Agit-Provo-Lyrik gegen den Krieg (in Afghanistan) zum Vortragen am 9.9. überall nicht nur in Bankfurt

So schnell HaBE ich die nicht mehr so ordentlich zusammengestellt. sind auch welche dabei, die jetzt nicht unbedingt zu Afghanistan passen. Sucht euch welche aus, schreibt sie um und tragt sie vor. Das lestzte Lied stammt direkt aus der PanzegrenadierKaserne in Mellrichstadt, wo ich als noch nicht anerkannter Kriegsdienstverweigerer und Reserveoffiziersanwärter Unteroffiziere ausbilden musste. Die haben mich dazu gezwungen : entweder Ausbilden oder Bau. Ich habe die Uffze ausgebildet in Staatbürgerkunde, Ballistik, Mathe, Sport, Deutsch … mit dem Ergebnis, dass drei von 12 den Kriegsdienst verweigert haben. Schön ! Die anderen hatten als bankrotte bauernbuben aus dem Bayrischen wald keine Perspektive außer Bund.  So etwa wie heute das Ossie-Kanonenfutter in Afghanistan. Scheiße! Die kriegen die Arschkarte noch auf den Zinksarg gelegt, wenn sie nicht aus Kostengründen in Plastik entsorgt werden. Und dann gibts das Kreigerdenkmal mit voller Dröhnung! Zapfenstreich ! Wie hieß es gleich  beim früheren AntiKriegsHelden Biermann: Soldaten sind sich alle gleich, lebendig und als Leich. Getötete Mörder, ermordete potentielle Mörder .. und was ist mit den ermordeten ohne Uniform ?, Männer, Frauen, Kinder ? Ist da einer nur zu jung um zu wissen, dass z.B. ganz zivile Paschtunen zur Blutrache verpflichtet sind: Die Grundprinzipien der Gesetze der Paschtunen sind Gastfreundschaft, Vendetta (Blutrache) und das Recht auf Asyl. Im 19.

www.tagesspiegel.de/kultur/art772,1910847
Bei allem „good will“ der USA gegenüber Afghanistan: Das Badal, die Verpflichtung der Paschtunen zu Blutrache, darf nicht außer Acht gelassen werden

.
www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/…/index.html
Die Paschtunen selbst bevorzugen ihre Eigenbezeichnung Paschtune (auch Pakhtune) sowie Rache (Badal), wörtlich „Austausch“ (siehe auch Blutrache)
de.wikipedia.org/wiki/Paschtunen

Jetzt die texte:
So
lange
unsere
Beziehung
zur Innen- &
zur Aussenwelt
von einer schlagenden
Verbindung befehlsgeregelt
in den Senkel an die Wand gestellt
die Tausende per mouseklick liquidiert
wird
schon
der Übergang
vom Krabbeln hin
zum ersten Stolperschritt
in Papas Fußstapfen
zum Einmarsch
vom
Kinder
garten bis
nach Kundus

Die TAGESSCHAU verbieten ?

wer Krieg
allmählich
für alltäglich
hält ihn
allmählich
alltäglich
nicht mehr aus
in sich
der lässt ihn dann
auch plötzlich
alltäglich raus
Schuss
aus

JUNG-Heldenorden

Es folgen mehrere Texte (in Arbeit) zu Jungs neuen Heldenorden:
Kreuze aus Holz
für junge Helden ?
Kreuze aus Holz
die halten nicht
im Halbmondlicht „Agit-Provo-Lyrik gegen den Krieg (in Afghanistan) zum Vortragen am 9.9. überall nicht nur in Bankfurt“ weiterlesen

Bundeswehr raus aus Afghanistan ! Mittwoch, 9. September 2009 um 18.00 Uhr an der Katharinenkirche FFM

Mittwoch, 9. September 2009 um 18.00 Uhr an der Katharinenkirche EZBankfurt/FFM- Bitte weiterverbreiten. Liebe Friedensfreundinnen, liebe Friedensfreunde, wer immer noch behauptet, dass es sich beim Bundeswehreinsatz in Afghanistan um einen „Stabilisierungseinsatz“ handelt, wer immer noch leugnet, dass sich Deutschland in Afghanistan in einem Krieg befindet, lügt sich in die eigene Tasche und belügt die Bevölkerung. Die Eskalation der Gewalt im Krieg gegen Afghanistan wurde mit dem Bombardement bei Kundus erneut sichtbar. Für den Tod der 125 Menschen, darunter eine größere... weiterlesen

Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten

Zwei:Null hat der Löw mit seinen Mannen gewonnen,
dabei war noch kein einziger Leo im Einsatz
Aber die Trefferquote war nicht so doll. Vielleicht hatten unsre Jungs Schießhemmungen wegen dem Weißen in schwarzen Tor. Also im Trainingslager noch Mal Schießen üben. Seit Roberto Blanco dürfte auch Popolski wissen, dass es auch schwarze Weiße gibt und umgekehrt.  Das war zwar ein Heimspiel aber für die anstehenden Auslandseinsätze muss der Leo seine Truppe noch etwas konditionieren.mental robustmandatieren. Deutschland vor!  Wenn aber unsere Bomber schon Mesut Özil heißen statt Müller. NaJa. ..
In Afghanistan sind die Jungs schon erheblich erfolgreicher.
Ballak hätte eben doch Luftunterstützung anfordern sollen. „Nach dem Spiel ist nach wie vor (dem) Krieg oder was hat Afrika nach der Kick-WM zu erwarten“ weiterlesen

Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren

Da es den USA gelungen zu sein scheint, die äthiopische Armee in Somalia für sie einen Stellvertreterkrieg  weiterführen  und sich damit für weitere Raubkriegintensivierung im Irak, in Afghanistan entlasten zu lassen, da es den USA gelungen ist, den Einsatz der Bundesmarine am Horn von Afrika zu ihrer Entlastung per Parlamentsbeschluss verlängern zu lassen, da stellt sich die Frage nach der stillschweigenden Duldung bis Fast-Zustimmung seitens der Friedensbewegung und der Linken zu den deutschen Einsätzen „gegen die Piraterie“.

Den Abzug der Bundeswehr (und aller anderen EUSANATO-Besatzungstruppen) aus Afghanistan zu fordern, ist eine sache und völlig OK und notwendig. (Nicht erst seit dem jüngsten Massaker bei Kundus!) Nur ist die Somalia-Frage (so wie demnächst eventuell die Sudan-, die Iran, die Zimbabwe-, die Zaire-, Ruanda-Burundi-Frage) die Nagelprobe für eine Antikriegspartei.  da können Steinmeier und Gabriel noch so lange mit Menschenrechtsdefiziten rumeiern: es geht um die Interessen von DEURO- und Dollar-Kapital (klar ist , dass auch Putin grollt, wenn der Rubel nicht durch Suez rollt) .  Es kann der Linken  nur darum gehen, die Ursachen für die Piraterie abzustellen … und diese Ursachen beschreibt der Professor für Globale Studien an der Universität von Minnesota, Abdi Samatar, in einem Artikel des Journalisten  Mike Whitney für das renommierte kanadische Portal „globalresearch“.

Als Intro, für alle, die sie noch nicht fürchten gelernt haben: einige HaBE-Texte zu Somalia, zumal die ja für ziemliche Aufregung in der LINKEN gesorgt haben.
Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!

Vom Himmel hoch Bomben für Gaza, Böller für den Frieden, Fregatten für die Welt!


LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !

LINKE Polizisten schützen unsre Küsten in Somalia ! Halleluhja !


Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?

Wer Will Unter Die Piraten Auf Deutschen Fregatten?

HARTZ4er dürfen virtuell
und mit fast leerem Magen
Fischstäbchen vor Somalia schnell
mit Käptain Iglu jagen

„Somalia: ObamUSA lässt Äthiopier für sich marschieren“ weiterlesen

Von wo die SA Sinti & Roma ins KZ verschleppte:Kein Grabstein, kein Denkmal aber eine Müll-Deponie

…. Dass es in Gründau und besonders in Mittel-Gründau nur ein paar Wochen im Jahr nicht möglich ist, wegen des Güllegestanks in dickster Sommerhitze bei offenem Fenster wenigstens nachts etwas Abkühlung zu bekommen und man nicht ganzjährig in Abgasen zu ersticken droht, das liegt an dem unbeirrbaren Widerstand einer kleinen Mittel-Gründauer, Niedergründauer und Ronneburger Bürgerinitiative gegen den Main-Kinzig-Kreis, die „großen Volksparteien“ SPD und CDU und die Kreis-GRÜNEN. Örtlich wurde der Widerstand von den GRÜNEN , letztlich auch von SPDlern und auch von CDU- und FWGlern unterstützt. Für eine gigantische Mülldeponie suchte der Kreis einen Standort: eine quasi-Allparteien-Koalition im Main-Kinzig-Kreis hatte die potentiellen Standorte bereits fest im Auge oder drohte mit einer ebenfallgigantischen Müllverbrennungsanlage, die dann ihre Asche dort ablagern sollte, mit in beiden Fällen katastrophalen Auswirkungen für Flora und Fauna, für die Luft und das Grundwasser. Ausgesucht waren bereits „Die Streit“, ein  teileweise bewaldetes Tal, das sich der Fürst von Ysenburg-Büdingen über Jahrhunderte Stück für Stück zwischen Niedergründau und Altwiedermus (Ronneburg) teils in offenem Streit (daher der name) den Dörfern abgenommen hatte und das er jetzt als Deponiestandort versilbern wollte,  –  als nächster Standort der Allmessengrund zwischen Niedergündauer und Mittelgründauer Gebiet, dort und dahinter, wo heute die Gülle-Hochebene durch eine Erdaushubdeponie entsteht, dann der „Sauerngrund“ mit seinen Quellgebieten nördlich des Rodenborn – und schließlich der „Judengrund“, ein Tälchen zwischen dem Modellflugplatz und dem ADAC-Übungsplatz, das heute bereits zu einem Drittel durch eine illegale Bauschuttdeponie verfüllt ist.  Und was bitte hat das jetzt mit der SA und der Gestapo zu tun ? „Von wo die SA Sinti & Roma ins KZ verschleppte:Kein Grabstein, kein Denkmal aber eine Müll-Deponie“ weiterlesen