Als Einstieg ins Thema empfiehlt sich, auf youtube den arte-beitrag „Profiteure der Angst“ anzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=NwR7Op3gO_M .
Intensive Recherchen haben ergeben, dass die folgende Stellungnahme aus der Paxis-Sacher zunindest Fehler zu enthalten scheint: so z.B. die Aussagen über das Golfkriegssyndrom, das nicht durch Squalen sondern durch den Einsatz von Bunkerbrechender Munition mit abgereichertem Uran (DU=Depelled Uranium) hervorgerufen wurde. Die gleichen Golfkrieg-Syndrom-Merkmale haben Bundeswehrärzte bei Soldaten gefunden, die beim Kosovo-Einsatz ebenfalls bei DU-Einsätzen dabei waren oder entsprechend beschossene Gebäude beztreten haben oder sich in ihrer Umgebung aufhielten. Möglich ist aber eine Kombination von Wirkungen, denn auch die Soldaten wurden z.B. gegen Milzbrand geimpft, wobei diese Impfstoffe ebenfalls Squalen als verstärker enthielten sowie Quecksilber, Zusätze die in wesentlich geringerer Dosis oder gar nicht mehr in den für gehobenes (Regierungs-)Personal bestellten Impfstoffen enthalten sind.
Doch weiter mit der Info der Praxis Sacher in FFM:
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix®
und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte) *
auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit ,
mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben
Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,
Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit
kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. „Impfung-Facharztinfo: Hat noch jemand Lust auf eine Impfung ?“ weiterlesen