Erstes Revival-Treffen der Hanauer „Lamboy-Kids“,
dem Schulchor der Gebeschus-(Grund-)Schule
von (1991) 1993 bis 2007

Wer nicht da war, hat echt was verpasst. Aber es wird weitere Treffen geben und dazu haben sich schon gaaanz viele angemeldet. Die Organisation über nimmt wieder Pinar ..und Mehmet macht jetzt auch noch dabei mit. Das entspricht auch der Zusammensetzung der TeilnehmerInnen: 50% junge Frauen und der Rest junge Männer, ja,ja ein paar Kinder waren auch dabei und eine Handvoll Ü40 und Ü60. 8 Aktenordner mit Fotos, Zeitungsartikeln, Bröschüren, Plakaten, Liedern, Kindergeschichten/-Romanen, Liedern, zwei Videos, zwei dvd’s, Kinderbücher .. Gemaltes, Gezeichnetes, worum sich jeweils Trauben bildeten … und nach 5 Stunden von 18 bis 23 Uhr waren doch noch nicht alle durch … dann eben beim nächsten Treff (mit noch mehr Bildern)

Hier hat der Fotograf wieder mal nur die Mädels im Kopp gehabt. Dabei waren  es doch genauso viele Jungs wie Mädchen… oft warens sogar noch mehr Jungs, aber das interessiert die Zeitung nicht. Mädels sind halt doch sooo goldisch !!! Und schon steigt die verkaufte Auflage
Es war am 13.1. ein waaaahnsinnig tolles Treffen mit 20 bis 30 Lamboy-Kids in der Pizzaria Domenico in der Lamboystraße, die uns super versorgt hat. Das war schon nicht mehr nur Gastfreundschaft, das war echte Freundschaft. Wir waren von 18 Uhr bis fast 23 Uhr da wie zuhause. Zwischendurch kamen immer wieder ExKids kurz an die Tür: „Barth-Engelbart, ich würde gern kommen, aber ich muss zur Spätschicht“, oder „Nur ganz kurz, ich hab gleich Nachtschicht!“ oder „Geht heut nich, ich komm von der Arbeit und muss gleich zu meinem zweiten Job, Bedienen!“ oder „Ich sag nur Bescheid, ich hab keinen Baybysitter gefunden, die Kinder sind alleine! “ . „Erstes Revival-Treffen der Hanauer „Lamboy-Kids“,
dem Schulchor der Gebeschus-(Grund-)Schule
von (1991) 1993 bis 2007“
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Schrille Nacht, eisige Nacht … die Büdinger Stille Nacht oder wie der Hochadel uns unsere Geschichte raubt und wie die Frankfurter Rundschau sich erst vorwagt, um dann vor dem Fürsten den Kotau zu machen

Literatur

BÜDINGER STILLE NACHTvon Hartmut Barth-Engelbart ….

so titelte die neue rheinische zeitung am 12.12. 2006 das Lied, das auf dem Hintergrund drohender Abrisse, Schliessungen und kulturvandalistischer geheimer Verkäufe auf dem Kunstmarkt auf dem ausgeschlossenen Büdinger Weihnachtsmarkt als „Rohling“ entstand. Das Fürstenhaus hat die mit sanftkritischen Tönen unbotmäßig gewordenen Untertanen in Büdingen damit bestraft, dass der Weihnachtsmarkt 2006 nicht im Marstall stattfinden durfte. Mittlerweile ist die denkmalgeschützte fürstlich Ysenburg-Büdingensche Domäne Weiherhof längst abgerissen, Betriebe sind abgewickelt oder verkauft, große Teile des Archivs sind auf dem Kunstmarkt verscherbelt worden, (Lokal-)Historikern wird der Zugang zum Archiv verwehrt. Eklatante Rechtsverstöße: nach Fidei-Kommiss-Recht dürfen die Archivalien als Kulturgüter nicht verkauft werden und die Archive müssen für die Forschung zugänglich bleiben… Der von den Büdingern zusammengeraubte Forst (einer der größten privaten mitteleuropäischen Waldbesitze) wurde gegen geltende kommunale Waldnutzungsrechte an einen östereichischen HolzKonzern verkauft, der jetzt sogar dem VHC (Vogelsberg Höhen Club) den Zugang verweigerte, den sich der VHC für die Nutzung seines Wanderwegenetzes gerichtlich wieder einklagen musste. Nach der gerichtlichen Niederlage der Neubesitzer scheinen sich diese jetzt mit der Zerstörung der Wanderwege durch ihre monströsen „Erntemaschinen“ zu rächen- so jedenfalls äußern sich zahlreiche VHC-Mitglieder. Außerdem werden viele Wege jetzt durch geschlagene Bäume versperrt. VHC-Mitglieder sprechen von gezielten Racheakten und von Waldzerstörung … Noch könnten die Kommunen gegen die fürstlichen Waldverkäufe klagen und sich dabei auf seit dem 14.Jahrhundert geltende Rechte berufen.. Darüber forschte ein Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtages bereits 1867 und der Abgeordnete und Haingründauer Pfarrer Ellenberger  hat für diesen Ausschuss eine über 100-seitigen Untersuchungs-Bericht geschrieben . Für die Untertanen ist das Zurechtfinden im Gewirr der Ysenburger Linien ziemlich schwer: wer ist wofür verantwortlich zu machen: die Schließung des Porzellanwerkes Lichte in Thüringen geht auf das Konto der Wächtersbacher Ysenburger, die kurz vor der Schließung knapp nach der Wende über 5 Millionen DM für die Sanierung des ehemaligen VEB kassiert haben und dann dem Dorf Lichte das Licht ausdrehten – so berichtete mir das der Betriebsrat des Werkes, als er mit einer Bitt-Prozession in Wächterbach am Schloss erschien, um den Fürsten um Gnade zu bitten – vergeblich… Für die LICHTER hatte ich damals ein „Bitt-Lied“ geschrieben: „Sie im Glanz und wir im Dunkeln, … Für die Herren Solisegen  unser Lichte steht im Regen… lässt sichs im Schatten von dem Lichte glänzend mit dem Soli munkeln ….Man bedient die Herrn im Dunkeln wir in Lichte kriegen nichts… /(leider ist das Lied verloren gegangen, ich muss es rekonstruieren)
Als Paradebeispiel für das Einknicken einer Redaktion vor dem feudalen GeldAdel können zwei Artikel  der Frankfurter Rundschau zum Thema gelten: einer war kritisch gegen das fürstliche Verscherbeln von Kulturgut geschrieben am 23.03. 2006, der nächste am 25.03. 2006 eröffnete eine ganze Artikelserie mit Lobhudelei über das Fürstenhaus:

http://www.barth-engelbart.de/?p=44

“Gut 800 Jahre lang haben die Menschen rund um Wächtersbach und Büdingen von und mit den Fürsten Ysenburg und Büdingen gelebt .” (aus dem Vorspann des FR-Artikels “Abstieg der Fürsten beunruhigt die Region” /”Verarmter Adel” – eine Kurzserie der FR (FR vom 25.03.2006 auf Seite 29) Dies ist ein erboster Kommentar zur Berichterstattung und Recherche des SPD-Flaggschiffes FR von einem, der durch jahrzehntelanges Studium der Geschichte der sozialen Lage und der Demokratie in der Region zur genau gegenteiligen Einschätzung kommt. Am Ende dieses Artikels befindet sich ein weiterer:
“FÜRSTENHERRLICHKEIT aus FRON-& ZWANGSARBEIT”

BÜDINGER SCHRILLE NACHT
Schrille Nacht, eisige Nacht
FRAPORT bringt mit Vorbedacht
Düsenlärm durchs Dachfenster rein
(es darf noch so gut schallgedichtet sein!)
christ- und muslimkind schlafen nicht ein
auch du findst keine Ruh
auch du findst keine Ruh

Schrille Nacht, eisige Nacht
der Fürst hat alles durchgebracht
Eisenhammer und Wächtersbach,
der WIBAU trauern wir heute noch nach
was kommt noch dazu
was kommt noch dazu „Schrille Nacht, eisige Nacht … die Büdinger Stille Nacht oder wie der Hochadel uns unsere Geschichte raubt und wie die Frankfurter Rundschau sich erst vorwagt, um dann vor dem Fürsten den Kotau zu machen“ weiterlesen

Wo die MiniGeissler tanzen: der ÜBERFÄLLIGE Hanauer Magistrat feiert die Fällung der Freiheitsplatz-Platanen

und den AbrissBeschluss für die Sozialwohnungen der Französischen Allee.
Mit einem rauschenden Abschluss-Congress des WEDI -„Wettbewerblichen Dia-Logs“, wie die Geisslershow in Hanau heißt, schon lange bevor in Stuttgart diagelogen wurde, soll die Strategie der Stadtoberen weiterempfohlen werden... Der Titel des MonsterCongresses: „Wettbewerblicher Dialog – das Vergabeverfahren für erfolgreiche Stadtentwicklung ? Vorreiter Hanau: Praxiserfahrungen aus erster Hand“ (Der Dörrhöfer-Artikel der FR „Tag zum Stadtumbau“ (16.12. R6) steht leider nicht in der fr-online-Ausgabe)  Am 9. Februar soll das „know-how“ der HANAUER STADTPLANIERER an Nachahmer-Kommunen weitergegeben werden. Man sollte dem Congress einen Besuch abstatten.
 
Dieser Magistrat ist ÜBERFÄLLIG
 
Die Verhöhnung der Bevölkerung durch den Hanauer Magistrat ist kaum noch zu steigern: Der WEDI-Congress tanzt!  Der Auszug vieler Mieter aus der Französischen Allee, um den Abriss zu ermöglichen, ist so freiwillig wie jede andere Vergewaltigung. Und das Fällen der Platanen dient nur einer Sicherheit: der Absicherung der Profiterwartungen der TauchsiederInvestoren. Esist pure Machtdemonstration und das Signal an die Gegner der Zerstörung Hanaus: so wie wir es mit den Bäumen machen, so machen wir weiter….
Wir sollten jetzt nichts überstürzen
Ein Magistrat, der Goldne Gruben gräbt
und nicht darüber stürzt
dass er die Menschen
wie die Bäume überfällt

Resignation aufbrechen: am Beispiel HANAU – STADTTEILRÄTE AUFBAUEN !

Die Resignation aufbrechen!!!! Von Zusammen Lernen! Resignation aufbrechen: Wohnungsnot! Kundgebung in FFM am 16.12. Do. um 14:00
ein Vorschlag am Beispiel des „PPP-Gentrifikations usw… -Opfers HANAU
Das Hanauer Freigerichtviertel wird jetzt nach Lamboy und Weststadt im Rahmen der „Sozialen Stadt“ unter „breiter Mitwirkung“ , mit „Steuerugsgruppen“ und anderen Beschäftigungtherapien gepimpt, d.h. hochsaniert und für die höheren Einkommen attraktiver gemacht.. wenn die vollmundigen Locksprüche an die Tauchsieder-Investoren aufgehen. (siehe heutigen Bericht in der FR http://www.fr-online.de/rhein-main/hanau/kiez-auf-der-kippe/-/1472866/4922630/-/index.html)

Tatsächlich planieren blumenampelgeschmückte  und ampelkoalierte Bulldozzer ein Stadtviertel nach dem Anderen.  Der Mensch geht vor ! ? Vor der Dampfwalze,  bis er flieht oder drunter kommt. Übertönt wird das Ganze mit Events: Bandwettbewerbe, PoetrySlam, kontrolliertes Grafitty-Malen, Baumpatenschaften, McDonald-Stadtsparkassengesponsorte StadtteilAbfüllFeste … Talkshows und BürgerDia- oder Mehrfach-belog … und nach den Festen wird feste abgräumt… Dass Hanaus (SPD) OB Kaminsky nicht die treibende Kraft sondern eher der kapitalgesetzlich Getriebene ist, mag sein, nur macht er nicht so dolle den Eindruck, als würde er mächtig Widerstand leisten. Na ja, vielleicht ist er ja auch im Inneren Widerstand und da ist es gut, wenn wir ihn dabei unterstützen! Er ist eher ausführendes Organ und steht bei den Finanzen mit dem Rücken zur Wand und wird noch weiter drangepresst, was er uns dann auch spüren lässt.  Der öffentliche HungerGürtel wird immer enger geschnallt und dann auch noch als “Schuldenbremse” getarnt … (wobei die Großbanken die öffentliche Verschuldung wollen und als sichersten profit-rendite-pool brauchen, sie diktieren die öffentlichen Streichorgien im Sozialbereich, die Privatisierng und die steigerung der Gebührenabgreiferei, um den Schuldendienst der öffentlichen Hand zu garantieren!! Statt Schulspeisung SchuldenDienst, und die HSB gehört zum Schluss der HRE und die gehört der Deutschen Bank un die diktiert die fahrpreiserhöhungen den Hungerlohn der Fahrer, die Fahrplan ausdünnung usw…. Da Hallenbad kriegt VEOLIA so wie die Müllabfuhr, die Schulen kriegt der Bertelsmann, das fängt beim Nachmittag schon an..  das Krankenhaus ist auch privat, gut wenn man keine Krankheit und ne PrivatVersichrung  hat ..) Das muss dokumentiert und plakatiert werden, so wie das die Frankfurt-Rödelheimer Zusammen machen. Dazu muss der Dunlop BR, der Klink PR/BR, der Quarzschmelzen BR, der VAC-BR, der Haereus BR. der Stadtwerke BR, der HSB-BR ….. mit einbezogen werden, der VL-Körper, alle dort „Resignation aufbrechen: am Beispiel HANAU – STADTTEILRÄTE AUFBAUEN !“ weiterlesen

Können Nachrichten mutieren? KLAR ! Besonders NATÜRLICH bei EU-Agrarsubventionen ! Und da vorzüglich in den Sprechorganen des Bauernverbandes. (mit einer am Ende dringend notwendigen Korrektur durch Volker Bräutigam ((ossietzky)) und danach HaBE ich wie immer noch Mal (das noch lange nicht) letzte Wort

Vor rund einem Monat hat ein deutsches Verwaltungsgericht der oberen Instanz  einen Teil einer EU-Bestimmung kassiert, welche die Internet-Veröffentlichung aller EU-Agrarsubventionen zum Inhalt hatte. Eine Regelung, der sich die Deutsche Verbraucher- und Landwirtschaftsministerin Aigner (CSU) nur widerwillig gebeugt hatte..
Die ersten Kommentare der ARD-Nachrichten zum Urteil des Verwaltungsgerichts bringen noch den gravierenden Unterschied zwischen denen, die es bräuchten, denen es zusteht und denen, die die ganz große Abkassiererei machen.
Die bäuerliche Landwirtschaft kriegt so gut wie nix, naja viel zu wenig. Den größten Batzen kassieren die Nahrungsmittel-Industrie und die Agrarfabriken, die Großgrundbesitzer, die Massentierhalter, die XXL-Monokulturisten-EnergieMais-GülleProduzenten. Doch das geht im Laufe des Fernsehabends aus unerfindlichen Gründen einfach unter: Warum ? Man wird ja noch Mal zumindest einen leisen Verdacht äußern dürfen.

Ganz Meddel-Grinn kostenlos zum Schwimmbad hin & zurück. Nur zu Weihnachten? WerbeGag? PR-Geschenk?

Nein, kein Werbe-Geschenk, auch keine Verkaufsevent-Veranstaltung. Wenn genügend Leute bei der Gemeinde und beim Zweckverband anfragen, dann wird diese Regelung auch weiter gelten. Es gibt immer mehr Familien. die es brauchen!!! An alle Mittel-Gründauer NeubürgerINNEN! Aber auch an alle in Gesamt-Gründau. Dies ist neben einer Bekanntmachung eines 35 Jahre alten Vertrages, auch eine Anfrage und Aufforderung an die Gemeinde Gründau, dafür zu sorgen, dass dieser Vertrag in allen Mitteilungsblättern immer wieder bekannt gemacht wird und auch dafür, dass er weiter gültig... weiterlesen

DIE WEISSEN KOMMEN – die Berliner Compagnie zeigte nicht nur in Gelnhausen wie die „WEISSE VILLA“ und die VERITAS entstehen konnten (die WEISSE VILLA ist der frühklassizistische Prachtbau eines in Brasilien durch Kautschuk reich gewordenen Gelnhäuser Auswanderers und VERITAS ein über 150 Jahre altes Kautschuk-Rüstungsunternehmen mit hoher Zwangsarbeiterzuteilung)

Eure WEISSEN-Vorstellung in Gelnhausen war keine Promotion für die Joschka-Fischer gecouchte REWE- Billigprodukt-Serie, wie ich in der Einladung (siehe gaaaanz unten) schon entwarnt HaBE
Liebe Berliner Compagneras;
zunächst herzlichen Dank für diese Vorstellung.
Es war riesig. Und ich habe zwischendurch fast Rotz und Wasser geheult, weil das viel Biographisches aufgerollt hat. Und Ohnmacht und Einsicht in die beschränkte Möglichkeit der Gegenwehr hier. Aber auch in Frankreich , Spanien, Portugal, Dänemark, Belgien, GB und in den Niederlanden..  obwohl man dort viel offener auf Dokumente zurückgreifen kann und greift als in Deutschland.. so.zum Beispiel über die Sklavenaufstände in Zentralamerika und deren Woodoo-Tradition im Tropen-Museum in Amsterdam. Deshalb fürchten die USA ja auch auf Haiti und der Dom.Rep. den Einfluss von Venezuela und Kuba…, die lassen die Haitianer lieber an allen erdenklichen Seuchen verrecken als ihnen die Möglichkeit der Befreiung aus NEO-Kolonialer Unterdrückung in Verbindung mit den ALBA-Staaten…
Genau am Beispiel Haiti -DomRep ließe sich diese neue „neue“ Taktik gut nachzeichnen: die Heranzüchtung eine kleinen Schicht von „BossMen“ wie in Liberia und der Cote Ivoire, die als Kompradoren das Geschäft der Weissen vervollständigen …. „Es liegt nicht an den WEISSEN, auch die Schwarzen, ja besonders die Schwarzen, ja eigentlich sind es die Schwarzen, jajajaja es waren doch schon immer die Schwarzen… und hinter dieser PropagandaNebelwand soll eben nicht NUR die Verantwortung der Weissen verschwinden – nein , es soll vernebelt werden, dass es die Kapitalgesetze sind.

Für ein offenes linkes Internet-Kultur-Forum (als Fundus für die kommenden Aktionen und Kampagnen BankenBlockade, Rente mit 67, Sparpaket, PrivatisierungsWahnBahn, Elterngeld weg, Zeitarbeit & Dumpinglöhne, Kriege nach Außen & Innen etc…)

Ham mer schon, brauche mer net ???? (Haben wir schon, brauchen wir nicht)
(klar bildet sich rund um die kommenden Aktionen und Kampagnen der Georg Büchner Aktionsgruppe, Attacc-Bankenaktionen, DGB-Kampagnen gegen das Sparpaket, Rente ab 67, AntiKriegsAktionen usw… immer wieder was mehr oder weniger spontan, wird anschließend auch teilweise vermarktet .. aber bereits im Vorfeld braucht es so was, wo sich kreative (Basis-)Aktive und auch Promis aktivierend einbringen können, ohne gleich Cash sehen zu wollen..)

Heiligendamm-Nostalgie ist schön und gut aber wir müssen Werkzeuge herausfiltrieren und Brauchbares recyceln und Neues entwickeln für die kommenden Kämpfe und das möglichst kooperativ.

Nachdem  weder linke medien noch linksliberale Portale willens noch anscheinend in der Lage sind für linke Basis-Kultur ein Forum zu schaffen, möchte ich euch bitten im Internet eines aufzubauen. Dieses Forum muss zwar gegen rechte Sabotage abgesichert werden aber es muss auch für weniger Internetbewanderte leicht fütter- und abfragbar sein. Eben für Jüngere und Ältere an der Basis, die Lieder, Slogans, Gedichte brauchen als Vorlagen, Anregungen, zum Abschreiben auf die Schnelle, zum Austausch, zur Kritik, zur Weiterentwicklung. „Für ein offenes linkes Internet-Kultur-Forum (als Fundus für die kommenden Aktionen und Kampagnen BankenBlockade, Rente mit 67, Sparpaket, PrivatisierungsWahnBahn, Elterngeld weg, Zeitarbeit & Dumpinglöhne, Kriege nach Außen & Innen etc…)“ weiterlesen

Wo Georg Büchner drauf steht, sollte auch Büchner drin sein!

Wer eine Kampagne unter dem Namen Georg Büchners initiiert, sollte die Dörfer nicht links liegenlassen, auf dass sie nicht von den Rechten aufgesammelt werden. Hans Fallada läßt grüßen.In nur wenigen Regionen ist es in Fortführung der 1830er, 1832er und 1848er, der 1860er/71er und 1918er Traditionen und Forderungen gelungen, die Opfer der ursprünglichen Akkumulation des Kapitals (was volkstümlich „Bauernlegen“ heißt) gegen ihre Peiniger zu organisieren und sich mit ihnen im Kampf um eine soziale, demokratische Republik zu verbünden: gelegentlich leuchtet aufm Dorf... weiterlesen

Nach dem „Preisschiessen für Jedermann“ kam der „Amoklauf von Ansbach“

Topp-Timing bei den Meldungen des Schützenvereins Neudorf-Wächtersbach bei FFM! auf dem Portal der Lokalzeitung www.gtlokal.de : sofort nach dem „Preisschiessen für Jedermann“ kam der „Amoklauf von Ansbach“. – Und die Erlärung, er hätte ja gar nicht geschossen. Logo! Ich habe als bester Schütze im PanzergrenadierBataillon 632 in Mellrichstadt kurz vor der DDR-Grenze nach dem Schiessen mit G3 und M16 dem Oberstleutnant von Molzow immer gemeldet: „Herr Oberstleutnant, 3 Kopf, 3 Bauch, 3 Brust, kein Blut. Es hat üüüberhaupt nicht geblutet!“ Dass es Waffen gibt, ist „Nach dem „Preisschiessen für Jedermann“ kam der „Amoklauf von Ansbach““ weiterlesen