S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.

Als Geschenk für Schwanau zum St. Nikolaus: das Gedicht für Clausi Maus, der mit seinem „Wettbewerblichen Dialog“ die Hanauer schon seit Jahren so einseift, wie es der Herz-Jesu-„Sozialist“ Heiner Geissler in Stuttgart öffentlich-rechtlich verstärkt probiert.

Wir hoffen, dass wir aus HU-FF21 doch noch ein HO-FF21 machen können.

Das Spott-GeBlödelDicht stammt aus der heißesten Phase der Widerstandslesungen am Hanauer Freiheitsplatz so um 2004, als die Stadt dann nicht nur mit verstärkter Polizeipräsenz sondern auch mit der Schaffung einer städtischen Konkurrenz antwortete: Frank Mumme vom Hanauer Kabarett „die Brennnesseln“ wurde als „Stadt-poet“ oder „Ausrufer“ eingestellt mit der Aufgabe, ein Mal in der Woche Gedichte aus der Bevölkerung vorzutragen.  Das hat die Stadt dann nach nicht Mal drei Monaten sang- und klanglos wieder eingestellt.  Interessant war auch der Gesamtvorgang: die Gedichte mussten mit Verfassername & Adresse im Rathaus abgegeben werden oder direkt bei Mumme  (30 Meter von der Stelle der Widerstandslesungen entfernt und oft zur gleichen Zeit). Danach wurden die Gedichte ausgewählt.  (Im Gegensatz zu den Widerstands-Schreibungen, wo die Passanten spontan zu den politischen Wochenthemen mitdichten und mitschreiben) Übrig blieben bei der „Stadtausrufung“ jeweils nur HerzSchmerzNettigkeiten über Hanau und seine Obrigkeit und hie und da BeschwerdeReime über Hundekacke und Ähnliches. Ich habe damals dazu öffentlich in einem Gedicht geschrieben, dass die Stadt nach ihrer Selbst-VerMUMMung sich jetzt ein VerMUMMungsVerbot auferlegt hätte.  Ein Verdummungsverbot ?

Kenner der oberen Rathausetagen vermuteten damals (neben der magistralen Absicht, die Widerstandslesungen zu vertreiben) eine Wiedergutmachungsaktion wegen einer gut vermummten Mißbrauchtums-Affaire in der KulturSchickeria der strahlenden EdelmetallMetropole …. vermummte Leichen im Rathauskeller … und das alles vor dem Hintergrund der galoppierenden „Gentrifizerung“ der Innenstadt, HARTZ4 Schikanen, Sozialabbau und neben der Zerstörung der Innenstadt die Auflösung, Privatisierung  von Klutur- &Sozialarbeit woraus auch noch für die  hinterletzten TauchsiederInvestoren Endlosrollen roter Teppiche gewoben und von eifrigen Statt-Parlamentsabnickern dauerkotauend ausgerollt wurden … Für alle Nicht EZBankfurtSpeckumgürtelten Mitlesenden noch einige weitere Erläuterungen zum local-background, der sich locker auf jedes deutsche Mittelzentrum strukturell übertragen lässt.: (wie die Stadt Hanau sonst noch so gegen die Widerstandslesungen vorging, kann man hier unter „Aktionskünstler“ und „Kunstaktionen“ nachlesen z.B. beim öffentlichen Schreiben eines offenen Briefes gegen die Abschiebungen  am Brüder Grimm-Denkmal vor dem Rathaus..

Das Offenbach-Center läßt grüßen: hier müssen die vor sich hinfaulenden ehemaligen „futuristischen“ Vorzeige-Objekte der End70er nach langer Notbeatmungszeit jetzt mit der Abrissbirne saniert werden wo früher einmal die historische Innenstadt stand. Deren Reste, die in der Nachbarschaft noch (!!!) stehen, lassen ahnen, wie Offenbach sein könnte, wenn ExOB-Grandkes VorVorgänger nicht so gewütet hätten wie in Hanau jetzt OB Kaminsky und seine linken Hände wie Axel Weiß-Thiel und Co. & Bieberle & Cie. Nach Letztgenanntem (sorry, Herrr Bieberle! Als Chief der Hanau-Marketing hätte ich Sie doch direkt nach dem OB nennen müssen!)) könnte man das neue EinkaufsCenter ja auch Bieberle-Haus taufen. Oder besser noch Bieberle-Center oder Bieberle-City oder Bieberle-Village. Oder Bieberle-Plantage oder Bieberle-Resort … Die Bieber sind als Baumfäller berühmt geworden und es gibt kein besseres Schmier- und Potenzmittel als BieberFett, der  Name verschafft dem Projekt „Hanau-After-War“ damit noch einen Öko-Anstrich – wie ehdem bei BIEBERHAUS und OBI-  und die Grünen würden dann auch noch einen solchen Bio-Furz  als ersehnten frischen Öko-Wind in Hanau bejubeln und weiter kotauend zustimmen. „S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.“ weiterlesen

6 Wochen Untersuchungshaft gerechtfertigt! Wg. Volksverhetzung, Aufforderung zu Widerstand gegen die Staatsgewalt, Landfriedensbruch…

 

alle reden vom Lohn

 

Ein Gedanke zu “alle reden vom Lohn”

 

 

Das Material für diese Positiv-Montage stammt aus Illustrierten, Wahlbroschüren, Tageszeitungen. Um die Grrößenrelöationen hinzukriegen habe ich mit dem Fotokopierer z.B. die betenden Hände entsprechend den Kopfgrößen verkleinert bzw vergrößert. Es war immer beabsichtigt, dass man erkennt, dass es Montagen sind, selbst kombinierte “Scherenschnitte”.Das Moment der Irritatiojn sollte auch damit verstärkt werden. Also die Irritation über einen betenden Oskar Lafontaine, wie einen ebensolchen Fischer (näturlich sollte auch hier auf seine Karriere vom Ministranten zum Minister angespielt werden) ….


Das belegen die jetzt wieder aufgetauchten Protokolle der Langzeit-Observierung  und der Internetabschöpfung der sogenannten „Hanauer Widerstands-Lesungen und -Schreibungen“ zwischen 2001 und 2010.
Wegen nicht nur versuchter – sondern teilweise vollendeter Volksverhetzung, Aufforderungen zum Widerstand gegen die Staatsgewalt, Land- und Hausfriedensbruch —  an den Tatorten Hanau, Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Aschaffenburg, Berlin, Leipzig, Halle, Weimar, Zeppelinheim-Cargo-City, Alzenau, Mörfelden-Walldorf, Kelsterbach, Gründau, Langenselbold, Regionalexpress, S-Bahn, ICE,… etc – stellen sich sowohl eine Festnahme am 9.12. 2004 auf dem Hanauer Freiheitsplatz als auch eine anschließende 6 wöchige Untersuchungshaft als völlig angemessen heraus.
An dieser Tatsache ändert auch die Anweisung des damals zuständigen Oberstaatsanwaltes nichts, der nach 6 Wochen die sofortige Freilassung, bzw. Herausgabe der Inhaftierten veranlasste.


Die hier folgenden Ausschnitte aus den Observierungsprotokollen belegen eindeutig den mehr als berechtigeten Tatverdacht und die Notwendigkeit des Zugriffs wegen Gefahr im Verzuge.  Bezeichnend ist dabei, dass der Täter seine Aufrufe auch in Moscheen vorgetragen hat. Der Versuch des Täters, einen Aufruf zum Landfriedensbruch 2004 auch in der evangelischen Katharinen-Kirche in Frankfurt vorzutragen, scheiterte am beherzten Eingreifen von Prof. Dr. Micha Brumlik und dem Hausherrn Parrer Stoodt.  Da die Protokolle durch einen Hackerangriff beschädigt wurden, sind sie bisher noch nicht chronologisch geordnet. Auch die Wiederherstellung vieler Protokollüberschriften wird noch einige Tage dauern. Doch die Veröffentlichung dieser belastenden Dokumente duldet keinen Aufschub.

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Wie Michael Miersch, Henrik M. Broders exautonomer Zauberlehrling, versucht uns seinen WIKILEAKS -Bären aufzubinden: Frisch aufgeschmiert von der Achse des Guten:

Der ehrenwerte MM bringt es doch noch fertig , aus den dicksten Scheißhaufen US-amerikanischer AllmachtArroganz Körnchen von Wahrheit herauszupicken, um den enthüllten Rest in besserem Licht erscheinen zu lassen und von den wesentlichsten Teilen abzulenken. So wird die im massmedialen Gleichschritt nach US-Rezeptur zusammengebraut verbreitete Botschaft vom Hilferuf aus der arabischen Welt durch nette Anekdoten garniert. (wie bedenklich die WIKILEAKS-Geschichte mit einer demobilisierenden Stellvertreter-Funktion und seiner Anfälligkeit wg. Abhängigkeit von kapitalbeherrschten Servern – auch ist, diese Frage wird hier (noch) nicht behandelt. Zumindest ist hier eine ähnliche Ambivalenz zu bemerken wie bei GREENPEACE und auch gewissen Tendenzen bei attac….)
  04.12.2010   16:22   +Feedback

WIKILEAKS: Die AMIS waren auch über Bär Bruno informiert
„Die Münchner Boulevardzeitung TZ zitiert heute aus Depeschen, die der amerikanische Ex-Generalkonsul Matthew Rooney im Jahr 2006 aus München nach Washington schickte. Sie wurden durch Wikileaks nun öffentlich. Rooney schrieb: „Der Vorfall bietet eine Einsicht darüber, wie die Deutschen die Umwelt sehen.“ Trotz es „grünen Anstrichs“ den sich die Deutschen gern geben, existiert „seit Generationen keine echte Wildnis mehr in Deutschland. Die Natur ist so lange gut, wie sie unter Kontrolle, kanalisiert und gebändigt ist.“ Damit hat Rooney das hiesige Verhältnis zur Natur treffender beschrieben, als alle Medien, die sich damals mit Bruno-Geschichten überboten.“ soweit Herr Miersch „Wie Michael Miersch, Henrik M. Broders exautonomer Zauberlehrling, versucht uns seinen WIKILEAKS -Bären aufzubinden: Frisch aufgeschmiert von der Achse des Guten:“ weiterlesen

Weihnachtsgrüße an unsere Helden am Hindukusch

Eigentlich hätte dieser LiederGruß schon am 9. November zum Jahrestag an die Front gehn sollen. Höchste Zeit es nachzuholen.
Von meinem Freund Khasan Gul Tani weiß ich, wie eisig die Nächte in den paschtunisch-afghanischen Hochtälern sein können.
Die von Khasan Gul Tani ( http://www.zeitzeugen.ch/tani.htm) mit seinen Leuten gegrabenen Höhlen scheinen doch nicht nur zum Schutz einfacher Bauern vor den Bomben zu dienen.  Oder ? WEITERLESEN? HIER ANKLICKEN  http://www.barth-engelbart.de/?p=772
Aber jetzt geht es nicht um die weihnachtskrippen-ähnlichen Behausungen paschtunisch-afghanischer Bauern, jetzt gehts um unsre fixen Jungs und  Blitzmädels, um die himmlischdrohnenden deutschen Freiherrscharen bei der ISAF.. „Weihnachtsgrüße an unsere Helden am Hindukusch“ weiterlesen

„wer ein mal richtig dia-log, dass sich der Donnerbalken bog, von wo er auf die Bürger scheißt, dem glaubt man meist!“ Liebe nicht nur wettbewerblich Dia- sondern Multi-belogene Hanauer & andere (noch nicht) Heimatvertriebene & Baumgefällte, dieser Brief bezieht sich nicht (nur) auf Heiner Geissler und S21

Das idyllische „Mehr Demokratie-Gemälde“ des hart aber fair Quotenpushers und SystemPimpers Geissler war verführerisch: wer auf die Sachauseinauseinandersetzung setzt, der kann die sachlichen Sachen auch durchsetzen – ganz ideologiefrei ! Das klang schon richtig nach „Mehr Demokratie-Wagen“ und folgerichtig hat schon ein Berliner JUSO Geissler zu Willy Brandt erhoben ( das ist der , der mit den Notstandasgesetzen „mehr Demokratie wagen“ wollte)).

Klasse, da müssen wir hinkommen. Geissler geh voran auf der Lebens-Bahn, so nimm denn unsre Hände … und unsre Stimmen obendrein: der bayrische Nichtraucher-Volksabstimmler hat voll angebissen und Geissler zusammen mit exCicero FocusParolen-Verwalter Weimer zum Säulenheiligen „unserer reformbedürftigen Demokratie“ geweiht

aber nun Mal ganz im Ernst.
Der Mann ist doch super. Und Recht hat er auch Oder etwa nicht?
Er hat doch gesagt, WIR hätten doch das internet, super!
50 % habens, virtuell hätten wir auch 50 % Demokratie,
nur real haben die Gegner im Zweifelsfall die Server, die Massenmedien von Morgenpost bis Abendzeitung von ARD bis ZDF, von Axel Springers WELT- BILD bis Bertelsmanns ZEIT-SPIEGEL. Die Bahn unterliegt als de jure und de facto privatisiertes Unternehmen praktisch kaum mehr der demokratischen Kontrolle und Planungshoheit. Das geht nach Kapitalgesetzen.
Und Länder und Städte hängen so oder so direkt oder indirekt am Kapitaltropf bzw. werden von Bertelsmannstiftungsunternehmen oder deren Konkurrenten gemanaged,  ihre Haushalte und Gesetze werden von Bertelsmännern vorgeschrieben – in beiden Bedeutungen des Wortes.

Heiner Geissler hat das alles ausgeklammert und so einen bewußt oder unbewusst  trügerischen Hoffnungsschimmer an den Horizont gemalt. „So legt euch Schwestern , Brüder in Geisslers Namen nieder, des Schlichters weißer Rauch kann das Vertrauen schaffen, bis viele wieder schlafen, zwei Bäume mehr, das reicht dann auch!“

Schlichter Geissler mag vielen asketisch, schlicht chrithumanistlischhochgebildet und den Besserwissenden naiv erscheinen. Doch der ExCDU-Generalsekretär, der alte Fuchs, ist nicht blöd, der weiß wo die Schlüssel zur wirklichen Macht hängen, was man an seinen teils hämischen Seitenbemerkungen in Richtung Regierungsbank gut merken kann.

Ohne hier eine Verschwörung heraufzubeschwören: wenn es wirklich eng wird  und schwankend wackelig bei der Herrschaft der Herrschaften, dann ist die Stunde der HerzJesu“Sozialisten“ und ihrer himmlischen Heerscharen gekommen, ob sie nun Kolping oder Nell-Breuning heißen, Blüm oder Geissler ( jaja, ich weiß, es gäbe da auch noch andere „Sozialisten“, auf die die Herrschaften in ihrer midlifecrisis bis zum Krankenbett setzen könnten, aber besonders hier in Deutschland macht der NATIONALE-Machtfahrplan noch etwas Schwierigkeiten. Mit der Patrioten-Fahne wurde es ausprobiert, war nix, mit der REP-Fahne auch nicht, doch das alles ist dem Kapital eine noch zu unsichere nationale Pflegeversicherung. Und selbst wenn das ZDF mit zwei Fingern ein Auge zudrückt, kann uns Guido Knopp doch noch nicht die zwei Finger unter die Nase reiben –  Aber so weit muss man ja gar nicht nach- oder vordenken. Es reicht doch schon das zu erwähnen, was Geissler völlig ausgeblendet hat: Millionen von HARTZ4erINNEn und von HARTZ4 Bedrohten, Millionen von Hungerentlöhnten und Ausgepowerten haben kaum noch die Energie, sich um Demokratie zu kümmern. Manchmal reichts noch nicht Mal für einen Warnstreik oder für den Gewerkschaftsbeitrag — Löhne hoch, Arbeitszeiten senken auf 30 Wochenstunden! und das geht nicht mit Schlichtung sondern nur mit Kampf !  Das Kapital braucht verarmte und verBILDet blöde Massen, dann wirds schon passen.  So kriegt man sie vor jede Karre: sozial ist, was Arbeit schafft und wenns Krieg ist…  womit der Geissler schon einmal die westlichen Grundwerte mit Kohl und Kanonenfutter verteidigt hat und das Gestern bei hart aber fair auch wieder freudig bekennend bestärkte: „Schon einmal habe ich …“ Ich schweife ab ? OK. Zurück zum Thema!

In Hanau oder sonstwo heißt der Geissler sicher anders. (Zu den Fakten in Hanau hänge ich hier unten eine Stellungnahme der KritikerINNEN des „Wettbewerblichen Dialogs“ an!) „„wer ein mal richtig dia-log, dass sich der Donnerbalken bog, von wo er auf die Bürger scheißt, dem glaubt man meist!“ Liebe nicht nur wettbewerblich Dia- sondern Multi-belogene Hanauer & andere (noch nicht) Heimatvertriebene & Baumgefällte, dieser Brief bezieht sich nicht (nur) auf Heiner Geissler und S21“ weiterlesen

Erneutes Plädoyer für ein anderes Feuilleton, nicht nur in der jungenWelt. Wir brauchen basisverbundene Produktionsstrukturen – auch in der Kulturarbeit

Das bisherige Echo aus dem linken Blätterwald (- nun ja, wohl eher  Baumschule mittlerer Größe mit angegliederten Kindergärten und -Krippen -das lässt zumindest noch auf Nachwuchs hoffen!!) war nicht besonders berauschend und noch weniger ermutigend: doch immerhin gibt es ein paar neuere Ansätze außerhalb der Redaktionen und teilweise mit den kleinen Zehen in den Redaktionstüren. Nix gegen Einzelfall- Promotion in der Ladengalerie (hätt ich auch ganz gerne, wegen Umsatz und Lorbeerkranz), aber das ist es noch nicht…Ditfurth sells und Weckwerth auch, die machen auch den Laden fast oder auch mal übervoll, Toll, Weiter aber nicht vergessen, was indessen anderes zu tun ist…
Ich versuche es an Hand eines uralten Textes von mir und einigen Ausschnitten aus Essays zu verdeutlichen:  (lieber DK, das ist ein langer Text, aber ich orientiere mich manchmal auch an Vorbildern, die sich nicht nur kurz Mal gefragt haben „Was tun?“  oder  mit etwas längeren Headlines „Die Ästhetik des Widerstandes“ begründet haben: …dargestellt durch die schauspieltruppe….“ oder wer weiß wie die Überschrift noch hieß?. Hinter solchen kurzen prägnanten Titeln kamen dann in der Regel doch viel längere Texte als die Meinen. OK!?)
Also weiter im Text:
Eisler/Brecht vor handverlesenem Publikum zu spielen ist nicht Mal sonderlich demokratisch – noch Mal zu Heiner Goebbels „Eisler-Material“ und seinen Entstehungsbedingungen
„Die folgenden Zeilen an Goebbels und das ensemble modern sind im Zorn geschrieben, den man lesend deutlich spüren soll. Sie wurden geschrieben als Fortsetzung eines zweiseitigen Eintrags im Gästebuch des ensembles im Frankfurt-Bockenheimer Straßenbahndepot, im TAT. Er wurde mit der Absicht geschrieben, eine öffentliche Diskussion über Eisler/Goebbels loszutreten.“  HaBE 2001

Darauf, dass zumindest Teile dieser Auseinandersetzung z.B. über den Umgang Goebbels mit Eisler/Brecht in der jW veröffentlicht werden und diese Auseinandersetzung produktiv nach vorne weiterentwickelt wird, warte ich seit mehreren Jahren.

Es reicht eben nicht einfach nur Weckwerths neueste Bücher zu rezensieren.

Und sich darüber zu beschweren, dass ich erst nach längerer Analyse der Bewusstseinsentwicklung der Protagonisten, der Kult-Figuren zum Thema Eisler und Brecht und Goebbels „Material“ komme, ist insofern daneben, als erst auf diesem Hintergrund deren Produktion zu erklären ist. Die Schaffung einer Kultur des Widerstands braucht nicht vordringlich andere Endprodukte, sondern andere Produktionsstrukturen. Ob ASSO ein Neubeginn in diese Ricjhteng werden kann ? Ich hoffe es und will meinen Teil dazu beitragen. Das geht aber nicht nur, aber doch erheblich besser, wenn die junge Welt theoretische und praktische Beiträge dazu auch veröffentlicht. Es geht nicht vordringlich darum, einzelne Produkte zu promoten, wie das der bürgerliche Kulturbetrieb macht und Stars zu kreieren, wir müssen Strukturen schaffen und Debatten anstoßen. Na klar, auch parallel dazu produzieren…  siempre con la gente , siempre para la gente  

HaBE ich übrigens wunderschöne Bilder über die Massenbeteiligung am Schreiben meiner gesdichte und Essays aus Santa Clara, Havanna auf der Messe und in Schulen, aus Trinidad, aus CotaRica und Nicaragua, wo ich mit meiner Schreibe einen regionalen generalstreik tatkräftig unterstützen durfte ((naja, das mit dem heldentum kommt manchmal nicht ganz so freiwillig: wir saßen fest und mussten mit allen Mitteln dem Streik schnell zum Erfolg mitverhelfen – ich habe einfach die Pressearbeit am letzten fünktionierenden PC der Insel Ometepe übernommen und alle möglichen mailboxen mit Streiknachrichten abgefüllt. in Englisch, Spanisch, Französisch,Deutsch,italienisch (mit Fremdhilfe) nur so konnten wir die Fähre nach Granada und dann nach Managua noch erreichen. Nebenbai konnte ich auch noch etwas Deutsch- und Englischunterricht gegen SpanischNachhilfe eintauschen. Abber ehrlich, ich schwöre es bei allen christlich-jüdischen Grundwerten: ich hätte den Streik auch ohne die Zwangslage unterstützt)

Hartmut Barth Engelbart
—– Original Message —–
From: “Hartmut Barth-Engelbart”
To:
Sent: Wednesday, April 04, 2007 2:57 AM
Subject: [contraste-list] Erfolgericher Generalstreik in
Ometepe/Nicaragua
Erfolgreicher Streik der Bevoelkerung der Insel Ometepe im Nicaragua-See

Bitte diesen folgenden Artikel moeglichst weit verbreiten u.a. ueber alle erdenklichen Listen und nicht nur im jeweils eigenen Medium veroeffentlichen

Mit bestem Dank im Voraus … besonders fuer die Weiterleitung an epd, reuters, dpa, fr, jW, attac, freidenker, dju, usw…
Hartmut Barth-Engelbart , Belletrist und Lyriker, freier und ehrenamtlicher Mitarbeiter der “Neuen Hanauer Zeitung” und der “Neuen Rheinischen Zeitung”, nach der Buchmesse in La Habanna/Cuba und einer anschliessenden Lese- und
Schreibreise durch Cuba – CostaRica zur Zeit in Nicaragua/Ometepe

27.03.2007
Nicaragua/Playa Santo Domingo/ Isla Ometepe im Nicaragua-See:EIN KURZES LEHRSTÜCK IN PODER POPULAR  in : http://www.barth-engelbart.de/?p=45

Dieser Bericht hat es noch in der Zeit meiner Lesereise durch Zentralamerika in die „neue hanauer zeitung“ gepackt. Hat mich echt gefreut. und die Ometeperinnen ebenso…

  Auf die Veröffentlichung meiner Essays aus Havanna warte ich seit  der Buchmesse in Kuba 2006 !  „Erneutes Plädoyer für ein anderes Feuilleton, nicht nur in der jungenWelt. Wir brauchen basisverbundene Produktionsstrukturen – auch in der Kulturarbeit“ weiterlesen

HaBE mich selbst angezeigt! SICHERHEITHALBER ! CIA-überwacht wg. E-mailkontakt nach Afghanistanhttp://www.tagesschau.de/ausland/portland100.html

mit der wegen der anhaltenden Bedrohnungslage dringenden Aufforderung zur  Verbreitung, Veröffentlichung und Weiterleitung an geeignete Stellen, zuständige Behörden, zuverlässige Medien !!!
Sehr geehrter Herr InnenKriegsMinister und HeimatfrontSchutztruppen-Oberbefehlshaber
(dem Oppositionssprecher Korte zur LINKEn & rechten Mitkenntnis),
Gerechtigkeit und Aufmerksamkeit muss sein! Aufstockung des qualifizierten Sicherheitspersonals alleine reicht nicht aus!
Deshalb mailde ich Ihnen auf diesem von Ihnen auch beschützten Wege eine der von Ihnen angeforderten Maildungen:
mir fiel auf, dass ich – also der verdächtige Anteil in mir – schon seit langer Zeit Kontakt HaBE und immer wieder suche zu einer bestimmten Person in einer paschtunisch-talibanischen Grenzprovinz Afghanistans: ich HaBE bereits Kontakt zu schweizer Kontakten, die ihrerseits rege Kontakte zu dieser Person haben und in Europa Gelder sammeln  für die Unterstützung seiner InsurgentenArbeit, wie das die ISAF-BuWe-Nato-Kräfte jetzt im TV so treffend nach Volltreffern bezeichen. Das heißt jetzt auch nicht mehr Luftschlag sondern InsurgentenBedrohnung.
Ich HaBE also Kontakt gesucht und gefunden zu einem gewissen zumindest Taliban-ähnlich aussehenden Afghanen mit bis zu 7 Frauen und dem Terroristen-Tarnnamen „Mister Kalaschnikow“. Den hat er noch aus der Zeit, als er gegen die sowjetisch indoktrinierte Regierung Nadschibulla kämpfte mit u.a. von der CIA gelieferten und später auch von der ruussischen Armee erbeuteten automatischen Gewehren. Sein Unterschlupf und die seiner Gefolgsleute werden und wurden wiederholt als Talibanverstecke von US-Flugzeugen bombardiert. Meist erfolglos, solange  keine MiniNukes eingesetzt werden, die die Höhlensysteme zerstören, die der „Mister Kalaschnikow“ mit seinen Leuten angelegt hat. Angeblich soll er in dieser Provinz die Landwirtschaft in mittleren Höhenlagen entwicklen, Krankenstationen ausbauen, unterirdische Krankenhäuser ergraben und Schulen für  Mädchen !! und Jungen errichten. Er soll sogar unter Karsai Erziehungsminister dieser Provinz gewesen sein, bis er sich mit ihm überwarf.  Ich gehe Mal davon aus, dass die CIA sich immer sehr genau darüber informiert, welche Siedlungen sie bombardieren lässt. „HaBE mich selbst angezeigt! SICHERHEITHALBER ! CIA-überwacht wg. E-mailkontakt nach Afghanistanhttp://www.tagesschau.de/ausland/portland100.html“ weiterlesen

„Der CDU-Kampf gegen die Raststätte in Gründau“ = Retourkutsche für die verhinderten Schneiderschen Erddeponien ? Hält die CDU die BürgerINNEN für blöd?

Für alle Nicht-GrüdauerINNEN: Bürgerinitiativen haben in dieser Gemeinde beispielhaft bewiesen, dass die „Politikmüdigkeit“ insofern nur eine Zwecklegende ist, als die Menschen es lediglich satt haben, immer nur alle 4 bis 5 Jahre ihre Kreuzchen zu machen, die Stimme abzugeben und dann nix mehr zu sagen zu haben: so hat eine Bürgerinitiative hier vor 23 Jahren den Plan der CDUSPDFDPGRÜNEN für eine Großmülldeponie plus Müllverbrennung/Großmülldeponie ohne Müllverbrennung ins Ronneburger Hügelland zu setzen zu Fall gebracht. Des Weiteren hat eine Bürgerinitiative ausgehend von Niedergründau es bundesweit durchgesetzt, dass keine Mobilfunk- Masten mehr in Wohngebieten errichtet werden dürfen und bereits errichtete abgebaut werden müssen. Als Nächstes hat eine Bürgerinitiative den bereits gefassten Beschluss zur Schaffung der  „CDU/FWG-Versorgungs- und SPD-BürgermeisterKontrollstelle“ eines zweiten hauptamtlichen Beigeordneten mit jährlich über 85.000 € Kosten durch eine Abstimmung für einen Bürgerentscheid mit mehr Beteiligung als bei den letzten Kommunalwahlen wieder kippen können. Der jüngste gelungene politische Kraftakt der GründauerINNEN ist die Verhinderung weiterer Erdaushub-Bauschutt-Deponien im Gründauer Land, die auch noch durch die EU missbräuchlich subventioniert werden. Indirektes Ergebnis dieser Bürger-Initiative ist jetzt der Coup des Bauernverbandes, der mit einem Urteil erwirkte, dass die missbräuchliche Verwendung von EU-Subventionen nicht mehr via internet durch die Bürger kontrolliert werden kann. Aber auch hier finden sich Wege, die Umweltzerstörer zu stellen. Es lohnt sich durchaus, den eigenen Kopf zu nutzen, die eigene Stimme nicht abzugeben sondern zu erheben und dann auch zu diskutieren, wie der Widerstand zu organisieren ist, ohne in die tödliche repräsentative und repressive Sackgasse zu geraten…
UND JETZT ZUM KAMPF DER CDU GEGEN IHRE RASTSTÄTTE:
Die CDU ist aus ökologischen Erwägungen und wegen der Belastung der EinwohnerINNEN durch den mit der Raststätte zunehmenden Verkehr gegen den Bau eines Rasthofes auf Gründauer Gemarkung! Hört sich echt toll an.Wenn mer des internet net hätt!!! Man googelt einfach mit dem Suchbegriff „Raststätte A66 CDU FDP“ durchs net und dann wird etwas sonnenklar:
Zur Vorweihnachtszeit meint die Gründauer und die MKK-CDU wären den Bürgerinnen die Hirnzellen vielleicht für die Vorwahlkampfzeit ausreichend eingefroren. Mit einem enormen Wahlkampfgelderaufwand aus Steuermitteln wird Gründau flächendeckend mit dralldreisten Wahlkampflügen zu plakatiert
So viel ich mich erinnern kann, hat die FDP im Kreis wie auch im Landtag einen Antrag für den Bau einer weiteren Raststätte an der A66 zwischen Maintal und Gelnhausen gestellt und meines Wissens auch nicht zwischen Rothenbergen und Lieblos  sondern am Fuße des Galgenberges. Diesem Antrag haben ebenfalls nach meiner Erinnerung die CDU-Abgeordneten zugestimmt. Auf diesem Hintergrund hat auch ebenfalls nach meiner Erinnerung der Landrat des Main-Kinzig-Kreises in der großen Kreis-Koalition diesem Vorhaben bis vorkurzem zumindest ebenfalls zugestimmt. Kann auch sein, dass er um PR bemüht wie immer, auch einer der Ersten dabei war.  Da der Bau der Rastanlage Bundesangelegenheit ist, dürfte auch der Bundestag mit dieser Sache befasst gewesen sein. Dr. Tauber ist eben nicht nur ein gottgegnadeter Tenor, sondern auch ein Bau-Lobbyist. Bilfinger und Berger haben ja Interesse an Nachwuchskräften und die dürfen sich schon mal bei BickhardtBau, den Kreiselspezialisten und RaststättenProfis warmlaufen und erstes Taschengeld verdienen. Nur ist im Rahmen der „Sparmaßnahmen “ im Bereich der Bundes-Straßenbau-Programme meiner Kenntnis nach auch dieses Projekt gestrichen oder zumindest weit nach hinten verschoben worden.  Das Parkplatz- und Raststättenausbauprogramm findet übrigens nicht aus Sorge um die Fernfahrer statt, sondern es handelt sich in erster Linie um eine auf Kosten der Steuerzahler errichtet Erweiterung der Industriellen Lagerhaltung im rollenden wie im stehenden Verhehr.  Das ist aber noch ein besonderes Thema..Man kann ja  mal im Hause Ramsauer die Pläne und die Antragstellungen  nachfragen. (Ich war jahrelang Betriebsratsvorsitzender einer Frankfurter Großspedition und ehrenamtliches Mitglied des Landesvorstamdes der ÖTV-Hessen im Bereich privater Transport und Verkehr, ich weiß welche Maßnahmen zum Arbeitsschutz der Beschäftigten und in Scheinselbständigkeit gehaltenen Fernfahrer zu ergreifen wären. Die Strafen für erzwungene Überladung, Fahrzeitüberschreitung, zu schnelles Fahren, Elefantenrennen usw müssen die Beschäftigten selbst tragen…  mehr Raststätten ? Dass ich nicht lache: Arbeitszeitverkürzung, höhere Löhne, schärfere Kontrollen, Haftung der Unternehmer und Auftraggeber, strikte WochenendFahrverbote, SchwerFernverkehr auf ÖFFENTLICHE Bahnen ….  )
So kann jetzt die CDU ihre urspüngliche vehemente Zustimmung & Forderung zum Bau der Rastanlage
in eine engagierte Gegnerschaft umlügen und sich dann als erfolgreicher Sieger im Kampf um Bürgerinteressen im Wahlkampf feiern. -… wenn mer des internet net hätt!!!!  War das mit der CDU-Forderung nach Begrenzung der Pressefreiheit etwa so gemeint, bei Gefahrenlagen: hier besteht schon die Gefahr, dass in den Kommunen die schwarzen Mehrheiten ebenso fallen wie sie im Kreis fallen werden.. Da schalten wir mal schnell die Archive ab!! Nö, so weit isses noch nicht.
Aber folgen Sie mir in einen kleine schwarz-gelbe Presseschau und auf die internetseiten der beiden Parteien FDP und CDU: „„Der CDU-Kampf gegen die Raststätte in Gründau“ = Retourkutsche für die verhinderten Schneiderschen Erddeponien ? Hält die CDU die BürgerINNEN für blöd?“ weiterlesen

Ganz Meddel-Grinn kostenlos zum Schwimmbad hin & zurück. Nur zu Weihnachten? WerbeGag? PR-Geschenk?

Nein, kein Werbe-Geschenk, auch keine Verkaufsevent-Veranstaltung. Wenn genügend Leute bei der Gemeinde und beim Zweckverband anfragen, dann wird diese Regelung auch weiter gelten. Es gibt immer mehr Familien. die es brauchen!!! An alle Mittel-Gründauer NeubürgerINNEN! Aber auch an alle in Gesamt-Gründau. Dies ist neben einer Bekanntmachung eines 35 Jahre alten Vertrages, auch eine Anfrage und Aufforderung an die Gemeinde Gründau, dafür zu sorgen, dass dieser Vertrag in allen Mitteilungsblättern immer wieder bekannt gemacht wird und auch dafür, dass er weiter gültig... weiterlesen

Sarrassisimus Flaschengeist auf Tour: „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“

Advent, advent,
der reichstag brennt.
Ob’s Griechen oder Iren warn ?
Die Zündschnur war aus Baumwollgarn!
UnitedColoursCottonfields gibt es in vielen Ländern
muslimbudhindujüdichristlich-athesozikommunistisch und morgen kann sichs wieder ändern,
wenn wir bei Nord- und Südmongolen
uns unsre seltnen Erden holen
und uns dabei nicht einig werden
– mit den Chinesen,
dann sinds halt die gewesen.
Vielleicht warns auch die Portugiesen,
mer kann nie wissen
oder warens Islamisten,
wenn wirs nur wüssten ,
denn leider gibts zum Beispiel nur in Giessen
ungelogen
mehr Moscheen als früher einmal Synagogen
Man sollte sie so lange sie noch existieren
fotografieren …
damit die Enkel später Mal
für Stolpersteine spenden
und beim Alternativen-Stadtrundgang 
mit Fotos oder Videos auch visuell
daran erinnern können,
was da früher einmal stand. 
Wenn ich so an die Zukunft unsrer KindesKinder denk,
ich könnt vor Freude flennen.
Die haben es auch einfacher:
sie brauchen nicht mehr lange
zwischen Vor – und Nachkriegszeit zu unterscheiden. 
Nur für Altersdemente wird es etwas schwieriger. Die besser Versicherten haben dann aber ihren Senior-PC , den PflegeComputer, der rund um die Uhr geduldig alle  auch immergleichen Fragen in Sekundentakt beantwortet

So weit das Vorwort zum Sonntag und jetzt geht abber so was von los:

Eine neue Witzischkeit mobilisiert  die Heimatfront. Dagegen war Heinz Ehrhardt ein Widerstandskämpfer. Die Sarrassinade ist gut bewaffnet: Moder-Broder hat die weltbeste ImmunitätsRüstung umgeschnallt mit immer in die Kamera blickendem Logo und laufender Bandenwerbung „BrodersohneinerHolocaustüberlebenden“ und als Soziusbeisitzer hat er sich einen konvertierten Muslim eingekauft. Na klar, der Mann ist immer noch Muslim, aber eben einer von den Guten, die als fünftes Rad auf „die Achse des Guten“  passen.

Und das alles nur, weil das mit Broders Rolle als PR-Chef bei Sarrazins GEN-Bank nicht so dolle geklappt hat.

 Als Wiedergutmachung erhält er jetzt jede Menge PRIMETIME bei der ARD. „Sarrassisimus Flaschengeist auf Tour: „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari““ weiterlesen