Zufall? Die folgenden Texte entstanden nicht zufällig, sondern absichtlich bei den Straßen-Kabarett-Aktionen in Leipzig & sonstwo unter reger Beteiligung der Bevölkerung diverser Plätze, Passagen, Fußgängerzonen, Regio-, S- & U-Bahnen, in Warteschlangen, Kneipen, an Supermarktkassen, wo ich als Markt-, Straßen-, Block- und Weg-Wart und als FSKler, Feindsender-Kontrolleuer unterwegs war usw. Es sind also echte Volkslieder, demokratische Lyrik, Basis-Belletristik oder übersetzt Schön & Trist, schön traurig, oder wie die Nazis es nannten: Straßen-Dichtung,... weiterlesen
Kategorie: Historiker / Geschichte
Woran liegt es, dass Kamerun im Frankfurter Stadtteil GALLUS liegt? & Warum hat Joschka Fischer dort seine „PUTZTRUPPE“ rekrutiert?
Der Kosename „Kamerun“ für das Gallus-Viertel kommt nach Berichten der „Dorfältesten“ aus verschiedenen Quellen: es sei die Stationierung, Zwangs-„Einmietung“ von afro-amerikanischen Soldaten im relativ unzerstörten Stadtteil gewesen – wie im Gutleut, wegen der Gutleut-Kaserne und dem dortigen Militärgefängnis (in dem die „Black-Panther“-GIs, die legendären „Ramstein-Five“ später auch eingesperrt wurden), … es käme von der „Schwarzen Kunst“ der Sozietäts-Zeitungsdruckerei der FAZ in der Frankenallee und am wahrscheinlichsten: von den... weiterlesen
Ludwig Börne klagte vor 16 Jahren vor dem Frankfurter Römer gegen die Verleihung des „Börne-Preises“ an Henryk M. Broder
(„Ludwig Börnes Klage“ ist einer der Gründe, warum Henryk M. Broder mich per mail zum „Arschloch“ adelte. Siehe dazu auch: HaBE Literaturpreistitel gesammelt: “Widerlich”, “Arschloch”, “Volksfrontler”, “Völkisch”, “Antisemit”, “Volkstümler”, “Verschwörungsschwurbler”, “Holocaust-Relativierer” … – barth-engelbart.de Lev Baruchs Klagelied oder Warum Börne im Grab routiert Das HaBE ich 2007 auf den Stufen des Frankfurter Römers unter Beteiligung des Publikums kurz vor den Aufnahmen für das Frankfurter... weiterlesen
Heute wie damals, als u.a. die Mittel-Gründauer „Russen“* tausende von Kindern in die sowjetische Zone entführten
Es war die Zeit, in der nicht nur KPD- und SPD-Frauen & nicht nur in diesem Dorf gemeinsam mit ihren Kolleginnen der benachbarten Großstädte bei der Reichsbahn “Hungerzüge” charterten, um aus den westdeutschen zerbombten Industrie-Innenstädten die verhungernden Kinder zum Durchfüttern in die „Kornkammern“ , die Magdeburger Börde und Mecklenburg-Vorpommern zu schicken & aufpäppeln zu lassen. Dafür kamen sie dann “wegen organisierter Kindesentführung” ins Gefängnis. (meist bei gleichzeitiger Verurteilung wegen der Unterschriftensammlung gegen die... weiterlesen
Gesucht: NS-Richter am Sondergericht Prag (42-44) & späterer Bundesfinanzhof-Richter Dr. Eberhard Littmann …
Gesucht: NS-Richter am Sondergericht Prag: Name: Dr. Eberhard Littmann ; die Spruchkammerakten des NS-Juristen & späteren SPDLers, Vize-Landrat in Büdingen, Ministerialrat, „rechte Hand“ Georg-August Zinns & OPEL-Bürgermeister Rüsselsheims, Dr. Walter Köbel; – sowie die Akten zur Nachkriegskarriere des NS-Juristen & späteren Frankfurter Polizeipräsidenten Dr. Gerhard Littmann (SPD) usw. … Meine historischen Romane „Die Putztruppen“ und „Onkelmord“, sowie „Der Vatermörder“ bzw. die darin verarbeiteten... weiterlesen
Die über 100 Jahre Radsport- & Fußball-Geschichte Mittel-Gründaus: “Solidarität”&“Blau-Weiß”&“Eintracht“ = SKG
Besonders schön ist es, dass diese über 100jährige Geschichte auch “das 1000jährige Reich” überlebt hat! Und auch CORONA hat nicht das Ende der Geschichte gebracht. Allerdings hat der Lockdown die kleinen Sportvereine schwer geschädigt, während die großen ganz schnell wieder dicke im TV-Geschäft waren. Die Absage der 100-Jahrfeier der SKG Mittel-Gründau, bzw. ihre Verschiebung auf 2021 wird wohl noch der geringere Schaden gewesen sein. Hier die Links zu vier Artikeln, die sich mit dem Geschäft der Ruinierung des Fußball-Breitensports befassen: (bevor es in die... weiterlesen
„Die Geschichte des Bad Orber Arbeiter- & Soldatenrates“ von Wolfgang Lieberknecht & über die des Kinzigtales & Vogelsberges & den antifaschistischen Widerstand schreibt Dr. Christine Wittrock – „Bad Orber Anzeiger“ jetzt auch lesbar!
Leider hat der Haingründauer Hannes Weinel, der „Marine-Hannes“ seine Kenntnisse über den „Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrat“ des Gründau-Tales mit ins Grab genommen, bzw. fast alles dazu seinem Haingründauer Pfarrer Otto Löber erzählt. Der hat aber alle diese Kenntnisse bei seinem Weggang von Haingründau mitgenommen und sie auch auf Anfrage bisher dem Heimat-Dorf des Marine-Hannes nicht zurückgegeben. Auch seine Enkel schwiegen bisher immer noch. Johannes Weinel hieß deshalb „Marine-Hannes“, weil er aktiv beim Matrosenaufstand in Kiel... weiterlesen
Hessens schönste Z/Seiten: Mittel-Alter in Mittel-Gründau? Weiter unten noch schönere Bilder
Durchnummeriert habe ich sie noch nicht. Für die schlechte Fotoqualität bitte ich um Verzeihung. Ich will mich bessern. Klar gibt es auf dem Hühnerhof mittlerweile keine Kräuterhexenverbrennungen mehr:-0))))) und er liegt nicht in Mittel-Gründau sondern bereits auf Gründau-Gettenbacher Areal. Im einst gräflich Isenburg-Meerholz‘schen und jetzt Hecker’schen Hünen- oder Hunnenhof (jetzt verballhornt zu “Hühnerhof“, den es hier nie gab) gab’s das im vorigen Jahrtausend und auch ein paar Jahre danach noch. Noch was zum Hecker: der aus dem südlichen... weiterlesen
Warum ein Australier zum Auto rennt, wenn das Mittel-Gründauer Backfeuer brennt
Waldbrand in Mittel-Gründau ? Sekunden bevor ich hier reinschreiben wollte, dass man doch sehr gut merkt, dass ich den Meddel-Grenner Dialekt sehr stark mit meinem Ourewäller und dem sogenannten FVV-Dialekt (Großraum Frankfurter Mischung entlang der FVV-jetzt RMV-Linien) vermische und ich deswegen Sigrid Göckel um eine korrekte Übersetzung bitten wollte, kam folgendes Hilfe-Angebot: Hallo Hartmut, Deine Versuche im Medelgrenner Dialekt amüsieren mich köstlich. Es ist sicherlich für Dich nicht einfach, den ourewäller Sprachgebrauch in Mittel-Gründau implementieren zu... weiterlesen
Mit etwas Besinnlich-Anstößigem aus dem verhinderten Müll-Gründau auf’s neue Jahr anstoßen
Gisela Grahs, die erste Tochter des Mittel-Gründauer Arztes Dr. Göckel hat Ende der 1980er von „Korea“* aus, dem heutigen Mittel-Gründauer Wohnplatz Steinbach, sowohl gegen eine vom Ex-Landrat Rüger (CDU) geplante Müllverbrennungsanlage als auch gegen eine von der „rot-grünen“ Koalition unter Landrat Karl Eyerkaufer geplante Mega-Mülldeponie in der Streit**, im Allmessen-, Juden-, Hagen-***, Atzmers-, Sauern- und weiteren Gründen in und um Gründau, besonders auf Niedergründauer, Mittel-Gründauer und Ronneburger Gebiet gekämpft. Die passionierte... weiterlesen