Nach Vorschlägen der Innenministerkonderenz sollen jetzt in einem Pilotprojekt (nach erfolgreicher Erprobung in Athener Brennpunktschulen) Polizisten die Essensausgabe bei Ganztagsschulen organisieren.
Während die Essensausgabe in G8-Turbo-Gymnasien Polizeipsychologen in Zivil übernehmen, soll an Haupt-, Real-,Gesamt-, Förder- (Sonder-) und Berufsschulen die Essensausgabe von Bereitschaftspolizei in Uniform und Spezialkräften im Kampfanzug durchgeführt werden. Über den Vorschlag des bayrischen Innenministers, die Anregung Franz-Joseph Jungs aufzugreifen und Jugend-Reserveoffiziere mit kleineren SchnellenEingreifEinheiten an Schulen zu stationieren, soll bei der nächsten Konferenz entschieden werden. Bis dahin wird den Ländern empfohlen, ehrenamtliche Kräfte – anolog zur freiwilligen Polizeireserve – aus den Reservistenkameradschaften einzusetzen.
Diese Meldung ist (noch) Satire. „Wider die Enthauptung durch Kopfnoten & das Büffeln unter Stullen-Bullen“ weiterlesen
Monat: Dezember 2008
Schul-Texte – nicht nur für LehrerINNEN
Künstler-Pech Wenn die Herrschenden die Volksschulen weiter so schlecht machen können die kleinen Leute auch diesen grad für sie geschriebnen Text leider nicht mehr lesen wenn das Mal keine Absicht ist HaBE 1999 „Schul-Texte – nicht nur für LehrerINNEN“ weiterlesen ... weiterlesen
Ist Goethes Vergewaltigungspropaganda Leitkultur?
Ist die Leitfigur deutscher Leidkultur ein Vergewaltigungspropagandist?
In seinem, in DEM Goetheschen Hauptwerk „Faust“ erhält die Neigung gutverdienender ausgelutschter abgetakelt- und outgeburnter UpperClassMachos mit akademischem Hintergrund (ab „Unserer Lehrer, Dr. Specht“ aufwärts), sich beim niederen Volk den sexuellen Kick zu holen, die akademische-kulturelle Weihe. Oder übersetzt ins Jetzt: wer zum Bumsen nach Thailand oder Cuba fliegt, bekommt das kulturelle Gütesiegel verliehen. Auch die Westgroßwildjäger beim Hirscheabschießen in Polen, bei der Safari in Namibia, beim SalsaKurs in Nicaragua. (wer auf Nummer Sicher gehen will, macht heutzutage auf eigene Faust nach Kuba, da ist die medizinische Versorgung und Kontrolle bestens, niedrige AIDS-Rate !)
Die geschwängert zurückgelassenen karibischen, namibischen, polnischen, tschechischen, kenianischen, asiatischen, globalen „Gretchen“ müssen sich um die Kinder kümmern, abtreiben, im Elend verkommen, wenn sie nicht wie in Cuba aufgefangen werden. Der Herr Geheimrat von Goethe läßt sein faustisches Gretchen ihr Kind meucheln und die Kindsmörderin in wahnsinnsAlpträumen endlos leiden. — Potenziell alleinerziehende Hartz4erin und Gelegenheitsprostituierte erstickt ihr Kind. Urteil: vermindert schuldfähig, 4 Jahre, anschließend Sicherheitsverwahrung oder geschlossene Anstalt, wg. Suizidgefahr, Staatsanwaltschaft geht in Revision. Dass die junge Frau den Vater nicht nennt, könnte mehrere Gründe haben: sie weiß nicht wer es war, bei vermutlich häufig wechselndem Geschlechtsverkehr, sie verschweigt die Vaterschaft, weil sie auf mehr als nur die Alimente hofft … Derweilen lacht sich der Geheimrat ins Fäustchen. Bis es in Weimar mit den herzöglichen MinisterAnWärters Leiden vorbei war, ließ er es im Gartenhaus noch ordentlich krachen und Schiller an der ausgestreckt leeren Freundeshand fast verhungern.
Ja, aber das sind doch alles keine Vergewaltigungen!
Und gibt es denn keine Verhütungsmittel ?
Die Herren stammen oft aus den gleichen Etagen, aus denen die soziale Lage der global-„Gretchen“ so gestaltet wird, dass viele nicht nur ihre Haut sondern auch noch jede Hautfalte zwischen Arsch und Titten zu Markte tragen müssen. „Ist Goethes Vergewaltigungspropaganda Leitkultur?“ weiterlesen