2. Europäisches PoesieFestival Frankfurt 14-16.Mai 2009

Vorbemerkung HaBE:

meine Beteiligung am diesjährigen 2. Europäischen PoesieFestival hat einen anderen Schwerpunkt als beim 1. Festival 2008 in Frankfurt, wo ich zusammen mit Titos Patrikios mit meinen Gedichten politische Akzente gesetzt habe. In diesem Jahr werde ich in den beiden Diskussionsveranstaltungen die Schwerpunkte Herkunfts/Muttersprachen und deren möglichst ungestörte Entwicklung und Vertiefung auch in der Migration und ihre Bedeutung für Zweit(&Dritt-)sprachenverständnis/erwerb, Integration und Erschliessung der „Zweitkultur“ setzen. Negativ-Sanktionierung & Nichtförderung oder nicht ausreichende Förderung der Herkunftssprachen und -dialekte in den Schulen ist organisiertes Verbrechen. Der zweite Schwerpunkt zielt auf die Funktion der Literatur/Poesie bei der Erschliessung gemeinsamer psychosozialer Erfahrungen/Erfahrungsebenen als Voraussetzung für tiefergreifende Verständigung. : Wer den Reichtum der eigenen Sprache, ihre ethymologische und semantische Tiefe, ihre Syntax nicht begriffen hat, der kann diese in der Zweitsprache noch weniger. Wer die sozialen und psychischen Erfahrungen der Menschen nicht teilt , kann sie auch nicht mitteilen und sie schon gar nicht aus einem anderen Kulturkreis aus einer anderen Sprache übersetzen.  Poesie kann einen Beitrag zur Bekämpfung des staatlich organisierten HalbAlphabetentums leisten, das das Erkennen von Arbeitsanweisungen mittels Piktogrammen schon fast für eine ausreichenden Alphabetisierungsgrad erklärt.

Poesie kann das, wenn die Poesie unter die Menschen geht und nicht in Salons sich selbst genügt. Poesie kann das, wenn sie Menschen ergreift und die Menschen sie begreifen: in Schulen, in Kantinen, beim Schichtwechsel, in Bahnhöfen, auf Plätzen und Straßen, bei Demonstrationen, Streiks , Kundgebungen
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2. Europäisches Poesiefestival Frankfurt
Schirmherrschaft: Petra Roth, Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt
Jan Hesseling, Generalkonsul der Niederlanden

Eröffnung des Festivals mit der Veranstaltung
Poesie und Integration in Europa
14.Mai 2009, 19 Uhr Ort: Internationale Buchhandlung Südseite
Kaiserstr. 55

Begrüßung/Einführung:
Dott.ssa Marcella Continanza (Projekt und künstlerische Leitung)

Es diskutieren:
Marisa Giuliani (Journalistin, Brüssel)
Hartmut Barth-Engelbart (Autor, Gründau/Hanau/Frankfurt)

Moderation: Pino de March, Dichter, Bologna
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Pete Seeger zum 90.

Lieber Pete Seeger,

meine Glückwunsch-Mail liegt nun schon  10 Tage im Kasten. Ich wollte noch etwas dazuschreiben – klar den „Joe Hill“, den habe ich in meinem Chaos nicht gleich gefunden – und dann habe ich vergessen die Glückwünsche abzuschicken – na ja, Deine E-Mail-Adresse ist ja auch mit dem letzten Festplattencrash ins internetnirwana verschwunden. Aber heute, am Jahrestag der Befreiung, am 8. Mai hab ich die Glückwünsche wieder gefunden und komplettiert: …..
Du hast mich aus dem hypnoseartigen Schlaf der Kennedybegeisterung der frühen 60er herausgehämmert mit Deinem Banjo. Dafür bin ich Dir unendlich dankbar.
„This land is my land, this land is your land“ sollen Obama und sein Bin-After-Bush-Laden, die Sachs & Gold-,  Leh- & Ackermanns und die Merkelstein-WesterMeier & Cie nicht missverstehen …
Ich wünche Dir, dass Du in den nächsten 10 Jahren noch miterleben kannst, wie alle US-Truppen back home ziehen und die aus der EU ebenfalls.
Für Deinen 100. versuche ich das nächste deiner Lieder nachzudichten. Da ich Deine e-mailadresse leider verloren habe und auch im internet nicht mehr finde, hoffe ich darauf, dass diese verspätete Geburtstagsmail von anderen an Dich weitergeleitet wird. Falls Du Dich erinnern kannst: das letzte Mal haben wir bei der „Kulturkonferenz ‚Gegenöffentlichkeit'“ in Berlin in der Humboldt-Uni  2004 miteinander gesprochen. Kurz vor oder nach Deinem 85.
Auch wenn für die nächste Zeit der große Teich zwischen uns bleiben sollte:
We shall overcome
Dein Hartmut Barth-Engelbart
Midnight-Special

Midnight-Special

( Nachdichtung des Liedes von Leadbelly Ledbetter, der es zusammen mit Woody Guthrie und Pete Seeger gesungen hat) Die Version der Spencer Davis-Group nahm ich zum Anlass, einen deutschen Text zu schreiben und ihn Pete Seeger
zu widmen. Dr. Dieter Dehm sollte ihn Pete Seeger übermitteln. Ob er’s gemacht hat?
Wenn er das jetzt nachholen würde, ich fänds echt klasse.

Der wahre Grund für die Übersetzung/Nachdichtung ist nicht nur die Faszination des amerikanischen Originals. Irgend eine versoffen-verrauchte Stimme, die Blueslagen immitieren wollte, hat es in den 70ern mit einem deutschen Text versucht: „Lass die Morgensonne endlich untergehn..“ . nix, null kapiert. Einfach nur ärgerlich und schlecht.

Pete Seeger, Woody Guthrie und Leadbelly Ledbetter hätten ihre Freude dran gehabt, wenn sie meinen 100 köpfigen 30sprachigen Kinderchor den „Midnight-Special“ im OriginalText hätten singen hören. Meine Übersetzung-Nachdichtung habe ich mit ihnen nicht gesungen. Obwohl nicht wenige wegen ihrer Abschiebeknast-Erfahrungen auch diesen Text
verstanden hätten. Besonders gern spielten sie die arschwackelnde Miss Rosie mit ihrem Umbrella, wenn sie sich einen der Knackies als Lifetime-Man heraussuchte und ihn so be-freite. Von sowas haben diese Kinder auch schon geträumt, dass einen die FreudINNeN so rausholen können oder dass man auf einem Lichtstrahl fliehen kann ….((„Und was passiert, wenn das Licht ausgeht ?“))

MIDNIGHT-SPECIAL

Kommst du irgendwann nach Houston
In den Knast das ist nicht weit
Dann hör schon vorher auf zu saufen
Halt dich raus aus jedem Streit
Sonst kriegst du die Einzelzelle
Sheriff Benson macht dich ein
schlägt dich nieder mit der Schelle
Er kriegt dich im Bunker klein

Refrain:
Wirft der Midnight-Special
Gitterschatten an die Wand
Dann hau ab auf seinem Lichtstrahl
Sonst verlierst du den Verstand „Pete Seeger zum 90.“ weiterlesen

„Sauerlandprozess“: Wie weit ist die EKD islamistisch unterwandert ?

Besorgte Christen in diesem unserem Lande – unter ihnen auch Innerminister Schäuble – befürchten  -wohl zu Recht- eine
schleichende Islamisierung ihrer seinerzeit „festen Burgen“. Doch nicht nur das! Der Hintergrund des laufenden Sauerland-Prozesses offenbart, wie weit schon selbst evangelische Geistliche zu Helfershelfern islamistischer Terroristen werden: zwecks Infiltration öffneten sie Kirchenbücher, um aus ihnen die deutsche Abstammung kasachischer Islamisten zu belegen und sie als Spätaussiedler „legal“ einreisen zu lassen. Vom Talar bis zum Terror ist es manchmal so weit nichtt: Gudrun Ensslin stammt aus einem evangelischen Pfarrhaus und wie viele PKK-Terroristen hatten schon „Kirchenasyl“ ?

Lesen Sie dazu einen Beitrag unseres Terrrorismus- & Heimat -abWehr- Experten & Frontberichterstatters Henry S. Border von der Aktion: „MeinungBILDen-Stellungnehmen-Standortstärken“ : „„Sauerlandprozess“: Wie weit ist die EKD islamistisch unterwandert ?“ weiterlesen

Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen

ein Antrag der Kreistagsfraktion der LINKEN im MKK fordert die Umwandlung der „arisierten“ Villa Sondheimer in der „ersten judenfreien Stadt“ (Gelnhausen über Gelnhausen 1937) in ein regionales Museum „Faschismus und Widerstand“, (wobei der Widerstand nicht bei 1945 aufhören darf ….  so was muss ein lebendiger Lernort gegen Xenophobie, Rassismus, gegen Ausgrenzung von Minderheiten und gegen Kriegshetze werden …
Diese Aufforderung geht nicht nur an die Abgeordneten der „ersten judenfreien Stadt“ Gelnhausen
sondern an alle Abgeordneten der LINKEN, der SPD und der Grünen – aber durchaus auch an die der FDP, der CDU und der FreienWähler im Bundestag,  im Landtag und den Kreistagen, den Gemeindevertretungen… an BIs, attacies, Gewerkschaftgliederungen und Religionsgemeinschaften …
MIT DER BITTE UM NACHAHMUNG, UM WEITERLEITUNG: „Die Villa Sondheimer zum Haus des Widerstands machen“ weiterlesen

„Reporter ohne Grenzen“: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.

Die FR lässt die Reporter ohne Grenzen diesmal keinen tibetischen sondern einen „simbabwischen Helden“ feiern:

Es hat nicht so glatt geklappt mit dem letzten FR-Helden aus Zimbabwe: Tsvangvirais CIA-gecouchter MDC hat kein Regime-Change gebracht, zumindest nicht so, wie es sich die EUSA gewünscht haben.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/medien/1741511_Verfolgter-Journalist-Sag-kein-Wort.html

In Frankfurt sprach der zimbabwische JungJournalist Itai Mushekwe auf einer Veranstaltung des Bistums Limburg (Mission is possible ! ((Anmerkung HaBE))) im Haus am Dom unter der Obhut solch illustrer Menschen wie
Dr. Ulrich Golaszinski,
Referent Südliches Afrika, Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn (wer näheres über den Herrn Dr. wissen will:
http://209.85.129.132/search?q=cache:4rWMUaSptJQJ:mocambique.fes-international.de chronologie.htm+Dr.+Ulrich+Golaszinski,&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a
DASS FES-PORTAL MELDET ÜBER DR. GOLASZINSKI am 11.7.2003:
Neuer Projektleiter wird Dr. Ulrich Golaszinski. Der Arbeitsbereich der Parteienkooperation wird stärker in den Mittelpunkt der Arbeit gerückt. Die Förderung der Politikfähigkeit und der Fähigkeit, soziale und politische Interessen in der Gesellschaft aufzugreifen, zu aggregieren und zu artikulieren, sowie die Stärkung der innerparteilichen Demokratie, sind dabei vorrangige Aufgaben. Zusätzlich wird der Bereich der Sicherheitspolitik zu einem Schwerpunkt der Projektarbeit. (in Mozambique/Maputo Anm. HaBE)

Wie immer, wenn es offen oder hinter den Kulissen um die neokolonialistischen Kernfragen wie die Sicherheitspolitik für ungestörten Abtransport afrikanischer Bodenschätze geht, schreiben die Herrschaften vom BistumLimburg bis zur F(R)AZTAZ von Sulus, Saire, Tansania und Simbabwe. Auch Itai Mushekwe, der vom Bistum und der FR und den „Reportern ohne Grenzen“ (RoP) gefeierte Held aus „Simbabwe“ scheint in neokolonialer Sprache zu sprechen, dennn die FR zitiert ihn „Durch Mugabe wurde Simbabwe wieder zu einer Aristrokratie …“ Hätte „Simbabwe“ besser zu einer „Bourgeoisie“ werden sollen ? Egal. Itai sagt laut FR „Simbabwe“, obwohl er doch als Journalist bei der „Zimbabwe Independent“ gearbeitet hat, wie die FR dann plötzlich korrekt schreiben kann.

Warum dieses Vorwort?
Seit dem Unabhänigkeitskrieg der ZANU/ZAPU gegen die britischen Kolonialisten schrieben die führenden Kolonial-KapitalGazetten von der FAZ bis zu Springers WELT zunächst nur von „Rhodesien“ und dann – nach dem Ian Smith nicht zu halten war –  von Simbabwe statt von Zimbabwe ….Manchmal deutet die Buchstabenwahl auch auf den Standort der Schreiber und ihrer ChiefCommander hin.

Die Medien haben gerade breit über die Einschränkung von Pressefreiheit berichtet und viele rotmarkierte Länder gebrandmarkt, in denen Reporter nicht grenzenlos arbeiten dürfen, wo sie verfolgt werden, ausgewiesen und nicht so wie bei uns demokratisch-rechtstaatlich-marktradikal mundtot sondern auch ganz tot gemacht werden.

Die RoPler sagen, dass „Simbabwe“ in den roten Bereich gehöre, und schieben das nicht zuletzt auf chinesische Entwicklungshilfe. Die RoPs wollen Simbabwe anscheinend ebenso befreien wie Tibet. „„Reporter ohne Grenzen“: Wie man schwarze Journalisten für weiße Dienste auf schwarze Listen bringt.“ weiterlesen

Neue Version: MAY-DAY-Liturgie zum Ausdrucken, Vervielfältigen, Mitsingen

Aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle einiger HanauerINNEN HaBE ich für die Lithurgie den Namen eines Gottes ausgewählt, der schon seit Urzeiten nicht mehr lebt: um sein goldnes Kalb wurde -so stehts in der Bibel- getanzt und Bertold Brecht hat ihn schon besungen aus gleichen Gründen. Im Text unten läßt sich Hanau durch jede beliebige andere Stadt fast mühelos ersetzen. Nur eine Quellenangabe fände der Urheber nicht schlecht.
(Danke an den Vollprofi HCS aus Frankfurt, der mich darauf hingewiesen hat, dass Liturgie nicht mit h geschrieben wird.)

Bitte ausdrucken und für den gemeinsamen Gesang bei der Beerdigung unseres geliebten Herrn Leo Niberal am 30.4. 2009  zum Goldschmiedehaus mitbringen, wo der Trauermarsch sich bei gedämpfter TrauerMarschmusik um 16 Uhr in Bewegung setzen wird:

Großer Baal wir loben Dich
(Nach dem bekannten Kirchenlied Nr. 436 aus dem EKGB Ausgabe für die Evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck 1960)

Unser Gott heißt Kaput-Baal
er frisst Menschenfleisch und kisten-
weise Gold, Platin, Tantal
keiner kann ihn überlisten
er nimmt die Stadt zu sich ins Grab
Hanau geht am Bettelstab

Kaput-Baal du kriegst den Schatz
Gleisbau-, Schlachthof, Wasserwerke
Baugesellschaft, Freiheitsplatz
opfern wir für Deine Stärke
Die Stadt verkauft der Magistrat
an den großen Nimmersatt „Neue Version: MAY-DAY-Liturgie zum Ausdrucken, Vervielfältigen, Mitsingen“ weiterlesen

Neue Texte zur „Beerdigung des Raubtier-Kapitalismus“ & zur „Auferstehung des Haustier-Kapitalismus“

für die sa-tier-ische Beerdigung des bösen Raubtier-Kapitalismus, der gefräßigen Heuschrecken vor allem us-amerikanischer Herkunft,  werde ich in Hanau bei der MayDayParade eine Trauerrede halten : es wird hierzulande Regression statt Progression gepredigt, zurück zum anständigen kaufmann, wie es die F(A)Z schon 1932 aus dem Mundes eines Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank predigen läßt, die säuberung des marktes (!) gegen die „Entartung des Kapitalismus“(!) ((zitiert aus einem Artikel des Frankfurter Historikers Dr.Manfred Köhler in der neuesten „neuen hanauer zeitung“)). Ruhe am Grab, keine Aufstände, keine Unruhen, deutsche Tugenden statt italienische verhältnisse oder gar „welsche“, wie die französischen früher genannt wurden.  Texte, Songs und Gedichte zu den Leichenfeiern findet frau/man auch hier weiter unten:  http://www.barth-engelbart.de/?p=285 „Neue Texte zur „Beerdigung des Raubtier-Kapitalismus“ & zur „Auferstehung des Haustier-Kapitalismus““ weiterlesen

„Sekten“-&“Kriegskommunismus“-Debatte: von PolPot zum Dalai-Lama

ein Psycho- und EntwicklungsDrama und nicht nur vom KBW:

(am sonntagabend trafen sich eine reihe von parteilosen Kommunisten am Rand eines ehemaligen Widerstandnestes gegen die Faschistische Diktatur in Deutschland in direkter Nachbarschaft der ehemaligen Marienhütte in Hanau-Großauheim. Diese von Arnim’schen Eisenwerke spielten im Vormärz noch eine bürgerlich-demokratische Rolle. Die Betreiber gehörten zum Freundes-Kreis der Göttinger Sieben, unterstützten den Kampf gegen Kleinstaaterei und Zollschranken und man war auch literarisch ambitioniert: als Förderer der Romantiker .. von Savigny, von Arnim, Buderus von Carlshausen, man förderte die Grimms und auch des Knaben Wunderhorn von hinten aber auch von vorn …

Nur als es um die Reichsverfassungkampagne ging, die Rettung der Paulskirchen-Demokratie,  da lieferten Buderus und von Arnim die Schienenstränge, die Eisenbahnen, die Kanonen für Preussens Gloria und nach getätigten Geschäften zur Bekämpfung von revolutionären Volksaufmärschen, wandte man sich wieder den Grimmschen bereinigten Volksmärchen und dem Wunderhorne am Feierabend-Kamine im Hof Trages zu. Kommt euch das bekannt vor: Wochen-Markttags alles OK in Börse und AG und am Wochenende etwas AI ? Aber dafür ist meine Frau zuständig.

Was aber hat denn das jetzt mit PolPot und dem Kriegskommunismus zu tun ? HaBE – etwas verwirrt geschrieben ? „„Sekten“-&“Kriegskommunismus“-Debatte: von PolPot zum Dalai-Lama“ weiterlesen

Robert Kurz‘-Schluss HaBE-kommentiert & warum Robert Venezuela von der Diktatur befreien will (mit NATO?, Nur BuWe ? oder wie?)

Durchgeknallt & „ideologisch verwahrlost“:

Robert Kurz: DER KRIEG GEGEN DIE JUDEN
Warum sich die globale Öffentlichkeit in der ökonomischen Krise gegen Israel wendet

((( die HaBE-Kommentare stehen in dreifachklammern ))) Die politischen Reaktionen auf den Krieg in Gaza zeigen, dass Israel umso weniger Freunde hat, je bedrohlicher seine militärische Lage wird. (((nun ja dank EU-US- und besonders deutscher Hilfe ist Israel die viertgrößte Atommacht, einer der größten Waffenproduzenten, -Exporteure und -Händler))) „Robert Kurz‘-Schluss HaBE-kommentiert & warum Robert Venezuela von der Diktatur befreien will (mit NATO?, Nur BuWe ? oder wie?)“ weiterlesen

Norman Paech „Herber Verlust“ und Krisenerklärungs-Versuche

Herber Verlust
Wenn
der mainstream
einen Fels
lang genug
unterspült
kippt auch der

oder
sie haben
diesen Stein
so lange angepißt
bis zum Steinerweichen

Genau das wollen sie erreichen

(geschrieben aus Anlass der Reaktion Norman Peachs auf die von ihm nicht ?((nicht genau genug ?)) gelesene Rede des iranischen Präsidenten in Genf. Dank an Thomas-Imanuel Steinberg und Knut Mellenthin)

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Wenn die alten Hüllen fallen
wolln die Oberpriester
Kaput-Baals
ihre leeren Hallen füllen
Die Klingelbeutel ebenfalls

Die zweite Fassung ist aber viel besser: „Norman Paech „Herber Verlust“ und Krisenerklärungs-Versuche“ weiterlesen