Helden an der heimatfront! Bundesverdienstkreuz an KD Wolf: Ach KD, womit hast Du das verdient?

In der heutigen Frankfurter Rundschau wird die verleihung des Bundesverdienstkreuzes an einen bisher standhaft Widerspenstigen gemeldet: an der Front gibts Heldenorden, an der Heimatfront Verdienstkreuze … Yes we can: back to the roots, um es Mal obamanisch auszudrücken:

Das goldene Kalb von Kaput-Baal
hat einen Super-Bullenmagen
und kann den bösen Wolf
wie auch den guten
gut vertragen,
um das vor-
ab schon
Mal
zu
sagen
in diesen
wiedereinigdeutschen
Nach-wie-Vor-und-wieder-Welt-kriegstagen
Volkstrauer+von all dem nichts gewußt+später frische Gräber pflegen+neue Täter-Opfer-Klagen

Vielleicht könnte man die sieben Geißlein doch noch umschreiben:
denn da ist leider der Wolf zum Schluss in den Brunnen gestürzt.
Wenn Petra Roth bereits das Frank’sche ChelloSpiel von Fall zu  Fall
Adorno anektierend als „eher etwas affirmativ“ bezeichnet und dann den Älteren von beiden Wölfen mit der Goldnen EZBankurtPlakette an der Kette um den Hals auf- und in ihre JagdTrophäenSammlung -hängt, dann muß ich einfach schreiben:
——————————————————————————–

Lieber KD Wolff
lieber Ex-Chef
als Dein ehemaliger Büro-Leiter
1968/69/70 des SDS-Bundesvorstands
in Frankfurt in der
Wilhelm-Hauff-Straße 5
hab ich noch Mal ne Frage
an meinen Arbeitgeber

Womit hast Du das verdient? „Helden an der heimatfront! Bundesverdienstkreuz an KD Wolf: Ach KD, womit hast Du das verdient?“ weiterlesen

Hamburg: KZ-Gedenktafel ist geschäftsschädigend ! Schlimm, noch schlimmer: auch Sal Oppenheim steckt mit dahinter

Die folgende Meldung hat KWP verbreitet und wahrscheinlich ist sie auch bei GFP zu lesen, aber ich habe sie entwas ergänzt und mir einen Kommentar zu Elie Wiesels Empörung verkniffen. Linke, die einen rassistischen Kriegsverherrlichungsfilm boykottierend kommentieren, werden in HH vom Staatsschutz verhört, siehe Thomas-Imanuel Steinbergs Artikel dazu: http://www.steinbergrecherche.com/09kriegsjuden.htm#Lanzmann

Die IVG hängt Holocaust-Gedenktafeln ab! Na und? Ja ja,  Elie Wiesel ist empört. Doch Gedenken ist Gedenken und Geschäft ist Geschäft und Schnaps ist Schnaps und eine Bank ist eine Bank. Und das von den Sondheimers gespendete Literaturhaus in Frankfurt wurde jetzt an eine Immobilienfirma verscherbelt. Das ist halt so mit den jüdischen Vermächtnissen. Und wer braucht im Bankenviertel schon Literatur ? Die Uni ist doch auch weg!!
„Hamburg: KZ-Gedenktafel ist geschäftsschädigend ! Schlimm, noch schlimmer: auch Sal Oppenheim steckt mit dahinter“ weiterlesen

Politisch-historisch-kriminalistischer „Entwicklungs“-Roman „Der Damenschneider“ .. mit dem ungeliebten Schwiegersohn Karls des Großen & der deutschesten aller Kleinstädte : Michelstadt im Odenwald, Dr. Mömlinger, Dr. Alsberg & dem Spritzgussfabrikant Gerhard Rohvol(ske) aus dem Sudetenland …

Rohvol(ske) soll auf Deutsch Ochsenhorn heißen, so witzelte der SPD-Bundestagskandidat heinrich Kerbel in den 50er Jahren über seinen CDU-Kontrahenten Gerhard Rohvol. „Hornochs“ half er in den Wahlflugblättern nach. Doch Rohvol schlug zurück: der agile Spritzgussfabrikant und Paradieshalbkugelerfinder ließ sich über Nacht hunderte von Fahnen mit einem zum Angriff gesenkten Stierkopf bedrucken, die er rund um seine Fabrik aufhängen ließ. Der Stier wurde sein familienwappen, seine Warenmarke für Markenware : nur wo der Stierkopf draufstand, war auch Rohvol -Original drin. Der aus dem schweizzer Exil heimgekehrte Sozialdemokrat Kerbel hatte seinen Meister gefunden, jedoch nur, weil er sich nicht getraute Rohvol an den Stellen anzugreifen, wo es schmerzte und wo Kerbel die mehrheit der Michelstädter und des gesamten Oenwaldes hätte gewinnen können. Lohndumping, Erpressung, und an vorderster Stelle Rohvols NS-Vergangenheit als Wehrwirtschaftsführer, Leiter eines NS-Musterbetriebes für die Rüstungswirtschaft mit hunderten von Zwangsarbeiterinnen im Programm „Vernichtung durch Arbeit“. Kerbel schwieg und hatte Angst, Rohvol könne ihm den Reichsarbeitsdienst ans Bein schmieren: Kerbel hatte nämlich bis kurz vor der Machtübernahme der Nazis  mit Notstandspolitik und Arbeitsdiensteinsätzen zunächst als hauptamtliche Bürgermeister Michelstadts, dann als landrat in Giesen und anschließen als Regierungspräsident sich selbst ein Denkmäler gesetzt: in Michelstadt z.B. das Heinrich-Kerbel-Waldstadion. Er hatte sich auch als konsequenter Befürworter von poltischen Säuberungen gegen die Kommunisten gezeigt und wurde nach dem Februar 1933 aber trotzdem verhaftet. Im Gegensatz zu den sozialdemokratischen Gewerkschaftern in der Maschinenfabrik Rexroth und in der Eisengießerei Mühlhäuser gelang ihm die Flucht über das damals noch französisch verwaltete Saarland in die Schweiz.

Die schlagfertige Reaktion des „Hornochsen“ Rohvol gefiel den Odenwäldern. „Jetzt kommt auch gleich raus, was der Kerbel alles aufm Kerbholz hat!“ Aber nichts kam, Burgfrieden, man wollte nicht den Kommunisten in die Hände spielen noch kurz vor dem anstehenden KPD-Verbot, nach dem man an der Deutschen Reichspartei schon mal erfolgreich das Verbotsverfahren durchprobiert hatte
Der DAMENSCHNEIDER, ein politisch-kriminalistischer „Entwicklungs“-Roman, der zwischen 806 und 1970 im Odenwaldkreis und dort schwerpunktmäßig in Michelstadt spielt:
anhand der Geschichte eines zum Wahnsinn getriebenen verhinderten Mathematikers und dann ZwangsDamenschneiders geht es in bergmännischer Vortriebsweise durch die Geschichte dieser bergmännisch geprägten Stadt, durch die halb abgebrannte Südstadt, die Kiliankapelle und die römische Etappensiedlung, durch die demokratische Revolution 1848 und die Vorläufer, die Arbeiter- und Soldatenräte, durch den Odenwald  vor allem durch die Nachbardörfer Erbach, Erdbach, „Politisch-historisch-kriminalistischer „Entwicklungs“-Roman „Der Damenschneider“ .. mit dem ungeliebten Schwiegersohn Karls des Großen & der deutschesten aller Kleinstädte : Michelstadt im Odenwald, Dr. Mömlinger, Dr. Alsberg & dem Spritzgussfabrikant Gerhard Rohvol(ske) aus dem Sudetenland …“ weiterlesen

Die Schweinegrippe hieß erst Mexikanische Grippe – die Mexikaner haben was dagegen!

„Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine? Und ich frage mich,
wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den
Schweinen ein „großes Schwein“?
Zitat aus der mexikanischen Tageszeitung „La Jornada“. Freunde aus Mexico-City haben ihn mir geschickt und auch gleich übersetzt.  Dass die Mexikaner etwas dagegen haben, dass diese Grippe Mexikanische Grippe genannt wird, ist sehr gut zu verstehen. Nur dass sie etwas gegen diese Grippe haben, stimmt (leider) nicht. Sie hätten gerne was dagegen. Und sie sagen auch, wie man es bekommen könnte: wenn es sich tatsächlich um eine weltbedrohende Pandemie handelt, warum werden nicht die Patente der große Pharmariesen durch die UN geknackt und die besten Impfstoffe kostenlos an die (vor allem die ärmsten) Länder verteilt ? dann wäre doch die Pandemie-Bekämpfung fast ein Klacks!!  Geht es vielleicht doch nur oder hauptsächlich um schwindelerregende Profitsteigerungen??

Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe:  -Pandemie der Profitg(e)ier-

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an  Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert  von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod hervor. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

Aber als vor einigen Jahren die famose „Vogelgrippe“ ausbrach,  überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale  ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen! Eine Pandemie! Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um  den Globus.

Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit „nur“ 250 Menschen  zu beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25  Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca.  500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25 .

Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet? Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen „Hahn“ gibt,  einen Hahn mit gefährlichen Spornen.

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu  zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft.  Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische  Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die  Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült. Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. „Die Schweinegrippe hieß erst Mexikanische Grippe – die Mexikaner haben was dagegen!“ weiterlesen

Auch wo der Fürst Bischof heißt, haben die Leute nix zu lachen: von Meddel-Grinn und Kämmerzell.

Ei wou simmer doann?
Der Haselbach wird am Dorfeingang, nein am Dorfausgang hin zum Wald am Berg für einen Schafweiher gestaut, in dem nicht nur die Schafe vor der Schur gebadet werden: auch der Gänse-Ziegen-Säuhirt treibt die Schweine von der Waldweide zurück erst mal durch den Schafweiher, damit sie dann die Hofreiten nicht völlig versauen. Die sumpfigen Meander des Haselbaches nutzten die Tiere noch mal für herrliche Schlammbäder, bevor es dann durch die Sauwaschanlage zurück in die SchweineKojen ging.
Sinnvoler Weise wird der Mühlbach schon oberhalb des Schafweihers abgezweigt, weil der Mühlbach auch Waschwasser für die Küchen und Waschküchen liefert. Auch noch bis ins 20. Jahrhundert kam das Trinkwasser aus dem Mühlbach?  Nein, die meisten Häuser hatten ihre eigenen Quellen am Hang oder Ziehbrunnen mit klarstem Grundwasser und die lagen meist oberhalb der Stallungen, damit keine Jauche eindringen konnte. Aus dem Mühlbach wurden die Viehtränken versorgt, die Bauerngärten bewässert, wurden die kleinen UnterflurFutterschrotmühlen angetrieben, hauptsächlich aber die gemeindeeigene AllmendenMühle, die außer Mehl malen auch noch Bretter schneiden konnte, die auch einen Pfannmüller beherbergte.
Der vom Haselbach abgezweigte Mühlbach lief an einem steilen Hang entlang. Parallel zum Mühlbach gab und gibt es einen Weg. Der heißt “Am Mühlstück”. Alles schien eitel Sonnenschein, bis die feudale Obrigkeit die Mühle schloss, den Schafweiher auch, indem er der Gemeinde einfach abgenommen wurde. Wegen Steuerschulden. Im Tal an der Fulda steht die bischöfliche Bannmühle (heute noch, nur gibts jetzt Strom stattMehl und der Bischof  ? Heißt der Fürst jetzt EON?), da sollen die Bauern hin und zahlen, zahlen, zahlen. Der Bannmüller ist nicht der Pfannmüller. Der Bannmüller ist verhaßt: “Lauf, Müller, lauf …”. Über ihn werden Spottlieder gesungen.   Die Gemeinde zahlt mit Wasserrechten, Waldrechten, Holzrechten, Waldweiderechten, Mahlrechten, Fischrechten, ja richtig gelesen – nicht Menschenrechte sondern Fischrechte. Eigentlich heißt das Fischereirechte und bezieht sich auf Forellen, Hechte, Karpfen, Zander … Die haben nämlich die Bauern und Handwerker im Schafweiher gezüchtet und aus dem Haselbach gefischt. Aber das wurde dann feudales Privileg. Die Bauern durften keinen Fisch mehr aus dem Haselbach holen, keine Fischteiche anlegen. Die Bauern zahlen mit ihren Äckern und Hofreiten. Sie zahlen sich FREI und landen in der fürstlichen Schuldknechtschft, wenn sie nichts mehr haben, dann geht es in die Fron- und Lohnarbeit für die fürstlichen Gewerke. Steingut, Bier, Möbel, Eisenhammer, Fleischfabriken,namens Domänen, Molkereien …  gegen die sich die Bauern ihre genossenschaftlichen Molkereien aufbauen, die sie dann so um 1960 wieder verlieren, weil sich die IHRE Genossenschaftsbank unter den Nagel gerissen und sie an Lebensmittelkonzerne verramscht hat. Und die zahlen den Bauern vielleicht etwas Sterbegeld und nennen sich ALDI oder LIDL oder NORMA … Und sie zahlten für die Befreiung aus der Fron und Leibeigenschaft zum Teil bis 1900 und länger.

Wer jetzt meint, das alles spielt in Mittel-Gründau, der hat nur zur Hälfte Recht: „Auch wo der Fürst Bischof heißt, haben die Leute nix zu lachen: von Meddel-Grinn und Kämmerzell.“ weiterlesen

Eine Israelin über Israel: Shulamit Aloni (Ex-Erziehungsministerin, Knessetabgeordnete 1965-96) im Interview in der „jungenWelt“

„Ich habe 1948 in der Haganah-Miliz gekämpft, um einen jüdischen Staat in Palästina zu gründen und finde mich jetzt in einem Kolonialstaat wieder, dessen Demokratie sich immer mehr einem gefährlichen Abgrund nähert, nämlich einer Ethnokratie. …“

http://www.jungewelt.de/2009/11-16/056.php :

»Israel ist keine Demokratie mehr«
Religiöser Fanatismus und Ultranationalismus verhindern eine Lösung der palästinensischen Frage. Ein Gespräch mit Shulamit Aloni
Interview: Raoul Rigault
Shulamit Aloni (80) ist Schriftstellerin, Mitbegründerin von Peace Now, Trägerin des Israel-Preises und ehemalige Erziehungsministerin. Von 1965 – 1996 war sie Knessetabgeordnete erst der Arbeitspartei und dann der linkszionistischen RaZ bzw. Meretz „Eine Israelin über Israel: Shulamit Aloni (Ex-Erziehungsministerin, Knessetabgeordnete 1965-96) im Interview in der „jungenWelt““ weiterlesen

Uninformierte Uniformierte strahlen, da freuen sich die Herrn!

Depleted statt Depelled Uranium ! (Danke an R B. und T.I.S. für den korrigierenden Hinweis!):

Wenn BuWe-Soldaten das Golfkriegssyndrom zeigen…..  liegt es am DU ! – am Depelled Uranium? Wie ich unten geschrieben HaBE ?
Die US-Army schießt nicht mit depelled Uranium, sondern mit abgereichertem Uranium. Auf Deutsch klingt das etwas ungefährlicher als angereichertes Uranium – ist es aber nicht. Auch wenn die Bundeswehr damit schießt.

Natürlich sollte das  abgereichert = (englisch) „depleted“ heißen, aber die Schreib-Nacht war wieder sehr lang und ich habe dann heute Morgen wahrscheinlich an Pellkartoffeln gedacht -warum auch immer?- und dann eben das Uranium depelled. Jetzt werden Experten diesen Begriff bearbeiten und feststellen, dass es das Verb „to depell“ überhaupt nicht gibt. Bei neuen Forschungsergebnissen werden vielleicht auch neue Worte geschaffen? Darmstadtium!? Ich dachte immer, das wäre eine Entwicklungsphase bei Darmkrebs!. Aber wo es einen Apell gibt müsste es auch einen Depell geben und wo es Depechen gibt, gibts sicher auch Apachen.  Ich sollte besser noch ne Runde ins Bett gehn.  Gruß HaBE
—– Original Message —–
From: „RB“
To: „Hartmut Barth-Engelbart“
Sent: Monday, November 16, 2009 9:23 AM
Subject: Re: [Attac-d] Wenn BuWe-Soldaten das Golfkriegssyndrom zeigen

DU schriebst: „Depelled Uranium“.  Ich dachte „Depleted Uranium“?   Gruß RB
Am 16.11.2009 um 01:31 schrieb Hartmut Barth-Engelbart:
Wenn BuWe-Soldaten das Golfkriegssyndrom zeigen ….

liegt das nicht an schlechtem Impfstoff gegen die sogenannte SchweineGrippe sondern am DU.( Zumal die Bundeswehr ja den besseren Impfstoff erhält, kann es auch nicht daran liegen!). Die Bundeswehr ist mit dem Volk in Afghanistan per DU. Das haben die Soldaten so gelernt. Per DU schafft man Vertrauen und eine freundliche Atmosphäre. Dass Bundeswehrsoldaten den Menschen in Afganistan das DU anbieten, gehört zu den friedenstiftenden Mitteln an diesem Frontabschnitt des weltweiten BuWe-Einsatzes. Ob nun die Bundeswehr das DU benutzt oder die US-Army  oder ihre BlackwaterSöldnerheere das verbrüdernde DU einsetzen, das ist letztendlich gleichgültig. DU= Depelled Uranium und seine Strahlung macht keinen Unterschied. Wer das Golfkriegssyndrom auf das Impfen zurückführt, der betreibt Desinformation!

Bei den Angriffskriegen in Jugoslawien, im Irak und in Afghanistan führt der Aufenthalt in DU-verseuchtem Gebiet auch bei Soldaten zu Strahlenschäden – zum Golfkriegssyndrom. Dieses Syndrom kann auch bei Polizisten auftreten, die Nukleartransporte begleiten. …
Es muss nicht die volle Dröhnung sein. Die Begleitmannschaften der CASTOR-Transporte sind extremer belastet als es die Polizei erlauben würde, wenn sie es denn wüsste. Die Goldfasane und ihre Auftraggeber wissen es, aber den unteren Chargen wird es verschwiegen. Bereits in den frühen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts haben Bremer Wissenschaftler um den Kernphysiker Prof. Jens Scheer zu den segensreichen Wirkungen der Niedrigstrahlung geforscht. Die Begriffe „Niedrigstrahlung“ und „schwachradioaktiv“ werden bei der Planung für Zwischen- und Endlager bewußt verharmlosend eingesetzt.
Wo bleibt der Aufschrei der Gewerkschaft der Polizei ? Oder handelt es sich hier um das übliche zumutbare Berufsrisiko – wie etwa bei Soldaten in Afghanistan, die im Krieg damit rechnen müssen, dass Granaten nicht nur in eine Richtung fliegen und Uranmunition nicht nur afghanische Kinder strahlen läßt ? „Sind so kleine Hände …. “ „Uninformierte Uniformierte strahlen, da freuen sich die Herrn!“ weiterlesen

Weiteres Außenlager des SS-KZ-Hinzert in Gründau-Gettenbach ? Zeugen gesucht

SS-Sonderlager Hinzert – Aussenlager Eigentlich Wächtersbach, allerdings liegt es näher an Wittgenborn. Dieses Lager hatte wie auch das dazugehörige STALAG Wegscheide bei Bad Orb (SS-KZ-Hinzert) keine ausdrückliche Vernichtungsaufgabe und auch keine Tötungsanlagen wie z. B. Gaskammern . Aber hier galt das SS-Programm“Vernichtung durch Arbeit“, wo das nicht ausreichte kam es neben den alltäglichen sadistischen Morden durch das Lagerpersonal (insbesondere durch Ertränken) zu angeordneten Massentötungen u. a. von sowjetischen Kriegsgefangenen. Die Massenmorde... weiterlesen

„Kein Schwein steckt mich an..“ Hat Leo Wundergut den Text bei mir geklaut ? HaBE

ihn bereits Ende Juni 2009 geschrieben.  Hat der Leo lediglich das „Dich“ durch „mich“ ersetzt?

Noch ist es nicht entschieden, ob der Schriftsteller, Kabarettist, Sänger, Grafiker, KinderGeschichten-& RomaneErzähler Hartmut Barth-Engelbart wegen Verletzung des Urheberrechtes gerichtliche Schritte
gegen den Schweizer „Gesellschafts-Tenor“ Leo Wundergut noch vor einer Impfung ergreift. Der mehrfache Asfalt-Basalt-Beton-Lyrik-LiteraturKilopreisträger HaBE ließ verlauten, dass ein solcher Schritt, wenn überhaupt – dann noch vor der
Impfung gegangen werden müsse, weil man nicht wüsste, ob man nach
der Impfung nicht nur (k)eine Schweine- auch nicht irgendeine andre Grippe,
sondern auch kein Recht mehr kriegt. „Die gekeulten christlichen Schweine von Kairo, hatten zwar dort vor ihrer nicht artgerechten muslimischen Keulung „Kai Reschd unn aach Kai Ruh“ – wie das die Hessen sagen“. Die Forderung: „Statt muslimisches Keulen, christliches Bolzen!“ hätte selbst bei der WU-US (Weltunion unterdrückter Schweine) keine Massenbasis in den Mastbetrieben gefunden. Auch in den großen Schlachthöfen Chikagos herrschte schweinerseits bezüglich dieser Parolen Friedhofsruhe und andrerseits wollten hier auch viele schweinfach in Ruhe abhängen. Oder im Kühlhaus saucoole Party machen ..

Möglicher Weise seien die epidemie-pandemie-artigen Erscheinungen im Wahlkanpf in der Ukraine keine Schweine-Grippen- sondern bereits Folgen der in muslimischen Laboren entwickelten Impfkeule gegen das Abendland, mit seinen Christlichen Werten und seinen Schweineherden. Da hats der Muslim sicher gut, weil der sonst keinem Schwein was tut, und er hat auf keinen Fall zuhause einen Schweinestall, kein Pig-Mac und kein SchweineDöner, Muslime leben einfach länger und auch einfach schöner.
Gerüchteweise wurde bekannt, dass bei dem Impfstoff-Hersteller und Ukraine-Anti-Schweinegrippen-Belieferer Baxter in Österreich ( http://www.baxter.at/Baxter.aspx_param_target_is_40865_and_Title_is_–c3-9cber%20Baxter.v.aspx ) viele Muslime arbeiten ((die Türken nicht vor, sondern in Wien!! Und nicht nur vor, sondern in Orth!!) Und da klingt doch der Satz von Baxter über Baxter wie eine Alkaida-Botschaft: “ Die sich verändernden Marktsituationen erfordern Flexibilität und stetige Anpassung der Organisation an die Bedürfnisse des Marktes. Für das Unternehmen und die einzelnen Mitarbeiter bieten sich damit immer wieder neue Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten.“
Wer weiß schon, was da alles in die Impfstoffe gemischt wird ? Wird etwa so gezielt der christliche Bevölkerungsanteil in den Schwarzmeeranrainerstaaten reduziert. Schleichende Islamisierung ? Mit Schwertern und Spritzen!? GOTTSEIBEIUNS! Henryk Broder hilf! Schreib eine SPIEGEL-Serie, Markwart, verteile bitte bis kurz vor oder zum Dienstschluss noch Deine zündenden EUROPA ERWACHE – FOCUS-Parolen!!
Auf in den Kampf der Zell-Kulturen! Gut, dass die Ukraine die NATO um Hilfe gebeten hat. (dass von den Islamisten jetzt verbreitet wird, in der Ukraine würde der Bevölkerung flächendeckend der Maulkorb aufgezwungen, der für TV-Kameras als Atemschutz getarnt sei, das ist ein besonders bösärtig-hinterhältiger bestandteil der vom Iran finanzierten psychologisch-islamistischen Kriegführung

HaBEs Lied „Kein Schwein steckt mich an“ schrieb barth-Engelbart schon im Juni2009 und arrangierte es bereits
Mitte July 2009

HaBE gegenüber Pressevertretern: „“Auch gegen Schweinegrippe  finde ich
Wunder gut, nur brauchts dafür meinen Text ? Wenn ja, dann kann man ihn doch
bei mir kaufen. Er ist katastropheneinsatzgeeignet massenwirksam einsetzbar
und zeitigt erheblich weniger Kollateralschäden als Tamiflu & ff …..“

Es gibt kein SchweineSystem! Überleben mit Tamiflu! (Thanks! Mister Rumsfeld!)

(am Ende des -hiermit deutsch-EUROrdnungsgemäß angemeldeten- eher satirischen Teils folgen u.a. ZWEI ATTAC-SEITEN ZUR SCHWEINEGRIPPE mit vielen Tipps zur weiteren INFO, wobei die KritikerINNEN der ImpfEpiPandem-Hysterie als David einem übermächtigen Goliath gegenüberstehen – um es mal bibelfest auszudrücken. (der Rückzug des Staates aus der Forschungsfinanzierung hat eben bestimmte Nebenwirkungen)  Nix gegen das Impfen, aber mit Hilfe einer MedienHype bisher kaum gekannter Wucht dem Rumsfeld seine Lager mit Ladenhütern leerzukaufen , Regierungen zu erpressen, Gesundheitswesen zu zerstören bzw mit „friendly fire“ zu übernehmen, das hat mit Impfschutz nix mehr zu tun. Milliarden Menschen werden die Kochsalzlösungsflaschen verweigert, die AIDSmedikamente auch, die Kondome ebenfalls  „aus Kostengründen“!! in der Folge krepieren Hunderttausende, wenn nicht Millionen …. und bei jeder bisherigen Grippewelle starben Zehntausende  ohne weltweite Notstandsübungen und beginnende Zwangsimpfungen.  Vielleicht die spannendste Frage lautet: Wann laufen die Patente bei den wichtigsten Grippe-Impfstoffen ab ?  Ich habe gehört, das soll bereits 2010 oder 2011 der Fall sein. Danach fallen die Profit-Erwartugen auf diesem gigantischen Markt steil nach unten. Oder habe ich mich da verhört? Wer es genauer weiß, soll sich bitte bei mir mailden.

Auf in den Kampf der Zell-Kulturen!!!!! „„Kein Schwein steckt mich an..“ Hat Leo Wundergut den Text bei mir geklaut ? HaBE“ weiterlesen

Aus Frau Holles Feen wurde Halloween und aus dem Nicolaus …

So wie Nikolaus in den Staaten zum Weihnachtsmann verballhornt wurde und dann mit CocaCola zusammen über Europa zurückschwappte, ist Halloween der kümmerliche Überrest des im vorchristlichen – und dann auch schon christianisierten Europa noch üblichen Totenfestes, das hier ganz ähnlich wie heute noch bei den Indigenen Völkern Zentralamerikas gefeiert wurde. In den Höhlen brannten die Lichter und es wurde mit den Ahnen gefeiert, deren Gesichter leuchten – gegen die Dunkelheit und Kälte. In unsrer Region hat sich bis in die 60er,teils noch bis in die 70er Jahre das Runkelrübenfest gehalten. Anfang November zum Ende der Rübenernte wurden Rüben ausgeHÖHLT- aus den RübenRaspeln wurden Speisen (Eintopf/DickSupp) gekocht, es wurde geschlachtet, getrunken, gefressen, getanzt und gefeiert und vieles Schöne mehr. (Na ja, manchmal wars auch nicht ganz so schön). Aus der schützenden warmen und hellen Höhle und der  Höhlen-Feier ums Höhlenfeuer mit den Höhlen-Feen und den Ahnen machten die christlichen Missionare die Hölle und das Höllenfeuer. Es ist nicht weit vom englischen „fire“ zur deutschen „Feier“. „Aus Frau Holles Feen wurde Halloween und aus dem Nicolaus …“ weiterlesen