Psychologische Kriegsvorbereitung unter dem Deckmäntelchen „Kampf dem Sexismus“, „Gegen Anitisemitismus“
&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) bitte &&&&&&&&&&&&&&&
Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein
Konto Nr. 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Kinderprogrammen, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon
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Lieber Hans-Christoph Stoodt
Mit dem wohlfeilen Sexismusvorwurf lässt sich eine Band wie die „Bandbreite“ in etwa so gut schlachten wie seinerzeit Drafi Deutscher mit dem Exhibitionistenvorwurf der BILD-Zeitung, just als er begann kritischere Texte zu singen.
Die Methoden der Saboteure der Arbeiterfotografie-Veranstaltung im Frankfurter Club Voltaire sind einerseits brachial und andrerseits sehr subtil. Der Sexismus-Vorwurf gegen die „Bandbreite“ ist beides.
wenn hier schon von Sexismus die Rede ist, dann möchte ich Goethes Vergewaltigungspropaganda-Lied „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ hier wärmstens empfehlen. Romantisch überhöhter als in diesem Hochkulturprodukt, das jeder Gesangsverein im Kernrepertoire hat und das zum gymnasialen Pflichtkanon gehört, wurde eine Vergewaltigung bisher noch nicht wieder beschrieben.
Die von Dir inkriminierten Texte der Bandbreite sind so sexistisch wie die Realität die sie beschreiben, die Warenwelt, wo alles komplett enterotisiert ist, alles machbar-käuflich, reduziert auf mechanische Funktionen. Eine Mischung verschiedenster Sekrete mit der frühmorgendlichen Kotze. Bandbreite inszeniert die in den mir bis in die letzten Dreckecken bekannten „sozialen Brennpunkten“ als eine der biblischen sieben Plagen über die Kids hereinbrechende Sexualität, die von Prostitution, Kindes(mis)brauch, Vergewaltigung, Schnellfick im Treppenhaus, Hand- und Mundwerk in allen Ecken hinreicht bis zu Ein-stellungsgesprächen beim (potentiellen) Arbeitgeber und Aufstiegsprüfungen , wenn es mit der Stellung geklappt hat. Und das eben nicht nur bei der berüchtigten „Security“, deren solche Seite leider bei „Du bist nicht allein“ von der Thalbach nicht mitgespielt werden durfte. Solche „frauenfördernden“ Einstellungstermine gibt es auch im öffentlichen Dienst, beim Kreis, bei der Stadt, im Krankenhaus….“Maul aufmachen, stillehalten, so können Frauen sich entfalten..!“ Und für so was hält mann sich dann auch noch ne Frauenbeauftragte … Wie sagt dann die Mama: „Mach den Mund auf, geh dem Chef zur Hand und halt blos dein Maul, andere müssen zur ARGE, zu AQA und kriegen HARTZ4 ….
Da hebt sich Bandbreite doch etwas realistisch ab vom BRAVO-Gesülze. Die Bandbreite kann von diesen Verhältnissen ein Lied singen. Und allein die offene Beschreibung der Wirklichkeit ist ein Akt der Befreiung, der Aufklärung. Ob das nun als realistische Inszenierung so doll gelungen ist, darüber kann man streiten. Jedenfalls kommt einem als christlichgrundverwertet- sozialisierter Bildungsbürger die Kotze hoch, wenn man den Text liest. Man will die Wirklichkeit lieber nicht so haben, so hören …
Es bleibt eine Unsicherheit, ob die Bandbreite mit ihrem Text die Realität angreift, kritisiert oder sie propagiert. Aber sie benennen unüberhörbar diese verkotzte beschissene Wirklichkeit. So, dass man sich mit ihr auseinandersetzen muss. Gerade, wenn sie bei mir als protestantischverwertet sozialisiertem Bildungsbürger permanenten Brechreiz verursacht.
Aber in Wirklichkeit ging es den Veranstaltungsblockierern gar nicht um den „Sexismus“ von Bandbreite, es ging um die anderen Texte u.a. zum 11.9., zur Finanzkrise, zu GAZA usw….
Am hohlsten finde ich dabei die Kritik am 11.9.-Text „Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht?“, wenn Hans-Christoph Stoodt schreibt: „Ihre Position zu 9/11, zu hören in dem Song „Das habt ihr selbst gemacht“ tut so, als wisse die Band genau, wer für das Verbrechen vom 11.September 2001 verantwortlich ist. Bei aller Anerkennung der Tatsache, daß es so, wie es die offiziellen Stellen der USA zu diesem Vorgang behaupten, nicht gewesen sein kann, was spätestens seit Michael Moore’s „Fahrenheit 9/11“ zu Recht Allgemeingut sein dürfte: wer dazu Texte wie „Das habt ihr selbst gemacht“ verfaßt, hat offenbar keinerlei Probleme mit Applaus von ganz rechts 6).“ Wenn ich sage, die gezielte Bombardierung Frankfurter, Hanauer und Darmstädter Wohngebiete war ein Kriegsverbrechen, dann bekomme ich auch Beifall von rechts. Na und ? Ist es deshalb vielleicht kein Kriegsverbrechen ?
Und lieber Hans-Christoph Stoodt,
der Selbstgemacht-Text lautet: „Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht?“ (nicht „Das habt Ihr selbst gemacht“ – wie Du verfälschend zitierst, um gegen die Bandbreite Deine Breitseite landen zu können). „Hat Bandbreite Kinderpornographie verbreitet? Hat die Arbeiterfotografie TV-Spots für Haider gedreht ? Organisiert Elias Davidson iranische Luftangriffe gegen Israel?“ weiterlesen