… hoffentlich nur vorläufig vergebens, denn jpberlin hat mir die mailingliste gekündigt und ich habe keinen Zugang mehr zur Moderation. Wer kann mir Beiträge zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ schicken? Zufälle gibt es nicht ? Oder doch ? Fast zeitgleich mit der wegen sich häufender SPAM-Beschwerden ausgesprochenen Kündigung der HaBE- AnEck-RundMails bin ich bei Recherchen zu meinem Roman über die Frankfurter Putztruppe auf Aussagen des Kriminalpolizei-Hauptkommissars Loos vom Frankfurter 18.(politischen) Kommissariat gestoßen, der bei Verhören rund um die Staffelberg-Kampagne und die Brandstifter-Prozesse behauptete, er sei über die „Junge Presse Berlin“ bis ins Detail über meine Schreibereien und sonstigen Aktivitäten informiert, auch über Sachen, die nicht veröffentlicht wurden.
Das hat zu einem Sturm im Wasserglas geführt: etliche AurorINNen und GrafikerINNEN des AUSS-Magazins „mobil“, das unter Klaus-Peter Leonhardt in BadHarzburg unter dem Schirm der „Jungen Presse Berlin“ erschien, waren
empört und forderten den Abschied von JPB. Versüßt wurde dieser Pferdewechsel (wobei man nie wußte, wer hier Reiter „Anfrage zur Geschichte der „Jungen Presse Berlin“ & Fw:3jpberlin-Moderatoranforderung(en) warten“ weiterlesen