen gelernt. Da war sie 47 , in bester Verfassung und unbeschreiblich schön. Jetzt ist sie noch schöner und ihre Verfassung  -so habe ich gelesen und von meinen „Nebenbuhlern“ gehört- würde immer besser.. Ich bin so in sie verschossen, dass ich viele Gedichte für sie geschrieben und unzählige Fotos von ihr gemacht habe. Sie hat viele Verehrerinnen. Zum Beispiel Sophia, die Kräuterfrau und Krankenschwester aus Santa Clara, Ernesto, der Pizzabäcker aus Trinidad, Hernando, der Ingenieur aus Berlin, der in Havanna mit ausgezeichnetem Deutsch und etwas... weiterlesen

Gaddafi hat die „ANKERZENTREN“ verweigert, auch das war ein Grund für seinen Tod

Vor 9 -11 Jahren habe ich mich geirrt. Ich glaubte dem Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienst und dem Zentralem Dumm Funk mit ihren Desinformationssendungen heute und Tagessau. Statt mit deutscher, französischer, italienischer EU-Hilfe (Schröder, Sarkotzy, Berlusconi) Concentration-Camps für Armutsflüchtlinge zu bauen, Warum Gaddafi amnesty-Menschenrechtsheld & ermordet wurde? Jean Ziegler- & Noam Chomsky- ai-Grafik mit dem Ergebnis der internationalen ai-Fragebogen-Aktion, die kurz danach aus den ai-Portalen verschwand. … bekamen die Flüchtlinge  sehr... weiterlesen

„Da nahm der Koch die Kelle …“ GATEGOURMET-KollegINNen gegen die Texas Pacific Group

Kleine Vorbemerkung: HaBE  seit zwei Tagen 900.000 Besucher von 2014 bis 2018 zu verzeichnen und 2,7 Millionen Aufrufe meiner Artikel, Lieder und Gedichte. Ich hoffe, es hat der Aufklärung etwas genutzt Habe ich zur Unterstützung der Streik-Kundgebung am Frankfurter Flughafen am 17.12. 2005 geschrieben – so wie auch zum MAREDO-Streik in der Frankfurter Fressgasse und in Osnabrück und weiteren der 60 deutschen MAREDO-Standorte (siehe weiter unten)1. Mai 1976 DGB-Kulturprogramm im Hanauer Schlosspark: HaBe mit „Captain Sperrmüll“  & dem „Lied der... weiterlesen

Wo der REAL-Kapitalismus zuschlägt, müssen wir zurückschlagen z.B. bei REAL & Thermo-Fisher

Wer nicht zurückschlägt, wer -noch schlimmer-  co-managend Stillhalten propagiert, Tarifflexibilisierung & Lohnverzicht vorschlägt, der kassiert Rückschläge. Der rettet letztlich keinen Arbeitsplatz, nicht mal den eigenen. Die Bertriebsratsmitglieder bei REAL in Maintal, die auf Druck des Managements ihre kämpferische Vorsitzende wegputschten, konnten dadurch ihre Arbeitsplätze nicht sichern. REAL gibt es nicht mehr. REAL wurde kurzer Hand verkauft. Profit-Abfisher Sind am Werk Marc Caspar heißt er Uns bescheißt er Eins ist sicher: Marc Caspar ist... weiterlesen

Widerstand gestern & heute: Anna Seghers „Das siebte Kreuz“ / Lesung 9.8. Oppenheim

Lesung und Konzert mit Hartmut Barth-Engelbart, Philipp Hoffmann und  Ulrike Eifler am 09.08.2018 um 19 Uhr Amtgerichtskeller Oppenheim, Krämerstr. 38 Eintritt frei Die Linke Rhein-Selz lädt zu einem außergewöhnlichen politisch-kulturellen Abend ein: Der Schriftsteller, Grafiker und Publizist Hartmut Barth-Engelbart trägt Ausschnitte aus dem Roman „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers vor. Die Hanauer Gewerkschafterin und Autorin Ulrike Eifler liest aus Berichten ihres Großvaters, der das KZ in Dachau überlebt hat. Und der blinde Kasseler Bariton und Akkordeonist Philipp... weiterlesen

„Das 7. Kreuz“-Lesung zur Einweihung des neuen alten Hanauer Gewerkschaftshauses / 8. Mai 18.30

Das siebte Kreuz  –  oder Widerstand gestern und heute HaBE dazu noch einige notwendige eigene Vorbemerkungen: Wer die Lesung im EZBankfurter Saalbau-Bornheim am 12.04. verpasst hat (LINKE Bornheim-Ostend/ siehe unten), kann sie jetzt in Hanau noch einmal in veränderter Form mit Beispielen aus dem Hanauer Widerstand hören. Es gibt verschiedene Versionen: die ersten Hanauer Lesungen im DGB-Jugendheim waren eingerahmt von Liedern und der Verlesung der Namen, Berufe, Parteizugehörigkeit und „Verbrechen“ der KZ-Häftlinge aus der Region,  – die Lesung in Dachau... weiterlesen

öffentliche Lesung gegen Abschiebung

Nach der abgebrochenen öffentlichen Schreibung jetzt eine öffentliche Lesung gegen Abschiebung 20.01.01 An die Redaktionen FR, HA, HR, ME, OP, GT, GNZ, FAZ, ZDF, Radio Primavera Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem ich durch Hanauer Polizeikräfte – auf „Anweisung von oben“ (so die beiden Mitarbeiter der Hanauer HiPo) daran gehindert wurde meine angekündigte öffentliche Schreibung des in der Anlage mit gesendeten offenen Briefes an OB Härtel, Bürgermeister Kaminsky und Landrat Eyerkaufer zu vollenden, werde ich am kommenden Freitag, 26.01.01 zur gleichen Zeit... weiterlesen

Offener Brief

an die Hanauer Oberbürgermeisterin, Frau Härtel, Herrn Bürgermeister Kaminsky, den Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Herrn Eyerkaufer und an andere verantwortliche Menschen Sehr geehrte Frau Härtel, sehr geehrte Herren, tagtäglich muss ich als Lehrer einer Hanauer Grundschule damit rechnen, dass Kinder, die mir zur Ausbildung von ihren Eltern anvertraut wurden, mitten aus ihrer wichtigsten Entwicklungsphase herausgerissen und abgeschoben werden. Dass diese Kinder meist besser Deutsch sprechen als ihre Muttersprache, dass sie hier ihre neue Heimat haben, ihre Freundschaften und... weiterlesen

DENK MAL wieder
MAL DENKen

Liebe KollegInnen, am Freitag, 26.01.01 werde ich zwischen 10 und 12 Uhr am Brüder Grimm DENK MAL wieder MAL DENKen (laut) und lesen (auch laut) zum Thema Abschiebung, auch etwas zum Thema Demokratie, weil gerade von diesem Platz entscheidende Initiativen für die demokratisch-republikanischen Verfassungen Hessens und Deutschlands ausgingen. Ich tue dies wieder in meiner Freizeit. Da die meisten eh wissen, wo ich arbeite, werde ich es auch weiterhin nicht herausposaunen. Weil es die meisten wissen, wollen sie auch bei noch „so viel Freizeit“ nicht mit mir tauschen... weiterlesen