40 HaBE-Artikel mit Regional-Geschichte(n) aus dem www.gtlokal.de – Portal

Na ja einer fehlt noch -Stand 12.09.09- ist aber auch keine Regionalgeschichte: Theodor Fontanes Afghanistan-Ballade !

Durchnitts-Lesequote: 590 Aufrufe pro Artikel (34 Artikel 20.6. – 30.8.09) – und es geht munter weiter.  Und neben den obligatorischen Ätzkommentaren im Forum kommen viele Reaktionen aus der Bevölkerung. Besonders die Alten melden sich mit Kritik, Verbesserungen, Vorschlägen für neue Artikel  … und sie erzählen .. das wollte ich erreichen, dass sie ihre Geschichte schreiben oder sie mich aufschreiben lassen. Damit sie nicht ausgeschlossen bleiben, bitte den Alten die Artikel ausdrucken in Großschrift ! und ich werde wieder anfangen, sie als Wandzeitungen zu schreiben – hier im Dorf vor der fürstlichen Domäne! Man hat nicht nur die Alten zu lange mundtot gemacht. Sie haben aber auch das Maul nicht aufgekriegt. Arsch hoch, Kopf hoch, Augen auf, Maul auf !

Unterhalb von Waldendsberg liegt ein Fürsten-Hund begraben

Gründau – Autor: Hartmut Barth-Engelbart
am: Freitag, 11. September 2009 um 14:12
Aktualisiert am: Freitag, 11. September 2009 um 23:27
Unterhalb von Waldendsberg, da liegt der Fürsten-Hund begraben. Die Namen sind etwas verschlüsselt. Aber wer in Passau und weiter oben im bayrischen Wald weiß schon, dass es den Herzog von Peek und Cloppenburg überhaupt nicht gibt? Die Leute rund um Bankrottfurt wissen, welcher Fürsthund gemeint ist . Und für die Anderen ist es egal, denn auch sie haben in ihrer Nachbarschaft Hunde begraben liegen, einen vom Baron von Rittsessel oder einen vom Fürsten von Kroetz usw.. mit ehemals…

Gelesen: (leider erst) 57/ aber um 23.30h warens schon 89
„Bei’s Tobiase“, ein Gründauer Widerstands-Denkmal ?… „40 HaBE-Artikel mit Regional-Geschichte(n) aus dem www.gtlokal.de – Portal“ weiterlesen

Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren

Da es den USA gelungen zu sein scheint, die äthiopische Armee in Somalia für sie einen Stellvertreterkrieg  weiterführen  und sich damit für weitere Raubkriegintensivierung im Irak, in Afghanistan entlasten zu lassen, da es den USA gelungen ist, den Einsatz der Bundesmarine am Horn von Afrika zu ihrer Entlastung per Parlamentsbeschluss verlängern zu lassen, da stellt sich die Frage nach der stillschweigenden Duldung bis Fast-Zustimmung seitens der Friedensbewegung und der Linken zu den deutschen Einsätzen „gegen die Piraterie“.

Den Abzug der Bundeswehr (und aller anderen EUSANATO-Besatzungstruppen) aus Afghanistan zu fordern, ist eine sache und völlig OK und notwendig. (Nicht erst seit dem jüngsten Massaker bei Kundus!) Nur ist die Somalia-Frage (so wie demnächst eventuell die Sudan-, die Iran, die Zimbabwe-, die Zaire-, Ruanda-Burundi-Frage) die Nagelprobe für eine Antikriegspartei.  da können Steinmeier und Gabriel noch so lange mit Menschenrechtsdefiziten rumeiern: es geht um die Interessen von DEURO- und Dollar-Kapital (klar ist , dass auch Putin grollt, wenn der Rubel nicht durch Suez rollt) .  Es kann der Linken  nur darum gehen, die Ursachen für die Piraterie abzustellen … und diese Ursachen beschreibt der Professor für Globale Studien an der Universität von Minnesota, Abdi Samatar, in einem Artikel des Journalisten  Mike Whitney für das renommierte kanadische Portal „globalresearch“.

Als Intro, für alle, die sie noch nicht fürchten gelernt haben: einige HaBE-Texte zu Somalia, zumal die ja für ziemliche Aufregung in der LINKEN gesorgt haben.
Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!

Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!


LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !

LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !


Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?

Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?

HARTZ4er dürfen virtuell
und mit fast leerem Magen
Fischstäbchen vor Somalia schnell
mit Käptain Iglu jagen

„Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren“ weiterlesen

Von Mossadegh bis zu Ahmadinejad – Die CIA und das Iran-Experiment

Von Mossadegh bis zu Ahmadinejad
– Die CIA und das Iran-Experiment

von Thierry Meyssan (Präsident des Voltaire Networks)

((die folgende Übersetzung stammt von HaBE und ist bisher nicht von Thierry Meyssan authorisiert )) „Von Mossadegh bis zu Ahmadinejad – Die CIA und das Iran-Experiment“ weiterlesen

Wurde Klaus Wagenbach durch die Luftbrücke gerettet?

Klaus Wagenbach sagt in seinem jüngsten SZ-Interview (29.5.09) zu Kurras & den 60ern in Berlin viele wichtige richtige Sachen.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/788/470338/text/
Das vorweg.
Als ich als gerade 17-Jähriger 1964 auf Einladung einer meiner Brüder in Berlin war, um dort durch zwei Aufnahme-Prüfungen bei der HfBK und der Max-Reinhardt-Schule durchzufallen, konnte ich die Epizentren der späteren APO direkt studieren (Republikanischer Club usw.. SDS-Büro ..) , traf Wolf Biermann im Haus der Presse am Bahnhof Friedrichstraße und abends dann auch Ekkehard Schall im Theater am Schiffbauerdamm. (Wegen Biermanns Kriegshetze gegen den Irak habe ich mich mit ihm nicht erst jetzt gefetzt wie auch mit Ätzensberger aus dem gleichen Grunde.)
Schon 1964 habe ich zur Luftbrücke recherchiert und geschrieben. Hüben und drüben, nur nach 1968 ging’s schlechter, denn ich hatte Einreiseverbot und war im ganzen RGW-Gebiet Persona non grata- besonders aber in der DDR und da bis  bis 1989.
Dass jetzt Klaus Wagenbach in seinem Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu Kurras und Co der PropagandaLegende von der Rettung der Westberliner durch die Luftbrücke aufsitzt, stimmt mich sehr bedenklich.  Wenn fürderhin in der MainstreamPresse so geheizt und gehetzt wird wie damals, wird dann auch ein Klaus Wagenbach schwach und glaubt dann auch die nächste SPIEGEL-Ente: „Die STASI ließ Dutschke attentöten“ ? …. „Wurde Klaus Wagenbach durch die Luftbrücke gerettet?“ weiterlesen

Nach „Stimmabgabe“ neues Programm: „Turnvater Jahn bläst in des Knaben Wunderhorn“

Hallo Zusammen, (bitte diesen Text auch an die ExWienerVOLKSSTIMME-Redakteurin Bärbel Danneberg weiterleiten und natürlch gerne an weitere Menschen! Danke!) weiß jemand, ob der Schreibtischtäter von der „anderen seite“ auch bei der jüngsten Matinée im Dachcafé auf der FFMer Zeilgalerie dabei war ? Der jungsmarte Wasserträger der Achse der guten Miersch & Maxeiner ? Renate Stubenrauch und Daniel Hartlaub als nächste Broder&Cie-Opfer in ähnlichem Gelände: Post68er Schulkampf. Solche Typen machen mir echt Angst. aalglatt und skrupellos. schon fast sadistisch... weiterlesen

Frisch Indy-zensiert: warum ein Artikel über die KZ-Zulieferer nicht bei Indymedia erscheint

Das beliebte Indy-Versteckspiel mit einem Artikel zur Rolle der DB-AG-Mutter oder Großmutter Reichsbahn bei der Verschleppung von 7 Millionen Menschen in KZs und in den GasTod, bei ZwangsarbeiterTransporten und KriegsgefangenenLieferungen für das Nazi-Wehrmachtsprogramm „Vernichtung durch Arbeit“ geht in die dritte Woche und hatte schon etliche Vorspiele. Mag sein, dass die Artikel versteckt wurden, weil sie agitproppere Lyrik enthielten. Aber nichts Genaues weiß man nicht, weil die Indyzensoren auch auf Anfrage keine Begründung schicken. „Frisch Indy-zensiert: warum ein Artikel über die KZ-Zulieferer nicht bei Indymedia erscheint“ weiterlesen

An große und kleine Kinder am Fuße des Ché-Denkmals in Santa Clara

No solamente para Ché
Viele GenossINNen und KollegINNen, Freunde und -Innen haben mir nach der Lektüre meiner Texte zu Ché gesagt, dass es schon ein Elend mit dem ReliquienHandel sei. Hauptsächlich das Problem, dass Chés Denken und Handeln so hoch gehängt würden, dass „KEIN NORMALER MENSCH AUF KUBA SO WIE ER HANDELN KÖNNE“ , „DAS KANN NUR EIN HEILIGER!“ UND WIR SIND EBEN HALT NUR MENSCHEN: DAS SIND ALTE MUSTER, MIT DENEN BESONDERS CHRISTLICHE RELIGIONEN GEARBEITET HABEN!
Devisenbringer
(ach Wölfchen, wie lange ists her?)
Und an jeder Ecke
wird der Commandante
für eine Handvoll Convertibles
musikalisch
tagtäglich
und allnächtlich
voller Ehrfurcht
Gottbewahre
nicht verächtlich
zu Grabe getragen
und niemand denkt dabei was Übles

Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN oder von der Ironie des „Schicksals“

Auszug aus dem Essay, das als Wandzeitung auf der Buchmesse Havanna Anfang Februar 2007 geschrieben und dann von Teilen der deutschen Delegation erst abgerissen und dann vernichtet wurde:
„Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN“
(Sobra las obligaciònes delas autoras revoluciónarias)
…die openair-öffentlichen Widerstandsles- und -schreibungen sind der seit 15 Jahren praktizierte versuch, die Forderung Bertolt Brechts und Hanns Eislers nach Deomokratisierung der Kunst einzulösen
– durch Einbeziehung des Publikums auf Straßen und Plätzen, vor Fabriktoren und Büros in den kreativen Akt des Schreibens, des Dichtens.