Wider den JubelTrubel am 9.11.:Der Volkskongress gegen Deutschlands Spaltung

Der Angriff auf Elias Davidson, Arbeiterfotografie und Bandbreite war ein Volltreffer, besser kriegen das die Schlapphüte auch nicht hin. Da fliegt jetzt auseinender, was eh schon Risse hatte ? Von wegen, hier wird aktiv nicht nur ne Veranstaltung sondern die gesamte Linke gesprengt. Und das direkt vor dem UNheimlichen Aufmarsch. Nein der Marsch ist bereits zum Großteil an den Befriedungsfronten angekommen und befriedigt die Bedürfnisse des EUSA-Kapitals, aber es sollen ja weitere Fronten für den Weltfrieden aufgebaut werden. (Die ganze Welt als FreiherrenHandelsZone? Schön dass die Zone so groß wird. Endlich Freiheit und Abenteuer und billige Rückfahrt im Zinkmobil. Demnächst wirds wohl aus Kostengründen doch wieder ein Plaste&ElasteEndschlafsack werden. Outfit for Outdoor im Out-of-area-Out-Back! Mit Jack Wolfskin am Nangabarbat. Wenn das des Führers liebster Himalajabergsteiger und DalaiLamaFreund und -Ziehvater Heinrich Harrer hätte noch erleben dürfen!! Endlich wird dort weitergekämpft, wo er aufhören mu/SS/te)) . –  Aber auch hier hilft die Kreditanstalt für Wiederaufbau gerne mit einem Nah&FernOstFrontKredit oder mit dem Servicepaket KapitalSozialFallSchirm und zu unsrer aller Sicherheit dem HeimatFrontKredit. Und den praktischen Anleitungen für den kleinen Mann und seine Frau: produktbegleitender Service: die handliche Broschüre „Wir bauen uns ein Hoch-Sicherheits-Schloss“  (auch in nostalgisch Altdeutsch erhältlich) hat die KfW auch als Video ins internet gestellt. Den Eigenbausatz „SelbstSchutzAnlage: Modell Schengen-Dublin“ mit etwas FrontHighTex gibts noch gratis dazu als Werbegeschenk des THW-Katastrophenschutzes und einer Widmung der Innenmisinsterkonferenz
Wider den JubelTrubel am 9.11.

Die Glotze kotzt mich mit Margot Honnecker-„Interviews“ an – so was nennt man Verhör im Laufen! , garniert mit Zeitzeugenberichten von Ex-Jungknackies, wo man sieht, dass die Erzíehungsheime in der DDR auch nicht schöner waren als im Westen. Welch ein PANORAMA! Wer nicht selbst in den Heimen war aber den „Bambule“-film von einer gewissen U.M. gesehen hat, weiß wie toll die Erziehungheime hier bis in die 70er und 80er Jahre und länger waren, denn eine „StaffelbergKampagne“ zur Befreiung der Kids gab es nicht überall. Als ich Mitte der 60er im Jugendknast in Heilbronn undNeckarsulm gesessen habe, sollte mir auch der Wille gebrochen werden so wie dem Ossie in Panorama. Was hatte er geklaut ? Ein Moped ? Meine Prolo-Kumpels sind schon für ne Zigarre mit knapp 19 in den Normal-Knast gewandert, ich bekam mit 19 und  4 Flaschen Whisky aus dem Kaufhof nur Jugendarrest. Kam ja aus besserem Hause! Gebrochen hab ich dann regelmäßig in den Scheißeimer in meiner mit Strohmatte ausgerüsteten Zelle in einem ehemaligen Kloster. Gekotzt habe ich in die offene Latrine auf dem Flur, wo ich morgens den Scheißkübel ausleeren durfte. In der JVA Höchst bei FFM wars nicht viel anders. Nur halt moderner und ohne Sroh. Als ich lauthals Folksongs, Folksblues sang in meiner Zelle, die das Gitterloch zur Straße hin hatte, wurde ich gefesselt in eine Innenzelle verlegt. Nie habe ich Ledbetters, Guthries, Pete Seegers „Midnight Special“ authentischer gesungen als dort.

Ist das schon wieder so ne Querfront-Geschichte, wie man die bei HaBE doch mittlerweile mit hoher Sicherheit erwaren kann?

Professor Dr.jur Gerlach berichtet als Zeitzeuge: trotz westalliiertem Verbot der Unterschriftensammlung für einen Volksentscheid für ein vereintes Deutschland unterschrieben 15 Millionen von 38 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland. UnterschriftensammlerINNEN wurden verhaftet, verurteilt, in die gefängnisse gesteckt, in die sie die Nazis schon gebracht hatten. Trotzdem … Aber die Teilung Deutschlands war bereits bei den Westalliierten , bei Adenauer und Schuhmacher beschlossene Sache: „Wider den JubelTrubel am 9.11.:Der Volkskongress gegen Deutschlands Spaltung“ weiterlesen

Mit Brumlik den Iran und Venezuela von einer „Fascho-Diktatur“ befreien ?

Eine Kolumne in der taz- vom 6.10. ,  man hats biss morgen schon vergessen ?

-Gott und die Welt-  : Neo-Leninist auf verlorenem Posten  KOLUMNE VON MICHA BRUMLIK

Brumlik erklärt hier nicht nur „Gott und die Welt“ sondern dem gemeinen Volk auch den Krieg.

Micha Brumlik bedient sich immer der Medien, die von den rechten Rändern her in die Mitte der Linken zielen. „Linke“ Kriegsmobilisierung  muss geschickt lavieren. Brumlik ist darin ein Meister mit eherner Rückendeckung durch seine Funktionen im Wissenschafts- und Kulturbetrieb.
Hannes Heer hat er abgestraft, Hanno Loewy hat er vom Frankfurter Fritz-Bauer-Institut in die Idiotie des Landlebens in Hohenems strafversetzen lassen und verdrängt. (wo Hanno jetzt das Beste aus der Verbannung macht, nämlich ein gutes Museeum) Und beim Streit um die muttersprachliche Sozialisation, um den Muttersprachlichen Unterricht hat er die gehobenen Stammtische gegen „Gastarbeiterromantiker“ und „Integrationsunwillige“ „wissenschaftlich“ munitioniert: (siehe: http://www.barth-engelbart.de/p-brumlik.php )  und hier: http://de.groups.yahoo.com/group/lapsus-forum/message/313 und hier: http://de.groups.yahoo.com/group/lapsus-forum/message/287

Gegen den  Kriegshetzer Brumlik hier: http://de.groups.yahoo.com/group/lapsus-forum/message/97   und hier: http://de.groups.yahoo.com/group/lapsus-forum/message/96  und hier „Ätzensberger“ http://de.groups.yahoo.com/group/lapsus-forum/message/52 und mein offener Brief an die GEW Bund & Hessen, mit der Forderung, dem Kriegstreiber Prof. Micha Brumlik maximal die Leserbriefspalten füllen zu lassen, besser aber auch das nicht, denn seine Kriegshetze verstößt gegen unsre GEWerkschaftlichen Grundsätze:
http://de.groups.yahoo.com/group/lapsus-forum/message/363 „Mit Brumlik den Iran und Venezuela von einer „Fascho-Diktatur“ befreien ?“ weiterlesen

Schlusswort zur Club-Voltaire-Affaire: Gegen die gezielte Paralysierung, Isolierung und Atomisierung der Linken= Antwort auf H.-Chr. Stoodts „Weder Pest noch Cholera“

Oder, um es Bandbreite-kombatibel und auch für die Neue Rheinische Zeitung verständlich auszudrücken: „Dat is nit alles selbsjemaacht!“: Die AntiKriegsbewegung soll gestoppt werden, bevor sie sich überhaupt vernehmlich zu Wort gemeldet hat.

Erst dachte ich, der für die junge Welt schreibende Journalist Tomasz Konicz hätte – sich scheinbar auf keine der beiden Seiten schlagend-  mich in einer jeder jornalistischen Sorgfaltspflicht widersprechenden Weise in seinem Blog  angegriffen, Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, falsch zitiert und mir Positionen und Aussagen unterstellt, die ich nie geteilt und nie getan habe.

Erst beim dritten Lesen des über google auf der Suche nach einer Stalkerin zufällig gefundenen Konicz-Blogs habe ich gemerkt, dass ich den Stil von irgendwoher bereits kenne und dann erst die Überschrift , also den als Überschrift geltenden Absatz genauer gelesen: der Artikel stammt nicht von Tomasz Konicz sondern von Hans-Christoph Stoodt,

der mir vorwirft, ich wolle jetzt wieder mit Andreas Waibel zusammenarbeiten zwecks Erledigung unserer Hauptaufgaben- auf ungeklärter Grundlage. mit plötzlich  wieder Friede-Freude-Eierkuchen ? ironisiert der Frankfurter  AntiNazi-Koordinierer und setzt die Hauptaufgaben in Gänsefüßchen wie früher die „DDR“: gibs ja garnich ! und wenn, bitte welche.? so oder so ähnlich stoodt es in seinem Artikel.

Sind wir hier etwa im Alphabetisierungskurs ? „Schlusswort zur Club-Voltaire-Affaire: Gegen die gezielte Paralysierung, Isolierung und Atomisierung der Linken= Antwort auf H.-Chr. Stoodts „Weder Pest noch Cholera““ weiterlesen

Wer Frauen aus der Burka bombt -oder- Wenn der Militarismus „SEXISMUS“ schreit: zu den Breitseiten gegen die Bandbreite

Wer Frauen aus der Burka bombt,
muss das ja irgendwie als „womens-lib“ verkaufen.
Und all die anderen daneben
befreit man mal so eben
bombersicher
aus ihrem unterdrückten Leben.

Wer Frauen aus der Burka bombt
den schlägt Alice Schwarzer prompt
für den Friedens-Nobell-Preis vor
worauf er ihn genauso prompt
bekommt

da jubelt auch der Fischer-Chor

Warum? Die KfW schickt tonnenweise
UHU auf die Asienreise
damit kleben die Afghanen
kaputte Häuser
Plastikplanen
bombensicher
in den Ruinen neues Leben

Der Freiherr wird es ihnen geben   (HaBE 27.10.2009)DAS NUR SO ALS WORMING UP! jetzt aber zum eigentlichen Thema:

Soll Johann Wolfgang (von) Goethe den Club Voltaire nie mehr betreten, weil er ein Vergewaltigungsbeschönigungs- und -propagandalied geschrieben hat ?
(dazu habe ich hier auch einen Artikel geschrieben:
http://www.barth-engelbart.de/?p=213

Der Geheimrat bringts gut rüber und für meine Götzen- & Ikonenschelte ist mein Artikel auch bei Indymedia rausgeflogen … aber jetzt auch dort: volle Breitseite gegen die Bandbreite: SEXISMUS!!!!  – damit man ihre 9/11er-, AntiLissabonVertrags-, antiKriegsLieder nicht mehr hört. (ach so, während des ersten Golfkrieges wurden Nenas „99 Luftballons“ aus allen Radiostationen verbannt !!  http://www.barth-engelbart.de/?p=439 . Drafi Deutscher  wurde als „Exhibitionist“ von der SpringerPresse geschlachtet, als er begann kritischere Lieder zu schreiben http://www.barth-engelbart.de/?p=441
Die von den USA und Israel als Anti-Joan Baez und saubere Blitzkriegspropagandawaffe installierte TingelTangelStimme Esther Ofarims kann man jetzt mit dem Vergewaltigungslied als Handy-Klingelton erwerben (ich muss gestehn, auch ich bin der Stimme dieser israelischen Sirene kurzzeitig zum Einklaufen in den Plattenladen gefolgt): ((schön , dass das Lied jetzt direkt von Esther Ofarim stammt))

Ofarim Esther Lyrics
„Ofarim Esther Sah Ein Knab Ein Röslein Stehn lyrics“
Ringtones Send „Sah Ein Knab Ein Röslein Stehn“ Ringtone to your Cell Ringtones „Wer Frauen aus der Burka bombt -oder- Wenn der Militarismus „SEXISMUS“ schreit: zu den Breitseiten gegen die Bandbreite“ weiterlesen

Nachruf auf Drafi Deutscher und sein AntiKriegslied „Welche Farbe hat die Erde?“ (vom langjährigen Chorleiter der Hanauer „Lamboy-kids“, dem Schulchor der Gebeschusschule im sozialen Brennpunkt „Lamboy-Tümpelgarten“

VORBEMERKUNG: ………  So wie jetzt die Bandbreite niedergemacht wird, so erging es Drafi Deutscher nach seinem Anti-Kriegslied „Welche Farbe hat die Erde“, da lief die Springerpresse Amok und schickte ihre Späher aus, um an der Heimatfront die Verteidigung der deutschen Freiheit in Vietnam gegen einen „Zigeuner“ abzusichern („Cinderella-Baby, komm und gib mir deine Hand!“, da hätten doch alle wissen müssen, dass der Drafi ein Zigeuner ist!!). Als Freddy Qinn mit seinem (nicht sonderlich tiefgängigen aber ungeheuer erfolgreichen) AntiKriegs-Song „100 Mann und ein Befehl und ein Krieg den keiner will ..,“ die Heimatfront drohte zu erweichen, wurde er von der Springerpresse frontal angegriffen und zurückgepfiffen. Ähnliches widerfuhr Udo Jürgens, als er begann „Protestsongs“ zu schreiben und zu singen- ebenfalls hauptsächlich von der Springerpresse, die dann in „Karikaturen“ Udo-Fans mit Protestschildern gegen Udos Protestsongs aufmarschieren ließ. (Die Veranstaltung soll übrigens damals nicht im Frankfurter Club Voltaire stattgefunden haben)
Jetzt wird zusammen mit dem Freiherrn die deutsche Freiheit am Hindukusch und demnächst auch das menschenrecht im Iran u.a. gegen die Bandbreite verteidigt.  Dieter Krogmann macht mich gerade noch darauf aufmerksam: Hallo Hartmut, ich möchte noch anmerken, daß Du NENA vergessen hast mit dem Song „99 Luftballons“. Dieser wurde während des Nah-Ost-Krieges dann in allen Medien auf die „rote Liste“ gesetzt.  Wie war das mit „Nie wieder Krieg?“…Viele Grüße  Dieter Krogmann  ……..und jetzt kommt der Nachruf
Lieber Drafi,
zwei Jahre zu spät habe ich das ins Bewusstsein geholt, was sich bei mir seit 1964/65/66 im Hinterkopf und Herz mit Deinem Namen verbindet: es sind Deine menschlichen Texte, Deine humanen Texte – deine trotzig tröstlichen Texte, Deine relativ schmalzarmen Liebeslieder, von denen ich eines der schönsten („Weine nicht wenn der Regen fällt“) zusammen mit meinen Brennpunkt-Hanau- „Lamboy-Kids“ umgetextet habe, ohne Dich zu fragen. Wir haben bei Konzerten immer grinsend ins Mikro gesagt, dass Du bei uns geklaut hättest, aber wir hätten nix dagegen.  Dein Song wär ja auch fast genau so gut wie unsrer: „Wenn Du bei uns im Lamboy wohnst, damm-damm, damm-damm, ganz egal woher Du kommst. damm-damm-damm-damm, Marmorstein und Eisen bricht, aber unsre Freundschaft nicht, die Lamboy-Kids, die stehn Dir bei, Lamboy-Kids sind treu!“  ((im Übrigen haben wir bei dem „Hey-Lamboy, Lamboy-Kids“ -Rock immer eine ähnliche Ansage gemacht, (nur mit Bill Healy und seinem Mambo-Rock), ein Lied, das dann zur Hymne des Stadtviertels wurde neben Deinem/unsrem „Wenn Du bei uns im Lamboy wohnst..“ ..
Erst heute schließt sich für mich der Kreis! Heute lese ich in dem nachfolgenden Nachruf, dass Du aus einer Roma-Musikerfamilie stammst (was für mich die Hetze der Springerpresse gegen Dich noch plausibler macht als der Gedanke an dein Lied gegen Krieg und Rassismus „Welche Farbe hat die Erde?“). In „meinem“ KinderSchulChor, der Percussion-Formation und dem Gitarrenensemble „Lamboy-Kids“ an der Hanauer Gebeschusschule waren viele Sinti- und Roma-Kinder, Bamberger, Winterstein, Adler, Reinhardt, Weiß  ….
waren viele Roma-Kinder, die jetzt den herrschenden Fascho-Rassisten  im Kosovo durch die hier herrschenden Rassisten ausgeliefert und abgeschoben werden.
Ich könnte einfach nur schreien, denn Du hättest die Lamboy-Kids retten können, wenn ich blöder Sack nur früher versucht hätte, mit Dir Kontakt aufzunehmen. So sind die „Lamboy-Kids“ im gleichen Jahr „gestorben“ wie Du. 2006.
Die Unterstützung durch die Menuhin-Stiftung und Prof. Dr. Karl Adamek von der Uni Münster, die ideelle Unterstützung durch Prof. Bastian (Frankfurt/Paderborn), all das hat nicht ausgereicht, an der Gebeschusschule dieses fast 15 Jahre erfolgreich laufende Projekt weiter zu führen. Aber Deine Unterstützung, Deine offizielle Patenschaft, die hätte es geschafft.
Ich hoffe auf die Bambergers, die Wintersteins, die Reinhardts, die Vier vom Häns’che Weiß Quartett. dass im Lamboy die Lamboy-Kids wieder entstehen. Ich will gerne dabei mithelfen- und ich bin mir sicher, Du bist auch mit dabei!!!  PS. Halt mir oben einen Platz frei und grüß mir Wolfgang Stryi!! (Ihr habt euch sicher sofort gefunden, er hat da oben bereits auf dich gewartet.)

„Ein Propagandaministerium, wie Goebbels“

Lieber Hans-Christoph Stoodt, lass uns zu den Hauptaufgaben der Linken zurückkommen, lass die Differenzen weiter bestehen , lass sie sie uns gelegentlich und wo notwendig diskutieren und ausräumen, wenn es die Hauptaufgaben erfordern: der Kampf gegen den sich zum immer totaleren steigernden Krieg nach Innen und die immer totaleren,globaleren Raub-Kriege gegen die Völker der Länder der „Dritten Welt“ und der „Schwellenländer“ …. Wir sollten die Differenzen klar benennen und uns trotzdem zusammenfinden – und diesem Postulat soll hier die... weiterlesen

Hat Bandbreite Kinderpornographie verbreitet? Hat die Arbeiterfotografie TV-Spots für Haider gedreht ? Organisiert Elias Davidson iranische Luftangriffe gegen Israel?

Psychologische Kriegsvorbereitung unter dem Deckmäntelchen „Kampf dem Sexismus“, „Gegen Anitisemitismus“

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) bitte &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Kinderprogrammen, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

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Lieber Hans-Christoph Stoodt

Mit dem wohlfeilen Sexismusvorwurf lässt sich eine Band wie die „Bandbreite“ in etwa so gut schlachten wie seinerzeit Drafi Deutscher mit dem Exhibitionistenvorwurf der BILD-Zeitung, just als er begann kritischere Texte zu singen.
Die Methoden der Saboteure der Arbeiterfotografie-Veranstaltung im Frankfurter Club Voltaire sind einerseits brachial und andrerseits sehr subtil. Der Sexismus-Vorwurf gegen die „Bandbreite“ ist beides.

wenn hier schon von Sexismus die Rede ist, dann möchte ich Goethes Vergewaltigungspropaganda-Lied „Sah ein Knab ein Röslein stehn“ hier wärmstens empfehlen. Romantisch überhöhter als in diesem Hochkulturprodukt, das jeder Gesangsverein im Kernrepertoire hat und das zum gymnasialen Pflichtkanon gehört, wurde eine Vergewaltigung bisher noch nicht wieder beschrieben.

Die von Dir inkriminierten Texte der Bandbreite sind so sexistisch wie die Realität die sie beschreiben, die Warenwelt, wo alles komplett enterotisiert ist, alles machbar-käuflich, reduziert auf mechanische Funktionen. Eine Mischung verschiedenster Sekrete mit der frühmorgendlichen Kotze. Bandbreite inszeniert die in den mir bis in die letzten Dreckecken bekannten „sozialen Brennpunkten“ als eine der biblischen sieben Plagen über die Kids hereinbrechende Sexualität, die von Prostitution, Kindes(mis)brauch, Vergewaltigung, Schnellfick im Treppenhaus, Hand- und Mundwerk in allen Ecken hinreicht bis zu Ein-stellungsgesprächen beim (potentiellen) Arbeitgeber und Aufstiegsprüfungen , wenn es mit der Stellung geklappt hat. Und das eben nicht nur bei der berüchtigten „Security“, deren solche Seite leider bei „Du bist nicht allein“ von der Thalbach nicht mitgespielt werden durfte. Solche „frauenfördernden“ Einstellungstermine gibt es auch im öffentlichen Dienst, beim Kreis, bei der Stadt, im Krankenhaus….“Maul aufmachen, stillehalten, so können Frauen sich entfalten..!“ Und für so was hält mann sich dann auch noch ne Frauenbeauftragte …  Wie sagt dann die Mama: „Mach den Mund auf, geh dem Chef zur Hand und halt blos dein Maul, andere müssen zur ARGE, zu AQA und kriegen HARTZ4 ….

Da hebt sich Bandbreite doch etwas realistisch ab vom BRAVO-Gesülze. Die Bandbreite kann von diesen Verhältnissen ein Lied singen. Und allein die offene Beschreibung der Wirklichkeit ist ein Akt der Befreiung, der Aufklärung.  Ob das nun als realistische Inszenierung so doll gelungen ist, darüber kann man streiten. Jedenfalls kommt einem als christlichgrundverwertet- sozialisierter Bildungsbürger die Kotze hoch, wenn man den Text liest. Man will die Wirklichkeit lieber nicht so haben, so hören …

Es bleibt eine Unsicherheit, ob die Bandbreite mit ihrem Text die Realität angreift, kritisiert oder sie propagiert. Aber sie benennen unüberhörbar diese verkotzte beschissene Wirklichkeit. So, dass man sich mit ihr auseinandersetzen muss. Gerade, wenn sie bei mir als protestantischverwertet sozialisiertem Bildungsbürger permanenten Brechreiz verursacht.

Aber in Wirklichkeit ging es den Veranstaltungsblockierern gar nicht um den „Sexismus“ von Bandbreite, es ging um die anderen Texte u.a. zum 11.9., zur Finanzkrise, zu GAZA usw….

Am hohlsten finde ich dabei die Kritik am 11.9.-Text „Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht?“, wenn Hans-Christoph Stoodt schreibt: „Ihre Position zu 9/11, zu hören in dem Song „Das habt ihr selbst gemacht“ tut so, als wisse die Band genau, wer für das Verbrechen vom 11.September 2001 verantwortlich ist. Bei aller Anerkennung der Tatsache, daß es so, wie es die offiziellen Stellen der USA zu diesem Vorgang behaupten, nicht gewesen sein kann, was spätestens seit Michael Moore’s „Fahrenheit 9/11“ zu Recht Allgemeingut sein dürfte: wer dazu Texte wie „Das habt ihr selbst gemacht“ verfaßt, hat offenbar keinerlei Probleme mit Applaus von ganz rechts 6).“ Wenn ich sage, die gezielte Bombardierung Frankfurter, Hanauer und Darmstädter Wohngebiete war ein Kriegsverbrechen, dann bekomme ich auch Beifall von rechts. Na und ? Ist es deshalb vielleicht kein Kriegsverbrechen ?

Und lieber Hans-Christoph Stoodt,
der Selbstgemacht-Text lautet: „Habt ihr dat vielleicht selbst gemacht?“ (nicht „Das habt Ihr selbst gemacht“ – wie Du verfälschend zitierst, um gegen die Bandbreite Deine Breitseite landen zu können). „Hat Bandbreite Kinderpornographie verbreitet? Hat die Arbeiterfotografie TV-Spots für Haider gedreht ? Organisiert Elias Davidson iranische Luftangriffe gegen Israel?“ weiterlesen

War die Bombardierung Dresdens ein Akt der Befreiung ?

Lieber Hans-Christoph Stoodt,

Bin ich ein Freund des polnischen Präfaschismus unter Pilsudski, wenn ich hauptsächlich gegen die Kriegsvorbereitungen der deutschen Faschisten schreibe.
Bin ich ein Freund des Austrofaschismus, wenn ich gegen den „Anschluss“ Österreichs kämpfe ? Bin ich ein Nazi-Freund, wenn ich den Verkauf Südtirols an die italienischen Faschisten bekämpfe ?
Bin ich ein Faschistenfreund, wenn ich neben den FreiCorps, neben der Brigade Ehrhardt als Kommunist oder Sozialdemokrat gegen die Abtrennung des Ruhrgebietes kämpfe. Bin ich ein Querfrontler, wenn ich die gezielte Bombardierung der Wohngebiete Hanaus und Dresdens als Kriegsverbrechen bezeichne? (zu Dresden siehe hier „Bomber-Harris“ bei SteinbergRecherche: http://www.steinbergrecherche.com/dieantideutschen.htm#BomberHarris „War die Bombardierung Dresdens ein Akt der Befreiung ?“ weiterlesen

Das Ende Sarrazins ? Wird der KonkursLotse Groß-Berlins von Bord geworfen?

Der sozialdemokratische BankenSkandal- und FinanzkrisenSenator Thilo Sarrazin hat aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht. Er hast nur das laut gesagt, was in vielen Amtsstuben und Polizeirevieren von nicht wenigen gedacht , unter Ausschluss der Öffentlichkeit gesagt und dann so auch Dienst gemacht wird.

Warum fällt jetzt ausgerechnet unter Anführung von Springers Bild und Springers Welt die gesamte MainStreamPresseMeute über diesen Herrn her ? Und das mit dem vorwurfsvollen Ton der Gralshüter der political correctness ! Er hat doch nur das weitgehend wiederholt, was er aus den BildSchlagzeilen und zwischen den Spiegelzeilen alles zusammengelesen hat.

Der Mann hat PISA bestanden und kann sinnentnehmend lesen und sogar das Gelesene in KurzForm präzise und knackig wiedergeben. Herr Sarrazin hat den Deutschtest bestanden! Warum soll er jetzt nicht mehr an der Spitze der Deutschen Bundesbank stehen ? Ist es vielleicht sein migrationshintergrund-asylverdächtiger Name ? Waren seine Vorfahren Glaubensflüchtlinge. Waren es Hugenotten ? Waldenser ? Oder vielleicht sogar wandernde Zirkusartisten , also eventuell Sinti und Roma ? Wollen jetzt seine Gegner verhindern, dass aus der Bundesbank ein „Zirkus Sarrazin“ wird. Mit dem Berliner BankenZirkus hatte er ja schon eine glänzende Nummer hin- und die Berliner echt gut reingelegt. Wenn Sarrazin ein KonkursLotse ist, dann ist Wolf ein WortBruchpilot.. (Ach, die Berliner „LINKE“ die liebich so!). „Das Ende Sarrazins ? Wird der KonkursLotse Groß-Berlins von Bord geworfen?“ weiterlesen

Main Bankfurter „Hamburger am Turm“ bleibt – oh wie schön ! Oder : eine Pommesbude im Tausch gegen ganze Stadtviertel!

Öffentlicher Protest zeigte Wirkung! Die zuständigen Stellen in FFM wurden mit e-mails zugeschüttet, die TITANIC-Redaktion hat sich angekettet und Jutta Ebeling (GRÜNE) wollte gleich mit „Kettenbilden!“.
So verdirbt man einem die Freude über einen kleinen Sieg, indem man ihn zur Alibiveranstaltung für die fortgesetzte Stadtzerstörung degradiert. Ein kleiner Sieg wars trotzdem! Der sagenhafte Frankfurter Hamburger am Turm wird nicht abgerissen!- Vorläufig , – so flüsterts aus der Stadtverwaltung. In Hanau klirren derweil ganz andere Ketten ! Die der Abrissbagger und Planierraupen in Bereitschaftsstellung. Die Innenstadt wird „gesäubert“, „geputzt“ für die „höheren Einkommenssegmente“, für „nobel-shopping-meilen“, für „Eventgastronomie der UPPER-TEN“ und für Goldgruben und Gelddruckmaschinen mit der Bezeichnung „SeniorenWohnParks“, für ECE-Otto & Co., die Hanauer Version von ECE HOMO : für wessen Interessen wird die Stadt neu ein-, her- und hingerichtet ?  dass der Hanauer Historiker Gerhard Bott aus der sicheren Schweiz einen LobesChoral fürs Kapital singt und den Umbau des Freiheitsplatzes zur Freihandelszone „wissenschaftlich-denkMalschützend“ absegnet, gibt Rätsel auf: Aber so viel ist sicher: es wird ein echtes DenkmalSchützenfest. Jeder Schuss ein Volltrefffer   … Die Denkmal-Schützen und Putztruppen sind bereits seit Jahren unterwegs und sie sind anders als im wilden Osten zwischen Magdeburg und Chemnitz keine ausgemusterten Schläger der polnisch-jaruselskischen SOMO-Spezialpolizeitruppe recykelt zu „Entmietungs-Söldner-Trupps“, wie findige Wessie-Immobilien-Advokaten in Dresden und Leipzig ihre „Putztruppen“ nennen.  Hier im „zivilisierten Westen“ nennen sie sich „Mediatoren“, „Bürgerdialog-Couches“, , „Berater“. Sie sollen den Widerstand gegen die „Gentrifikation“ sanft brechen. So wie man heute das Flächenbombardement als „Chirurgisch-präzisen Eingriff“ schönschreibt, nennen die InnenstadtPlanierer das Plattmachen unserer Viertel, die Vertreibung aus unseren Vierteln einfach „Gentrifikation“.  Das verbindet die heutige Praxis der „Stadtsanierung“ mit den „Säuberungsaktionen“ während der Weimarer Republik und der „InnenstadtEntkernung“ durch die Nazis, die „Säuberung“ der Städte durch Eliminieren der „Problembevölkerung“ …..

Während der HaT
gerettet
wird
der rest
der Stadt
gentrifiziert

HaT = Hamburger am (Eschersheimer) Turm , so wie das TaT, das Theater am Turm im ehemaligen Volksbildungsheim , das jetzt statt der Volksbildung das METROPOLIS beherbergt.

Auch die Volksbildung wurde umgesiedelt – möglicherweise ist sie ausgewandert.

Die Bewohner der Hanauer „Aschaffenburger Straße sind vor dem Abriss ihrer Sozialwohnungen in den Stadtteil Lamboy umgesiedelt worden. Jetzt wird auch der zunehmend „gentrifiziert“. Eine erneute Umsiedlung steht an oder ist schon im Gange.  Den Bewohnern der „Französischen Allee“ steht das auch bevor. Die in der Nachbarschaft des „Karl-Rehbein-Gymnasiums“ habens schon hinter sich. Die Gärtnerstraße, das Viertel um die Pedro-Jung-Schule sind demnächst dran. Die Nachbarschaft der aus der Innenstadt vertriebenen Schlossplatzschule hat es zum Teil noch vor sich.

Nun sind die Bewohner zwar der Profitlogik im Wege: „Wohnen muss sich wieder lohnen!“ – sie aber mit Sinti und Roma gleichzusetzen ? Das ist doch etwas weit hergeholt ? Oder ?

Der Versuch, die Sinti und Roma vom „Monte Scherbolino“ neben der Renomier-„August-Schärrtner-Halle“ wegzusiedeln, ist noch nicht so alt. Und der Umsiedlungsplan liegt noch bei der Stadt griffbereit in den Schubladen. Auch die Musiker-Familie Bamberger soll weggesiedelt werden. Das hat natürlich gar nichts mit dem großen Abschiebeplan für Roma zu tun, die zu Tausenden noch vor dem Winter in ein UCKafia-bewachtes Roma-Konzentrationslager namens Kosovo umgesiedelt werden sollen.

Umsiedlung war schon die Lösung der Sinti-Zigeunerfrage in Berlin, um dort saubere Friedensspiele hinzukriegen .

Jeder Blockwart kehrte fleißig
die Zigeuner aus der Stadt
Anfang neunzehnsechsunddreißig
alles sauber und adrett
was der Zigeuner selten hat

fließend Wasser und Klosett
Arbeitseinsatz zur Erziehung
heut heißt so was Integration
mietfrei Wohnen war der Lohn
Marzahn-Lebensraum im Osten
der Reichs-Hauptstadt Groß-Berlin
Saubre Ordnung, wenig Kosten
so richten wir Europa hin
Das Innenstadt-Leben austreiben und dann den Tod bejammern „Main Bankfurter „Hamburger am Turm“ bleibt – oh wie schön ! Oder : eine Pommesbude im Tausch gegen ganze Stadtviertel!“ weiterlesen