Beitrag zur Literaturforums-MKK-Anthologie 2009 „Menschenwürde“

Noch nicht ausgefeilte Versuche sog. Rohlinge

Über die
Menschen-
Würde

Die Menschen
würde
man
den Menschen all das lassen,
was sie an Guten Schönen Wahren Waren
geschaffen haben und noch weiter schaffen
und ihnen ihre Muse lassen
statt sie die Reichen
über Leichen
um-gehend
verprassen
zu lassen
das wäre
Menschen
würde
man
nicht mehr
tagtäglich
mit 6 Nullen
verhungert und zur Tagesschau gestellt
unübersehbar übersehen
und ihr KrankKrepieren
überhören müssen
Menschen
würde
los
Menschen
würden
mühe
los
das Paradies
hier noch im Dies-
nicht erst im Jenseits schaffen
Das wäre
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Einladung zur Lesung „Mensch bleiben“ von Vittorio Arrigoni, Augenzeuge des Gaza-Krieges am 13.10. 19Uhr Metzgerstraße Hanau

v\:* { BEHAVIOR: url(#default#VML) } o\:* { BEHAVIOR: url(#default#VML) } w\:* { BEHAVIOR: url(#default#VML) } .shape { BEHAVIOR: url(#default#VML) } PRESSE-Mitteilung/Einladung zur Lesung in der Metzgerstraße am 13.10.2009 um 19.00 Uhr Der junge Italiener Vittorio Arrigoni hat als Mitglied einer NGO-Hilfsorganisation in Gaza gearbeitet und die Bombardierung dieses Freiluftgefängisses für Eingeborene hautnah miterlebt. Aus seinen Berichten hat er jetzt ein Buch gemacht. Felix Ballhause wird simultan übersetzen. Und der Hanau/Gründauer Schriftsteller Hartmut... weiterlesen

Rote Karte für die GAZ-EON-RWE-VEOLIA-VATTENFALL-SPD-PROMis

2 Millionen Ex-SPD-Wählerinnen und rund 20 Millionen andere Nichtwählerinnen
haben den Schröder Agenda-Agenten der SPD den Gar aus gemacht, den GAZ-EON-RWE-Promis die Rote Karte gezeigt.
Das ist eine Chance für die SPD, aber auch für die LINKE. Denn jetzt müssen beide nicht als OberSozialabbauer und Arbeitsplatzkiller, Lohnsenker und Schulprivatisierer, Kommunenfresser und BankenSponsoren auftreten. Das blutige Geschäft der Profitsanierung nach und in der Krise, die sich jetzt erst voll entfalten wird (weil die Marktradikalen-Fundis sich im Aufwind wähnen), das Streichen von Überkapazitäten in der Automobilindustrie statt ihrer Konversion in Zukunftstechnologien, die Zerredung statt der Rettung der OPEL-Standorte, das Verlängern der AbschreibungsProfite durch Verlängerung der Laufzeiten von Schrottreaktoren, der Abbau von Kündigungsschutz, die Verhinderung der Mindestlöhne, die Verschärfung der HARTZ4 Schikanen, die Abschaffung des Rest-Asylrechts, das ratenweise Verhökern der Rentenversicherung an die Finanzgruppen all das werden jetzt die CDUCSUFDP-Fundamentalisten besorgen, „Rote Karte für die GAZ-EON-RWE-VEOLIA-VATTENFALL-SPD-PROMis“ weiterlesen

Stellt Kanzlerin Merkel Strafanzeige wegen „IM-Backgretel“?

Im GT-Portal www.gtlokal.de wurde die Kanzlerin als „IM-Backgretel“ verunglimpft.
http://www.gtlokal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4264%3Astellt-kanzlerin-merkel-strafanzeige-wegen-qim-backgretelq-&catid=135%3Agelnhausen&Itemid=18

Der hier empfohlene Artikel über Merkels STASI-Umfeld des SCHWEIZ-Magazins ist nur noch hier zu lesen:
Im Schweizmagazin scheint er durch die virtuellen Schlapphüte schon verhütet zu sein. Hier anklicken:
http://womblog.de/2009/04/10/merkels-stasi-umfeld/

Auch diese Adresse klappt nicht mehr, aber hier gehts noch: https://www.readers-edition.de/2008/06/05/merkels-stasi-umfeld
Vormerkung: Nachdem der Artikel: „Das Märchen von der IM-Backgretel“ aus der Feder des genialen Herrn Kleinsorge, versehen mit vielen Aufmunterungen durch einen gewissen Herrn Kirchhübel („Machen Sie sich nichts draus, dass bei ihnen mal der Fallschirm nicht aufgegangen ist.“, „keiner liest Ihre Artikel, sie Armer, außer ein paar geistig Verwirrten aus dem Lager der LINKEN!“ und weitere fastfäkale Nettigkeiten) als gelungene Persiflage eines Satire-Versuchs immerhin innerhalb von 3 tagen 475 Mal abgerufen wurde und sich diese Abruferei nach meiner Antwort weiter steigerte, die bezüglich meiner homepage und des womblogs ebenfalls, habe ich nur kurz das „Märchen“ kommentiert: „IM-Backgretel schafft RUN auf womblog und ReadersEdition – (wo neben meiner Satuire auch der Artikel über Merkels-STASI-Umfeld zu lesen ist) -„Danke für diesen herrlichen Artikel“  —- Nach 24 Stunden war dann der Ursprungsartikel aus dem GT-Portal verschwunden. Nur die hier folgende Antwort steht noch(!) drin.
Stellt Kanzlerin Merkel Strafanzeige wegen „IM Backgretel“ ?

An Stelle von Frau Merkel würde ich Anzeige erstatten. Zumindest sollten sich die Leute, die sie heute als IM-Backgretel verunglimpfen, doch was schäm‘! „Stellt Kanzlerin Merkel Strafanzeige wegen „IM-Backgretel“?“ weiterlesen

HaBE’s Lesungen in der Tümpelgarten-Schule – Buchwoche fallen aus, NEIN! werden verschoben

Die Verschiebung kann auch bedeuten, dass sie eventuell auch im Deutschen Hof, im Eiscafé Jole, beim Bäcker oder in der Pizzaria oder in der Moschee oder … stattfinden. Genauer Ort und genaue Zeiten werden hier im Terminkalender stehen. Einfach jede Woche Mal reinschauen. Denn jetzt steht im Terminkalender nur so viel: Leider fallen diese drei Lesungen wegen unverschiebbarer persönlicher Termine aus. Ich werde versuchen, die drei Lesungen noch in diesem Jahr nachzuholen: alle Lamboy-Kids , Eltern, Omas & Opas und Geschwister, alle sind ganz herzlich eingeladen, denn es sind ja... weiterlesen

Wo Goebbels den Eisler zerspielt und Bierbichler ihn zerkratzt und das „ensemble modern“ es schafft, mitten in der Krise die Deutsche Bank und die Siemens-Foundation Kommunisten sponsern zu lassen.

Fairer Weise muss man vorweg sagen : diese Kommunisten sind schon tot und Heiner Goebbels hat sie noch als Mumien entzahnt. Sie haben sich nicht mal dagegen gewehrt, was bei Kommunuisten gemeinhin als Zustimmung zu interpretieren ist..
Also Bissverletzungen bei der Aufführung sind nicht zu befürchten. Da kann der Ackermann beruhigt durchatmen.

Der Mousonturm hat das „Eislermaterial“ gut plaziert vor den Wahlen mit der samstäglichen Doppelaufführung um 19 und 21.30 Uhr am 26. und für mögliche Trauerarbeit am 27.9. um 21 Uhr. Da sollte man und Frau vielleicht auch mit der ganzen Familie (zwei plus einViertel oder eine plus einhalb) hinhehen. Es ist schrecklich abgrundtief schön. Nur der große B.B. kommt nicht mit seinem Schild auf die Bühne: „Glotzt nicht so romantisch“. Das Stück ist in jeder Hinsicht Jugendfrei, weil es nicht in die Gegenwart eingreift.
„Eislermaterial“ klingt nach dem, was jetzt die israelische Opposition der Armee vorwirft: nach Organhandel: man nimmt einen noch nicht ganz Toten in Gefangenschaft aus und verkauft seine vermarktbaren Teile. Aber hören Sie selbst. Es lohnt sich, genau hinzuhören, um das Unverstehbargemachte dann doch noch zu verstehen: Das „Eislermaterial“ muss man eben nicht nur hören, man muss es auch sehen. Und seien sie beruhigt, Ihnen und Ihren Lieben wird dabei nicht das Hören und Sehen vergehen…. „Wo Goebbels den Eisler zerspielt und Bierbichler ihn zerkratzt und das „ensemble modern“ es schafft, mitten in der Krise die Deutsche Bank und die Siemens-Foundation Kommunisten sponsern zu lassen.“ weiterlesen

Erster Fund bei den Fürsten-Hund-Recherchen

manchmal ist es schon widersinnig, pervers, wenn man sich freut, dass die Suche nach den Überresten eines KZ, eines Zwangsarbeiterlagers endlich doch Erfolg hat.
Der Anlass zur erneuten Suche nach Dokumenten zum Zwangarbeiterlager  unterhalb von Waldensberg und Wittgenborn war eine mail des Frankfurter Historikers und Museumspädagogen W.W.
er schrieb zu meinem Artikel vom „Fürsten-Hund“:
Lieber HaBe,
die vorletzte Mitteilung betraf ja die Ysenburger.
Deine Betrachtungen auf der Reffenstraße sind natürlich nicht dort vom Himmel gefallen, so dass ich mich frage, auf welche wissenschaftlich fundierten Recherchen Du zurück greifen kannst. Es ist klar, dass dies nicht aus Quellen im Geschichtsverein Büdingen stammen kann, die jüngste Geschichte ist eigentlich erst mit den Arbeiten von Monica Kingreen greifbar geworden. Aber auch Sie spricht – so weit ich ihre Arbeiten gelesen habe – nicht von Zwangsarbeiterlagern im Wächtersbachischen oder nahebei. „Erster Fund bei den Fürsten-Hund-Recherchen“ weiterlesen

Wem nützt der Riederwaldtunnel? Den Pendlern!? Den Anwohnern!?

400.000 Pendlern aus Osthessen-Thüringen-Sachsenanhalt ? Lärm- und Abgasgeschädigten Riederwäldern ? Als Pendler von Hanau, Gelnhausen, Niedermittlau, Gründau, aus dem Freigericht, dem Spessart, der Rhön und dem Vogelsberg muss man die beiden VerkehrsMinister Tiefensee (SPD) und Posch (FDP) für Engel halten ! Endlich raus aus den Staus, weniger Lärm, weniger Abgas! Oder etwa doch nicht ? Schneller zur Tante Erika nach Steinbach (im Taunus!) – von Gelnhausen-Roth zu Petra Roth ? Oder von Roth zur Rotfabrik ? Na ja, die Farbwerke heißen jetzt schon etwas und sie stehen auch wo-anders. Und Ticona zieht wohl auch um, wegen der Landebahn-Nord-Bannwald-Mord. Diese ministerielle Bescherung kurz vor der Wahl? Noch vor Gerichtsentscheidungen über Klagen der Anwohner ? Allein die Terminierung des Spatenstichs durch eine „schwarzrotgelbe“ Koalition müsste mich als Mitarbeiter einer Großspedition am Frankfurter Ostbahnhof stutzig machen oder als Mitarbeiter eines Verbrauchermagazins am Frankfurter Hauptbahnhof oder als Umschüler in der ARGE-beauftragten Handelsschule Schläger.
Die beiden Verkehrt-Minister stehen rein medial gesehen erst Mal als die souveränen Sieger da, die eine gute Sache gegen einige Bürgerinitiativen von „ewig Gestrigen“ durchsetzen konnten. Diese Autobahnstumpf-Liebhaber !

Wo uns der Tauber vom Dach Ruhe verspricht und der Raabe für uns Sand schippt? Nicht in die Augen – in die Baugrube! „Wem nützt der Riederwaldtunnel? Den Pendlern!? Den Anwohnern!?“ weiterlesen

Bilder eines fürstlichen Zwangsarbeitslagers gesucht

Ein renommierter Frankfurter Historiker und Museumspädagoge sucht Bilder und Dokumente zu dem in diesem Portal in einem Artikel des GründauerLokal-Historikers Barth-Engelbart angesprochenen Zwangsarbeiter-Lagers unterhalb von Waldensberg. In dem Artikel unter dem Titel „Unterhalb vonWaldendsberg da liegt ein Fürsten-Hund begraben“ wurde kaum verschlüsselt von einem Zwangsarbeiterlager mitten im Wald der Büdinger Fürsten gesprochen,ohne jedoch dafür Beweise vorzulegen. Jetzt sucht ein Frankfurter Museumspädagoge Quellentexte und Bilder zu jenem Lager, von dem vor allem Breitenborner , Mittel-Gründauer und Haingründauer Einwohner berichtet haben. „Bilder eines fürstlichen Zwangsarbeitslagers gesucht“ weiterlesen

Nach dem „Preisschiessen für Jedermann“ kam der „Amoklauf von Ansbach“

Topp-Timing bei den Meldungen des Schützenvereins Neudorf-Wächtersbach bei FFM! auf dem Portal der Lokalzeitung www.gtlokal.de : sofort nach dem „Preisschiessen für Jedermann“ kam der „Amoklauf von Ansbach“. – Und die Erlärung, er hätte ja gar nicht geschossen. Logo! Ich habe als bester Schütze im PanzergrenadierBataillon 632 in Mellrichstadt kurz vor der DDR-Grenze nach dem Schiessen mit G3 und M16 dem Oberstleutnant von Molzow immer gemeldet: „Herr Oberstleutnant, 3 Kopf, 3 Bauch, 3 Brust, kein Blut. Es hat üüüberhaupt nicht geblutet!“ Dass es Waffen gibt, ist „Nach dem „Preisschiessen für Jedermann“ kam der „Amoklauf von Ansbach““ weiterlesen