Im Berlin-Mitte Café Coop findet seit dem 11.12. eine Ausstellung mit Bildern der ExFuldaer Malerin Ursula Behr statt, die man nicht verpassen sollte. „ZENSIERTE BILDER“
11. Dez. bis 25. Dez. Kellergalerie Coop Cafe Rochstraße 3 Berlin- Mitte . Eröffnung war bereits am 11 Dezember, 20 Uhr . Mit einer Boykott- und Rufmord-Kampagne sollte Ursula Behr und ihr Galerist gezwungen werden, viele ihrer kritischen Bilder nicht auszustellen. Dazu wurde die „Antisemitismus-Keule“ geschwungen. Das zeigt anschaulich, wie versucht wird auf allen Ebenen jegliche Kritik an der Politik Israels zu unterdrücken.
Da werden Veranstalter, Galeristen, Kneipiers unter Druck gesetzt. Eine Erfahrung, die ich bei der Leipziger Buchmesse schon 2005 machen durfte und in Halle ebenfalls, wo antideutsche Israelfans das VL-Zentrum zwangen, eine bereits plakatierte Veranstaltung mit Lesungen noch am Tag der Veranstaltung abzusetzen..
Nicht nur, weil ich eine Reihe von Texten für Ursula Behrs konkrete kritische Malerei geschrieben habe, will ich versuchen ihre Ausstellung nach Hanau und in den Raum Rhein-Main zu holen. Galeristen sollen sich schon Mal mailden.
Sicht- und Leseproben gibts hier HIER:
http://www.barth-engelbart.de/?p=314
http://urs1798.wordpress.com/2010/12/12/licht-ins-dunkle-bringen-bilder-einer-ausstellung/
Dieser Ausschnitt läßt eine erste Ahnung dämmern, welche Kraft diese Ausstellung birgt.
Wie gerne würde ich lieber heute als morgen mit Ulla eine Ausstellung und Dauerleseung -WiderstandsSchreibung machen , wie gerne mit ihr ein Buch … Die Zeit ist überreif dafür.
Da gibt es im Saarländischen eine KünstlerGruppe, von der wünschte ich mir, dass sie dieses Buch machte und eine Vorab-Rezension hat der Darmstädter Romancier Artur Rümmler bereits in den Kommentar geschrieben
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DANKE, lieber Artur – ich habe auch sofort an George Grosz gedacht, an Breughel und Frida Kahlo. Das muss hier ausgestellt werden und zwar nicht nur eine Woche, doch, aber eine Woche in Frankfurt, eine in Höchst, eine in Darmstadt, eine in Wiesbaden, eine in Offenbach, eine in Aschaffenburg und eine in Hanau. Weitere Kommunen dürfen sich schon Mal in der Bewerberreihe anstellen!
Den Heine-Club in Offenbach möchte ich bitten, den FreiDenkerVerband, den Arbeitskreis Nashost/Palästina in FFM mit seinem Zentrum in der Christuskirche, den Hans Christoph Stoodt (schade, dass Du die KatharinenKirche nicht mehr hast), den Club Voltaire, den DGB und alle Einzelgewerkschaften, die Naturfreunde, attac, die Kirchengemeinden, die Kulturvereine usw. und den Ober-SEMITen, (lieber Abi, lass Dir was einfallen! und vielleicht, wenns der ZAMBON-Verlag nicht schafft, das Buch bei Dir im MelzerVerlag erscheinen!)