Offener Brief an Hagen Rether – und warum Günter Wallraff die „Satanischen Verse“ Salman Rushdies in einer Kölner Moschee lesen will und nicht Karl-Heinz Deschners satanische Texte im Kölner Dom.

Liebe Menschen an den VolksempfängerMonitoren und in den Listen.
Eine aufmerksame Mitleserin hat mich auf ein Manko dieses offenen Briefes
aufmerksam gemacht:
Was hat Mars mit Rether und Red Bull mit Berninger zu tun ?
Also erst Mal nix. AAAber: vorstellbar ist es schon, dass der Saal sich bis zur Hälfte
leert, wenn Rether die lokalen Klaviaturen bespielen würde. Man kann eben
immer alles sehr leicht auf den Führer in Großberlin schieben: die Merkel
wars, der Münte, der Gabriel, der Klos usw… nur heißen die halt in Nidderau bei
Frankfurt: Lenz oder Frenz oder Pipa oder Kavai oder Sascha Rabe und hacken
sich gegenseiteig kein Auge aus.
Also Mars hat mit Rether aber auch gar nix zu tun. Doch der
ExLandsvorstandsGRÜNE und Ex-Bundesumweltministeriumsstaatssekretär
Berninger ist jetzt bei MARS macht mobil. Und Red Bull ist der Kosenamen
für den sehr dynamischen ExBürgermeisterKandidaten der SPD für
Langenselbold. Das hat die dortige SPD aber schon wieder getoppt: sie schicken den
HARTZ4-Opfern jetzt einen Gerichtsvollzieher als BürgermeisterKandidaten ins
Haus. Da war er vorher schon öfter in anderer Mission.

WER HAT EUCH BERATEN – SOZIALDEMONTATEN ?

so und jetzt versteht hoffentlich die gesamte Gemeinde die folgende Predigt:
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Sehr geehrter Herr Rether,

dankenswerter Weise ist Ihnen offenhörbar aufgefallen, dass es in Nidderaus
Salzmann-Halle in Hessen am 15.11. die Einen oder den Anderen gab, die ein
Buch gelesen haben könnten: Der Andere muss ich gewesen sein. „Offener Brief an Hagen Rether – und warum Günter Wallraff die „Satanischen Verse“ Salman Rushdies in einer Kölner Moschee lesen will und nicht Karl-Heinz Deschners satanische Texte im Kölner Dom.“ weiterlesen

Noch ne Bertels-Tochter, die hilft der Ulla Schmitt beim KrankenAbkassieren mit

Die Stiftung Praxissiegel e.V. befindet sich sozusagen in direkter
Nachbarschaft der Bertelsmann Stiftung (genaueres weiter unten!!)

Hat Reinhard Mohn denn keinen Sohn ?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur
er hat viele Töchter
und eine hilft der Ulla Schmitt
beim KrankenAbkassieren mit „Noch ne Bertels-Tochter, die hilft der Ulla Schmitt beim KrankenAbkassieren mit“ weiterlesen

Gegen Bertelsmanie gibt’s Mittel aus der APO-Theke

ScHaut dem Mohn
auf seine Finger
und vergesst nicht Axel Springer
wisst ihr wo der Burda wohnt
hinterm Schauberg, hinterm Mond
sitzt der nicht
im Presserat?
wenn man ne Beschwerde hat
wendet’s so nicht Mal ein Blatt
Alles eitel Sonnen-Schein –
Demokratie-
so geht sie ein „Gegen Bertelsmanie gibt’s Mittel aus der APO-Theke“ weiterlesen

Die Gedanken sind frei – lich nicht ohne Schatten

Die Gedanken sind frei
lich nicht ohne Schatten
wie schnell kommts dabei
durch mailen und chatten
vom Denken zu Taten

Das will Schäuble wissen
der Jung will’s abschießen
doch der schießt vorbei
die Gedanken sind frei „Die Gedanken sind frei – lich nicht ohne Schatten“ weiterlesen

Ist Wiesbaden ein Zentrum des organisierten Verbrechens ? Wider die Privati- & Bertelsmannisierung der Bildung

Ist Wiesbaden ein Zentrum des organisierten Verbrechens? Wo sitzen die
Terroristischen-Kriminellen Vereinigungen? Harte Fragen in harten Zeiten!
Wie nennt man es, wenn Kinder und Jugendliche durch den Noten- und
Prüfungsterror der G8, durch überfüllte Klassen, mit überforderten
Lehrkräften, mit steigender Tendenz suizidgefährdet sind, die
Schulabbrecherquoten steigen, der zwangsversteckte Krankenstand bei
Lehrkräften, das Burnoutsyndrom und die Emigration nach Innen, die mentalen
Kündigungen, der tägliche we-just-do-our-job-Terror statt pädagogischem
Eros, all das nimmt rapide zu . Supervisionen gibts nur noch auf Krankenschein oder
bei Selbstbezahlung. (Der folgende Essay entstand als Teil eines noch nicht
erschienenen Buches mit dem etwas martialischen ArbeitsTitel: „Wir haben was
gegen brennende Vorstädte“). So wie die SchülerINNEN systematisch ausgelesen werden, findet auch eine Auslese bei den Lehrkräften statt, wer den Drill und die kaum noch
pädagogisch bemäntelte Kasernenhofathmosphäre nicht durchhält, der fällt
(r)aus. Nahkampfgeschulte Eintelkämpfer mit Karate statt Caritas sind gefragt. „Ist Wiesbaden ein Zentrum des organisierten Verbrechens ? Wider die Privati- & Bertelsmannisierung der Bildung“ weiterlesen

jungeWelt meldet DURCHBRUCH in Zimbabwe ! Wer ist einmarschiert ?

DURCHBRUCH-Meldungen gibt es in der Regel bei Flutkatastrophen aber noch
regelmäßiger bei Frontberichterstattungen. Die letzte Flutkatastrophe im
südlichen Afrika betraf im Wesentlichen Mozambique und weniger Zimbabwe.
Darum kann es beim jW-Durchbruch in Zimbabwe nicht gegangen sein. Um was
sonst? Herrscht Krieg und wenn welcher ? Wer gegen wen? Die EU hat Zimbabwe
seit seiner Unabhängigkeit den Krieg erklärt ohne ihn zu erklären: die Bank
von England kontrolliert die Geldpolitik, entscheidet über Staatskredite und
man weiß, wie deren Entscheidungen ausfallen, wenn ein Staat nicht
kreditwürdig ist. Und Braun-Blär und Merkel hetzen was das Zeug hält. „jungeWelt meldet DURCHBRUCH in Zimbabwe ! Wer ist einmarschiert ?“ weiterlesen

Brown&Merkel zielen (mit LINKS) auf Zimbabwe

Dass unsere IM „Kanzler“ jetzt auf Rommels Spuren in der Hauptstadt der ehemaligen Mussolini-Kolonie Afrika offiziell zur Chefsache erklärt und Südafrika auffordert in Zimbabwe einzumarschieren, um Robert Mugabe zu stürzen, ist nicht soooo überraschend. Was den heimlichen Aufmarsch der kerneuropäischen Blutzollunion gegen Afrika (nach Endlösung der Flüchtlingsfrage durch den Einsatz zübluinhochtiefen 1000jährigen BauKnowHows beim Sammellagerbau in Lybien) so spannend macht, ist die Tatsache, dass Frau Merkel und der Braun-Blär für ihre... weiterlesen

Akte XY/unge-JÖST : nicht der „Entbolschewisierungsgewinnler“ war es

Die Firma Jöst -so sagen einige Lokalhistoriker- soll zu den „Entbolschwisierungsgewinnlern“ in FFM gehört haben, die mit besseren Beziehungen zur oberen NS-Nomenklatur die „bereinigten“ Standorte übernehmen durfte oder „nur“ ihre eigenen Trinkhallen weiter betreiben durften, obwohl die NS-Stadtverwaltung wegen der „Volkshygiene“ alle „Wasserhäuschen“ aus dem Stadtbild eliminieren wollte. Dieser Text muss noch mit den historisch-wissenschaftlichen Texten abgeglichen werden. Für die Geschichte des PolizieiHauptkommissars aus einem recht sozialdemokratischen Hause spielt aber nicht Jöst die Hauptrolle, auch nicht Latscha und nicht Crome, sondern ein vierter im Konzert der Trinkhallen-„Konzerne“: besonders dort hatte er sein AbschöpfOhren im Einsatz „Akte XY/unge-JÖST : nicht der „Entbolschewisierungsgewinnler“ war es“ weiterlesen

Suchmaildung: Trinkhallen-Ketten-Name im Frankfurt/M der 50er Jahre

dringend suche ich den Namen der zweitgrößten oder sogar größten Frankfurter Kiosk- Kette – neben der Firma Crome oder Krome. Ossi Büttners Kneipe habe ich wieder ausgegraben, die „Sonne von Mexiko“ erstrahlt bereits wieder im alten Glanz -leider nur in der Geschichte, die gehört eigentlich unter Denkmalschutz! – aber der Name der legendären Trinkhallen-Kette fehlt mir. „Suchmaildung: Trinkhallen-Ketten-Name im Frankfurt/M der 50er Jahre“ weiterlesen

Wider die Bertelsmannia: gegen schleichende & offene Privatisierung der Schulen

Einen -diesmal nicht AgitProperen – lyrischen sondern einen prosaisch-(eher)
wissenschaftlichen – aber nicht minder agitatorischen Text-Vorschlag zur Vorbereitung der Frankfurter Contra-Bertelsmannia-Tagung („Bertelsmannkritische Tagung“) am
Samstag, 27.10.2007, 10.00 – 18.30 Uhr Fachhochschule Frankfurt/Main
Gebäude 2, Nibelungenplatz 1 / findet Frau/Mann  auch unter dieser  Adresse http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1650 und für, die das nicht öffnen können, folgt hier der Versuch einer Kopie aus der Neuen Rheinischen Zeituing:

Kultur und Wissen / Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetent
Wider die Privatisierung von Bildung            Von Hartmut Barth-Engelbart

Der folgende Text enthält eine Reihe wissenschaftlich abgesicherter Argumente für die Beibehaltung und den weiteren Ausbau eines musischen Schwerpunktes in den allgemeinbildenden Schulen. Der Beitrag ist nach Innen wie nach Außen gerichtet. Er soll bestärken und ermutigen, besonders dann, wenn versucht wird Kernunterricht und Leistungsfächer auf der einen, musische Fächer, AG’s und entsprechende außerunterrichtliche Aktivitäten auf der anderen Seite gegeneinander auszuspielen. „Wider die Bertelsmannia: gegen schleichende & offene Privatisierung der Schulen“ weiterlesen