Präventive SchwimmbadBauvorbereitungen in Mittel-Gründau wg. drohendem Aus für das Gelnhäuser Hallenbad

Gründau-Mittel-Gründau:
Präventionsmaßnahmen gegen die drohende Schließung des Hallenbades in Gelnhausen?

Die Gemeinde Gründau hat vor einigen Tagen mit umfangreichen Erdaushubarbeiten am SKG-Sportzentrumauf die drohende Schließung des Hallenbades wegen des möglichen Ausstiegs der Gemeinde Linsengericht aus dem Zweckverband reagiert. Offensichtlich will die Gemeinde Gründau jetzt alte Pläne reaktivieren, die den Bau eines Schwimmbades in Mittel-Gründau vorsahen. Die Pläne wurden seinerzeit 1974 bei der Gebietsreform und der Zusammenlegung der 7 selbständigen Gründau-Gemeinden zunächst zu den Akten gelegt. Bürgermeister Wilhelm Pfannmüller und die politische sozialdemokratische Mehrheit im Gemeinderat stimmten damals der Zusammenlegung nur zu, wenn u.a. der Kreis Gelnhausen und der neue Main-Kinzig-Kreis  für die Gemeinden des Mittleren Kinzigtales ein zentrales Hallenbad bauen und dessen Bestand als öffentliche Einrichtung und Schulsportanlage garantieren würde. „Präventive SchwimmbadBauvorbereitungen in Mittel-Gründau wg. drohendem Aus für das Gelnhäuser Hallenbad“ weiterlesen

„Das ist Israel“ und warum man von Haßmails überschwemmt wird – oder wie meine homepage geadelt wird.

Auf den folgenden kleinen Artikel  „Das ist Israel“ aus dem Portal der steinbergRecherche  ( http://www.steinbergrecherche.com/index.htm ) hat ein  Herr Walter Nänny  auf meiner homepage reagiert mit einem für sich sprechenden Kommentar, der die Herrenrassenideologie dieses „weißen“ Siedlerstaates südafrikanisch-rhodesischer Bauart und in Nahost-Brückenkopffunktion der EU-NATO-Staaten nachdrücklich betont und offenbart. Der Kommentar ist das Produkt aus einem israelischen Regierungsprogramm:
„Wer von Haß-Mails überschwemmt wird, in Diskussionsforen auf Trolle stößt oder merkwürdige Blogs erblühen sieht, der sei verwiesen auf den Ha’aretz-Beitrag „Israel recruits ‚army of bloggers‘ to combat anti-Zionist Web sites“ vom 19. Januar 2009. Inhalt auf Deutsch unter „Israel baut eine Blogger-Armee auf“ bei theINQUIRER. Mehr über Hasbara – Zionistische Propaganda“ (aus http://www.steinbergrecherche.com/index.htm)

Ich habe dem Herrn Walter Nänny – so sein Name oder Pseudoname- auf seinen Kommentar und seine Frage, wann ich schon einmal über Israels Aufbauleistungen geschrieben hätte, ehrlich geantwortet: (siehe weiter unten: „vor meiner Zeit als offiziersanwärternder Kriegsdienstverweigerer bei der Bundeswehr ..“ .. „„Das ist Israel“ und warum man von Haßmails überschwemmt wird – oder wie meine homepage geadelt wird.“ weiterlesen

Das ist Israel.

Das ist Israel. Der israelische Chanel 2 hat gezeigt, wie ein Siedler aus der Siedlung Keryat Arbaa einen Palästinenser überfährt. Dem jungen Mann wird vorgeworfen, zwei Siedlerinnen verletzt zu haben. Das von Al Jazeera übernommene Handy-Video zeigt, wie der Fahrer den Palästinenser aus Hebron, Wasim Masuadeh, überfährt, über ihn zurücksetzt, wieder über ihn fährt und schließlich mit dem Auto über dem Körper stehen bleibt. Dank an Annette. Kommentar: Die jüdisch-israelischen Herrscher verstecken oder leugnen die Vernichtung ... weiterlesen

Offener Brief der ARBEITERFOTOGRAFinnen Fickentscher & Neumann an H.-Chr. Stoodt

Lieber Hans Christoph,

was Du am 02.12.2009 an Elias Davidsson schreibst, klingt über weite Strecken vernünftig. Wir sind uns sicher einig in der Beurteilung von Faschismus als Verbrechen. Doch wieder und wieder übergehst Du, worum es Elias im Kern geht, die Orientierung von uns ‚Linken‘ auf die wesentlichen Gefahren und Verbrechen (9/11, geführte und geplante Kriege, Abbau demokratischer Rechte,…) unserer Zeit.

Am Montag hat Michael Moore anläßlich der bevorstehenden Entscheidung, weitere Soldaten in den Krieg zu schicken, einen Offenen Brief mit der Frage „Wollen Sie wirklich der neue Kriegspräsident werden?“ an den US-Präsidenten geschickt. Darin beschreibt er, was die USA angerichtet haben, als

„Orwell’sche Hölle von acht Jahren Verbrechen… die in unserm Namen begangen wurden: Folter, Überstellung von Terrorverdächtigen, Aufhebung der Grundrechte, Überfall auf Nationen, die uns nicht angegriffen haben, das Bombardieren ganzer Stadtteile, in denen Saddam Hussein vermutet wurde (aber niemals war), das Morden ganzer Hochzeitsgesellschaften in Afghanistan. Wir beobachteten, wie hunderttausende von irakischen Zivilisten gemordet und zehntausende von tapferen Männern und Frauen getötet, verstümmelt oder lebenslang traumatisiert wurden – der ganze Terror, den wir kaum erahnen können.“

Wo sind Deine starken Worte gegen diese in der Tat menschenverachtende Politik (insbesondere von USA, Israel und NATO) und deren Unterstützung durch die deutschen Marionetten-Politiker fast aller im Bundestag vertretenen Parteien? „Offener Brief der ARBEITERFOTOGRAFinnen Fickentscher & Neumann an H.-Chr. Stoodt“ weiterlesen

In welchem Hanau wollen wir leben? Offener Brief der Hanauer Innenstadt-AG an die GRÜNEN

In welchem Hanau wollen wir leben?  Es könnte auch Darmstadt heißen oder Hamburg oder Köln oder Frankfurt am Main Oder ? Mannheim, Hildesheim, Braunschweig …..   Bevor der Offene Brief hier zu lesen ist, möchte ich noch ein paar Überlegungen voranstellen!

Vor 55 Jahren haben amerikanische Bomberverbände gezielt HanausMassenwohnviertelinklusive derhistorischen Altstadt komplett zerstört.Präzise verschont blieben dabei die Kasernen und die Industrie mit angloamerikanischer Kapitalbeteiligung, die Zyklon B-Produktion der DEGESCH-Degussa-Tochter und Teile der Nazi-Atombombenwerkstadt und weitere rüstungsrelevante Betriebe. Zerstört wurden auch die meisten Widerstandsstrukturen gegen die Nazis, getötet auch ca. 1000 russische und polnische ZwangsarbeiterINNEN. Jetzt wird die wiederaufgebaute Hanauer Innenstadt wieder zerstört – schrittweise gentrifiziert, wie man heute die Vertreibung der Bewohner liebevoll umschreibt und sie wird refeudalisiert: an den Geldadel verscherbelt: ein Beispiel für viele Kommunen.. und diese Bemerkung geht nicht nur nach Kaiserslautern mit allen guten Wünschen für den Widerstand gegen die Schließung von Karstadt Kaiserslautern. Hanau und Kaiserslautern sollten Partnerstädte werden !!! „In welchem Hanau wollen wir leben? Offener Brief der Hanauer Innenstadt-AG an die GRÜNEN“ weiterlesen

Offener Brief an H.-Chr. Stoodt: Stelle Deine Denunziation der ARBEITERFOTOGRAFIE sofort ein!!!

Dieser Offene Brief öffnet eine bisher versteckt geführte Auseinandersetzung, die mit dem Club Voltaire-Fall in FFM und der B5 Filmvorführung von „Warum Israel“ in HH sehr viel zu tun hat und mit der Frage, ob nicht die rechten Aufmärsche von langer Hand geplant und von 50% V-Leuten durchgeführt für Beschäftigung an Stellen sorgen, wo dann die Linke bei echten Kriegshandlungen nicht mehr im Weg steht sondern mit Scheingefechten beschäftigt ist, dort fleißig polizeilich abgezählt und registriert wird und zum Teil sogar zur mobilisierten HeimatFront gehört. Nützlicher Nebeneffekt dieser dienstlich inszenierten Aufmärsche ist die dann wohl „antifaschistische Stoßrichtung“ der Staatsorgane. Wer nicht begreift, dass solche Allzweckdienstwaffen wie Horst Mahler uns von den eigentlichen Aufgaben ablenken sollen, der muss entweder Tomaten vor Augen oder Bohnen und anderes in den Ohren haben.   Christoph Stoodt hat beteuert, er wäre sofort auf der Straße, wenn der Krieg gegen den Iran beginnt. Schön von ihm, nur was machen wir gegen die Vorbereitungen ? Den Herrn A. als höchsten Antisemiten präsentieren zusammen mit SpiegelOnline und Bild und Lokus und Zeit und Welt und SZ und FR und Wams und Bams und MoPo und WAZ und HAZ und FAZ und taz? Mit ZDF und ARD und CCN und BBC und 3Sat für die Bildungbürger und arte für die noch gebildeteren und Sat 1 fürs Volk und RTL uns noch was sonst …. Um ihn dann der decapitation vorzuführen ? Bombt die Frauen aus der Burka!! WomensLib for paradise!!!???Offener Brief an den Frankfurter AntiNazi-Koordinator, Pfarrer, Berufsschulseelsorger und Lehrer  Hans-Christoph Stoodt, der in einer Rundmaill erneut die ARBEITERFOTOGRAFIE, den israelisch-isländisch-deutschen Komponisten und Menschenrechtler Elias Davidsson sowie die RapperFormation „Die Bandbreite“ denunziert.

Lieber Hans-Christoph Stoodt,
nachdem ich in der Jugendarbeit doch sehr häufig mit organisierten Bomberjäckchen zu tun hatte und viel mit ihnen diskutiert habe, nachdem ich 1966 durch Diskussionen im Panzergrenadierbattallion 632 in Mellrichstadt einige Kompanien etwas einsatzuntauglich gemacht und für steigende Verweigererzahlen bis ins Unteroffiziers- und Offizierscorps gesorgt habe – war ich doch etwas erstaunt über Deine Meldung – und zunächst auch etwas erschreckt:
Elias Davidsson diskutiert mit den Burschis!! Da hat mans wieder! Diese „Selbsthasser“, diese „Antizionisten“, wie sie Broder & Co apostrophieren, kooperieren doch mit den Rechten??!!??

Nur habe ich bei der Lektüre seines Tagungsberichtes (siehe ganz unten) von der „Normannia“ -Ideen-Werkstatt in Bielefeld lediglich feststellen können, dass er mutig in der Höhle zukünftiger Salonlöwen zur Verunsicherung einiger ButtermilchKnaben beigetragen hat „Offener Brief an H.-Chr. Stoodt: Stelle Deine Denunziation der ARBEITERFOTOGRAFIE sofort ein!!!“ weiterlesen

Haus des Schreckens: Wie Hanau verkauft & refeudalisiert wird. SPD,CDU,FDP,GRÜNE

Die Städte und Dörfer werden zu nehmend refeudalisiert:
an den Geldadel verhökert. Die Verkäufer selbst erhoffen sich wohl weniger den Aufstieg der Städte und Käffer in die Oberklasse als mehr ihren eigenen, denn sie lassen sich als Stadtmodernisierer auch feudal bezahlen. Aber, werte ExKollegen von der SPD oder auch der CDU oder der FDP oder den GRÜNEN, ihr habt immer noch den falschen Stallgeruch. Eure Urenkel werden, wenn alles gut geht vielleicht aufgesteigen sein. Wie lange hat es gedauert, bis ein Kind polnischer Saisonarbeiter in der Landwirtschaft oder auch untertage hier im Westen aufsteigen und oben bleiben konnte : Grabowski, Skowski, Kaminski, Bednarsky, Katarsky, oder auch die Hugenotten .. das dauert über hundert Jahre:
Bouvier, Boussonville, Pellisier …. davon können Griechen, Türken, Italiener ein Lied singen …Also, wenn ihr unsere Zukunft verkauft, bedeutet das noch lange nicht die Sicherung eurer Aufstiegsträume….Am Beispiel des Hanauer Schlossplatzes läßt sich diese These gut nachvollziehen: hier haben sich zwei Hanauerinnen in einem offenen Brief an die Sozialdemokraten in Hanau gewendet: und es kommt etwas Bewegung auf:

Zwar sehen einige Modernisierer die Stadtgeschichte und die der Demokratie lieber hinter Glas im Museum, aber sie vergessen, dass die Geschichte auch verdrängt nachwirkt bis ins Heute: der so genannte „Wettbewerbliche Dialog“ findet zwischen den Stadtverkäufern und den Kaufinteressenten statt, die Bewohner sind dafakto ausgeschlossen. Demokratie, das war mal. Früher gehörte die Stadt dem Feudaladel – in einer kurzen Zwischenzeit gehörte sie mal fast den Bewohnern, jetzt soll sie demnächst dem Geldadel gehören, der dann auch bestimmt, was sich auf den ehemals öffentlichen Straßen und Plätzen abspielt.
Die Stadt kann dann leider keine Genehmigungen für Infostände erteilen (was ja eh schon ein sehr fragwürdiges Procedere ist): „Tut uns leid, wenden sie sich an 3W oder an ECCE oder an Kaufland. Oder an BestWestern oder Mariott, denen gehört der Schlossplatz  oder an unsere Hanau-Holding, das ist ein selbständiges Unternehmen, das verfügt über den Congresspark. Früher gab es in der Stadthalle für Hanauer Vereine und Initiativen kostenlos Räume für Veranstaltungen … aber das war früher…
1. hotel im haus des schreckens

ich finde der wettbewerbliche dialog sollte umgesetzt werden. es findet sich bestimmt eine möglichkeit um auf die ehemaligen vorgänge hinzuweisen. die vergangenheit ist schrecklich genug aber folgende gererationen sollten nicht als abfalleimer benutzt werden. es wird höchste zeit, dass hanau aus dem dornröschenschlaf erwacht. in anderen städten ist auch eine gelungene verbindung zwischen historie und gegenwart gefunden worden. dieser ewige pessimismus hat zur folge, dass depressionen sich daraus entwickeln. ich plädiere für ein hotel.
adul

geschrieben von adul am 30.11.2009 um 11:27 Uhr

Wer
immer dieser Kommentator sein mag, er spricht wie das pesonifizierte Bewusstsein der mehrheits“Sozialdemokraten“ in dieser Region: nur noch die Hülle gibt sich etwas orangerötlich. Heinrich-Fischer-Bad, Baugesellschft, Schule am Schlossplatz,
ja sogar ein Gymnasium mit sozialdemokratischem Namen, ein Schwimmbad mit einem kommunistischen!
Das war Mal. Das war öffentliche Vor- und Fürsorge! Das war wirklich Mal sozialdemokratisch! „Haus des Schreckens: Wie Hanau verkauft & refeudalisiert wird. SPD,CDU,FDP,GRÜNE“ weiterlesen

Redet Micha Brumlik auch in HH zum Tag der Menschenrechte für die Befreieung des Iran vom „IslamoFaschismus“? Wie Joschka Fischer & Co zur Verhinderung des 2. Holocaust in Jugoslawien?

SteinbergRecherche meldet:
Hamburg. Zum Tag der Menschrechte findet am Donnerstag, dem 10. Dezember 2009 in der Aula der Ida-Ehre-Gesamtschule, Bogenstraße 36, 20144 Hamburg, um 20.00 Uhr eine Diskussions-Veranstaltung unter Mitwirkung von Helmut Frenz und Udo Steinbach statt. Thema: Krieg für Menschenrechte? Beispiel Afghanistan. Moderation: Tom Buhrow

Ergänzender Vorschlag von HaBE:

Michas Brumlik, der unter dem Dach der damals noch Stoodtschen Katharinenkirche 2003 bei einer fast namensgleichen AI-Veranstaltung in Frankfurt- einer Podiumsdiskussion mit medico, attac, ai vertreterINNen referierte (Moderation Ulrike Holler (HR)), „Redet Micha Brumlik auch in HH zum Tag der Menschenrechte für die Befreieung des Iran vom „IslamoFaschismus“? Wie Joschka Fischer & Co zur Verhinderung des 2. Holocaust in Jugoslawien?“ weiterlesen

OPEL sieht man wie die Spitze des Eisbergs: Solidarität mit den KollegINNen bei ABB in Alzenau

Liebe KollegINNen bei ABB in Alzenau,
dieser beitrag wird etwas länger und geht auch nicht nur an euch. Richard Pfaff hat mich bei einer Info-veranstaltung über die“Netzwerke der Neuen Rechten“-Rattenfänger über euren Kampf informiert und es gab mit 30 Leuten gleich eine sehr praktische Diskussion: wie kann man Euch (und damit uns selbst) unterstützen?

Ich möchte meine KollegINNen vom Verband deutsch(sprachig)er SchriftstellerINNEN im VS-ver.di aufrufen, nach Alzenau zu kommen und Solidarität praktisch werden zu lassen.

Liebe KollegINNen im vs-ver.di,

wie schon beim Streik der VAC-KollegINNen in Hanau und dem Warnstreik bei der outgesoursten Siemenstochter Triton-Dematic möchte ich Euch aufrufen, den Kampf der KollegINNen bei ABB-in Alzenau nach Kräften zu unterstützen. Der Andrang der SchriftstellerINNEN Hessens an den Streikposten, bei den Nachtwachen, in den IGM-Streikpostenzelten, bei den Kundgebungen und Demonstrationen hielt sich bisher in Grenzen. Es dürfen ruhig mehr werden. Wir müssen den KollegINNen zeigen, dass sie nicht alleine sind und dass wir mit unseren künstlerisch-literarischen Mitteln versuchen, die Unterstützungsfront für ihren Kampf um die Arbeitsplätze zu verstärken. Dass wir uns auch Gedanken darüber machen, wie wir gemeinsam durch den gesamtgewerkschaftlichen Kampf für Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich der gestiegenen Arbeitshetze und der entsprechend gestiegenen Produktivität und den ebenfall gestiegenen Profiten die richtige Antwort geben: die Arbeit  muss auf alle schultern verteilt werden, wir brauchen Zeit zum Leben und Arbeiten … und wenn wir uns diese Gedanken noch nicht gemacht haben sollten, dann wird es Zeit !!!

Liebe KollegINNen, egal, ob ihr jetzt Bücher schreibt über die Arbeitswelt oder welche, die in ihr handeln oder nicht… wer soll eure Bücher denn kaufen und lesen, wenn zigtausende ihren Arbeitsplatz, ihr Einkommen verlieren. Die Belegschaften jetzt zu unterstützen ist kein heldenhafter Idealismus. Ihr tätet es im eigenen Interesse!!!
Also tut es. Denn auch hier stimmt der Satz von Bert Brecht: Erst kommt das Fressen und dann die Moral!!!
Halleluhja.

solidarische Grüße euer Hartmut Barth-Engelbart

und jetzt an den Betreibsrat der ABB-Alzenau,

liebe KollegINNen, ich hänge hier noch ein paar Beispieltexte an, die ihr nicht unbedingt jetzt lesen müsst. Ihr habt Dringenderes zu tun.
Wennn ihr mich mit meinen Texten, meinem öffentlichehn Schreiben (z.B. in Alzenau auf öffentlichen Plätzen und Straßen z.B. vorm Werkstor .. brauchen könnt, wenn ich den KollegINNen ein thematisch passende Mischung aus Lesun g und Kabarett machen soll, z.B. bei Versammlungen oder eine Extra Vorstellung in einem Lokal in Alzenau, dann bin ich gerne dazu bereit. Fragt die KollegINNen bei der VAC, bei DEMATIC, bei den KITAS, bei der DUNLOP, bei der ExWIBAU usw.. was auf euch zukommt, worauf ihr euch einlasst und sagt mir Bescheid. Ich komme gern nach Alzenau.

So. Und wenn jetzt jemand noch den Nerv und die Zeit hat, sich durch die folgenden Manuskripte zu kämpfen, dann bitte:  Es sind alles noch Rohlinge, die weiter gefeilt, geschliffen werden müssen und da hoffe ich auf die Mithilfe der MetallerINNEN!!!!! .
Wenn euch meine Texte, Gedichte und Lieder gefallen, ist das mehr wert als jeder Literaturpreis. Und ihr seid die wirklich kompetenten LiteraturkritikerINNEN. Karaseck und Löffler, inclusive Heidenreich sind mir gleich. Nein, sie gleichen mir nicht. Auf Euch kommts an.

Liebe Metall- und andere KollegINNen, schreibt mir bitte, wo ich bei den folgenden Texten, Liedern, Gedichten daneben liege, daneben schreibe. Schickt mir eure Kritiken.

Ich will mich bessern!

„OPEL sieht man wie die Spitze des Eisbergs: Solidarität mit den KollegINNen bei ABB in Alzenau“ weiterlesen

„Israel ist das Licht der Nationen“, so steht es nicht nur in der Thora- JazzSaxophonist & Autor Gilad Atzmon über das Land, dem er entfloh

Nachdem ich am 19.11. mit Gilad Atzmon vor seinem Konzert in Saarwellingen über Palästina, Iran, Afghanistan  und eventuelle gemeinsame AntiKriegsInterventionsKonzertLesungen ausführlich reden konnte, möchte ich jetzt seine Beiträge möglichst regelmäßig (in der Übersetzung durch Einar Schlereth von tlaxcala ) hier veröffentlichen: Danke für den Hinweis an SteinbergRecherche

Das Licht der Nationen

AUTOR:  Gilad ATZMON ????? ?????? ????? ??????

Übersetzt von  Einar Schlereth

”Israel ist das Licht der Nationen”, heißt es in der Torah*. Wirklich und nicht nur, weil die Torah es sagt. Israel steht an der Spitze von allen in vielerlei Beziehung. Nur als Beispiel: bei der Terrorisierung von zivilen Bevölkerungen und bei der Praktizierung von den verheerendsten und mörderischsten Praktiken gegenüber Alten, Frauen und Kindern. 

Die Jerusalem Post hat gestern berichtet, daß der Vorsitzende des Militärkommittees der NATO Admiral Giampaolo Di Paola Israel zu Beginn der Woche besuchte, um ”die IDF*-Taktiken und Methoden (zu studieren), die die militärischen Allianz in ihrem Krieg in Afghanistan anwenden kann”. Ein hoher israelischer Offizier fügte hinzu: ”Heute hat die NATO nur eine Sache im Kopf und zwar, wie sie den Krieg in Afghanistan gewinnen kann … Di Paola war sehr beeindruckt von der IDF, die eine üppige Informationsquelle bedeutet auf Grund ihrer operativen Erfahrungen.” „„Israel ist das Licht der Nationen“, so steht es nicht nur in der Thora- JazzSaxophonist & Autor Gilad Atzmon über das Land, dem er entfloh“ weiterlesen