Monat: Januar 2011
Offener Brief an Peter Sodann, den ExBundespräsidentschaftskandidaten der LINKEn, an Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und Sarah Wagenknecht: Warum muss der Ackermann in den KNAST ?
Der offene Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: „Wer muss in den KNAST: BankerINNEN oder/und Regierungen ?“ , dieser Versuch eines Schnellstützkurses wider das Klonen der Sozialdemontagen Partei Deutschlands – wurde bisher von den Angeschriebenen nicht beantwortet. Nach zweieinhalb Jahren wird es langsam aber Zeit! Denn Ackermann und Consorten sahnen schon wieder ab wie irre, die Bonnis fly over the ocean zum Bermuda Dreieck und von den Rändern her säckeln sie ganz Europa ein, nicht nur die PIGS (Portugal, Irland, Griechenland, Spanien) Über die Staatsverschuldung diktieren sie per Lissabonvertrag und Bolkestein die asozialen Haushalte. Und was sie nicht freiwillig kriegen, holen sie sich mit Kriegen. Nach Außen und Innen. Wem gehört Europa, wem gehört das Land? Alle Macht geht vom Volke aus? Wenn das jemals so war, dann ist ihm diese Macht aber gründlich ausgegangen. Und wohin ? In die obersten Banketagen, an die Börsen, auf die Kommandobrücken der Großkonzerne. Vielleicht hieß der Satz ja auch ganz anders ? Wir haben ihn nur falsch gelesen: Kapital lacht das Volk aus – vielleicht ? Alle Macht geht dem Volk aus ! Loveparade, macht nix, das Volk geht nur aus. Fragen, auf die so mancher glaubt(e) von den LINKEn eine Antwort zu erhalten. Schaumerma ob und was kommt.
ROLF BECKER IN HANAU mit seinem neuen Programm”Hier wird geld verdient!” am So. 30.01. 2011 /Hanau -Lamboy-Tümpelgarten Im Saal der “Sandelmühle” an der “Rudi-Völler Sportanlage” 18.30 Uhr /Eintritt 10,-€
HaBE Ein Liebesgedicht für Gudrun Ensslin
Für Gudrun Ensslin 1971oder 72 auf jeden Fall nach dem Brandstifter-Prozess und während ihrer Mitarbeit bei der Staffelberg-Kampagne umgeschrieben nach vielen nächtlichen Nacktbaadereien in der Frankfurter Sering-Kiesgrube. Der ursprüngliche Text (in seiner Rohform nicht mehr erhalten) war 1969 der damaligen AUSS-„Funktionärin“ Christa Appel gewidmet und nach ebensolchen Nächten entstanden. (Die BILD-Zeitung hatte diese couragierte Schülerin damals über die Titelseiten gejagt als „Sündenfall“, „Sex-Appel“, „SexAppeal“, weil sie für die Verschreibung von AntiBabyPillen eintrat und Sexualaufklärung in den Schulen einforderte und Kondome propagierte und – schon damals die Pille für den Mann forderte. Nach ihrer Mitarbeit bei Günter Amendts „Kinderkreuzzug“ (rororo) und bei der Amendt’schen „Sexfront“ (MÄRZ) wurde sie von den BILD-Jägern komplett zum Freiwild erklärt … „Kinderverführerin“ und ähnliche Titel waren dabei noch das Harmloseste, was für ihre Arbeitssuche sehr hilfreich war… Es hagelte Absagen am laufenden Band. Und es war natürlich kein Berufsverbot.
Der Ur-Text ist schon über 40 Jahre alt und ich habe ihn nur 2002 etwas umgeschrieben und mit einer Schluss-Strophe ergänzt
HaBEs Liebeserklärungen an Signora Feltrinelli & Ulrike Meinhof & Anita & Andere
das hier fast am Ende veröffentlichte Gedicht für Ulrike Meinhof ist nicht nur ihr gewidmet, es ist für alle jene Frauen geschrieben, die in der Tradition der wirklich heldenhaften Frauen der Pariser Commune unbeugsam nach vorne gingen und gehen: eine davon war oder ist(?) die aus der Jugendstraf- und Erziehungsanstalt Staffelberg 1968/69 befreite Erika B. (Liebe Erika, mailde Dich, wenn Du noch lebst!!), die immer in den ersten Reihen bei jeder Demonstration, bei jedem Streik zufinden war, bei jeder Hausbesetzung … die bereits bei den „Brandstifter-Prozessen“ sich... weiterlesen
Wie Mittel-Gründauer Blindgänger einmal statt eines Kartoffelackers ein Rapsfeld in die Luft sprengten und andere Dorf-Geschichten: der nächste , der 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d. IAS e.V findet am Donnerstag, 3. Februar 2011 um 18.30 in der Gaststätte STENGER/HEISS statt.
Ein MONSANTO-PR-Artikel in der jungen Welt ? Da sollte man nicht tatenlos zuschauen!!
Ich dachte, ich muss vom rechten Glauben abfallen !! Als ich nach prominenter Zustimmung zu meinem kritischen Artikel zur Afrika-Berichterstattung der jungenWelt http://www.barth-engelbart.de/?p=818 von einem aufmerksamen jW-Leser auf einen Artikel einer Marianna Schauzu hingewiesen wurde. Ich dachte erst an einen verfrühten Faschingsscherz, wie heißt sie :Schauzu ? Ich weiß, dass viele „linke“ 1969/70/71/72/73/74/75 zugedröhnt und bekifft und bewusstseinserweitert dem fröhlich fortschreitenden Massenmorden und Faschoputschen zugeschaut haben und meinten Nirwana und Karma seien wichtiger … aber heute , jetzt, am 13.1. 2011 und Monsanto ? Heißt ja auch Meine Gesundheit oder so oder wie? Oder vielleicht doch: Mein Gott!!! Schaumerma!! (Das bedeutet nicht Schaumermazu!“)
(jetzt hat aktuell ein weiter kritischer jW-Leser zugeschaut und ist nicht tatenlos gebleiben, sondern hat recherchiert:
die jungeWelt-Autorin ist Geschäftsführerin des Bundesinstituts für Risikobewertung.. BINGO!!! (siehe gaaaanz unten ) Und damit hier niemand die jungeWelt abbestellt sondern ab sofort bestellt, der Hinweis auf einen erfreulichen AntwortArtikel zur Frau Schauzu von Peter Clasing.. siehe noch weiter unten der jW-Artikel vom 20.1.2011 … „Kein Hoheslied“ – die junge Welt liefert einen wichtigen Beitrag zur offenen Debatte- wenn man hart dranbleibt und nicht auf SPAM gesetzt wird und Wiglaf Droste nicht so scharf angeht. ((((das gehört aber jetzt nicht hier in diese Auseinandersetzung!!!)))
Die Monsantonisten ruinieren gerade noch fleißig große noch für sie zugängliche Gebiete Zentral- und Südamerikas , zementieren monokulturelle „monsanto“-Strukturen, bei denen es Generationen braucht -wie jetzt in Kuba- um sich aus dieser Falle zu befreien. Und sie haben die Länder an der langen Leine der Abhängigkeit von ihren auf ihre Produkte zugeschnittenen Herbiziden, Pestiziden, Funghiziden… Abgesehen davon, dass das alte Saatgut nicht mehr oder in nicht ausreichender Menge für die nationalen Wirtschaften zur Verfügung steht. Denn die US-Army hat zusammen mit den großen Saatgutkonzernen und in deren Auftrag auch gezielt alle Bestände regionaler Saatgutbanken zerstört, wo sie militärisch das Sagen hatten, wie die z.B. in Bagdad (eines der ersten Ziele der totalen Zerstörung durch US-Bombardement). Woanders gehts auch anders: zum Beispiel in Greifswald, wo eine neue Hausherrin am Tropf der AgroKonzerne die dortige SaatgutBank „reformieren“ durfte…
Biologen von der Kampagne „Save our Seeds“ sollen sich doch mal genauer mit diesem jW-Artikel befassen und diesem Medium eine wissenschaftlich fundierte und politsch ebensolche Gegendarstellung anbieten.
Ich weiß aus langen Gesprächen mit BiologINNen und SaatgutzüchterINNen, dass die Behandlung der Monsantopflanzen zunächst zu einer Senkung der Spritzkosten führen kann, aaaaaber die Insekten wie die „Unkräuter“ sind auch nicht blöd. Es dauert meist kein Schaltjahr und da haben sich die Insekten, die Plize, die „Unkräuter“, bestimmte Viren und Bakterien über Mutationen und springende Gene auf die MonsantoMonokulturen eingestellt und dann ist der Rückgriff auf anderes Saatgut ausgeschlossen und man muss das neue von Monsanto nehmen und/oder die neuen Monsanto-Herbizide, Pestizide, Funghizide … übrigens: zusammen mit der Zerstörung der SaatgutBank in Bagdad hat Bill Gates damit begonnen im Polarkreis eine atomkriegssichere Saatgutbank anzulegen. …. Natürlich zum Segen der überlebenden Menschheit nach einem zivilen oder militärischen SuperGAU. Wer danach wieder was anbauen will auf den Restbeständen un- oder wenigstens weniger -verstrahlten Geländes, der darf sich vertrauensvoll an Bill Gates und seine Erben wenden… Aber lassen wir das, das ist pure Verschwörungstheorie.. Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt..
Und dass Indien und die VR China mit Monsanto können (oder müssen), was soll das heißen ? Die können auch mit Merzedes und VW und Siemens, mit BASF und Bayer … Die Völker Indiens und die in China werden früher oder später mit den Folgen zu kämpfen haben – wie Kuba derzeit mit den Folgen der SU-ZuckerplantagenMonokulturwirtschaft. Das lässt aber auch hoffen. Es gibt eben Alpträume und ALBA-Träume und letztere werden zur Zeit Stück für Stück verwirklicht.
Aber lesen Sie den jW-Schauzu-Artikel zum Lob-Preise des Giganten MONSANTO selber: „Ein MONSANTO-PR-Artikel in der jungen Welt ? Da sollte man nicht tatenlos zuschauen!!“ weiterlesen
Bleibt die deutsche Verantwortung auch bei der jungen Welt
beim ‚Hutu-Tutsi‘-„Völkermordprozess in Frankfurt“
im Hintergrund ?
beim ‚Hutu-Tutsi‘-„Völkermordprozess in Frankfurt“
im Hintergrund ?“ weiterlesen
Wem gehört der „Büdinger“ Wald?
Nicht nur in Brasilien & Indonesien
werden die Eingeborenen enteignet.
Es sind oft die gleichen Reichen,
die das auch in & um Büdingen tun!
Aber bleiben wir in Deutschland, in Hessen , in der direkten Nachbarschaft…:
Dass der Vogelsberg HöhenClub (VHC) sich die Nutzung der meist von ihm angelegten
und gepflegten Wanderwege vor Gericht zurückerstreiten muss,
ist ein Rückfall in frühfeudale Zeiten. „Wem gehört der „Büdinger“ Wald?
Nicht nur in Brasilien & Indonesien
werden die Eingeborenen enteignet.
Es sind oft die gleichen Reichen,
die das auch in & um Büdingen tun!“ weiterlesen
Über das SPD/KPD-Volksbegehren zur Fürstenenteignung
und den Versuch der NSDAP gerade zwischen Büdingen und Gelnhausen,
in Mittel-Gründau besonders die Feudalgegner und die Erben der 1848er
mit Täuschung einzukassieren
Dank an Herbert Steffes vom Geschichtsverein Eschborn, der diesen Artikel über das Buch der Historikerin Dr. Christine Wittrock auf dem Portal des „Historischen Eschborn“ veröffentlicht hat. Gerade in Mittel-Gründau haben die NSDAPler vom Röhm/Strasserflügel mit ihrer „antifeudalen“ Haltung bei nicht wenigen Anhängern der SPD und der KPD punkten können. Das ging so weit, dass der HJ-FähnleinFührer und DomänenPächtersohn die Pimpfe in den Wald geschickt hat, bewaffnet mit Kreuz- und Spitzhacken. Die Ysenburg-Büdingenschen Grenzsteine und die der beiden Hessen-Darmstadt und -Kassel, resp.des Königreichs Preußen sollten zerstört werden! Gegen die Feudalherren! Dabei musste das Fähnlein das von den Nazis umgeschriebene Lied singen: „Als Adam grub und Eva spann, Kyrieleis, wo war denn da der Edelmann Kyrieleis, Spieß woran drauf und dran, setzt aufs Klosterdach den roten Hahn … Wir wolln mit Pfaff und Adel raufen usw…. (nur eine Strophe dieses später leider auch von Yaak Karsunke für die Bauernoper unkritisch übernommenen Liedes stammte aus den BauernKriegen (siehe der Große Steinitz). Es wurde von den Nazis mit drei neuen Strophen ergänzt. Ironie eins des Schicksals: viele der HJler glaubten bis heute das Märchen der Schmerbeck und Schutt-Junioren: erst 1999 konnte einer der Beteiligten HJler erfahren, dass die Grenzsteine seit 1802 so gut wie keine Bedeutung mehr hatten, die Grenze war von Napoleon verschoben worden. Trotzdem mussten die Mittel-Gründauer für jedem in ihrer Ziegelbrennerei gebrannten Stein Zoll bezahlen, weil die wegen der willkürlich gezogenen Grenze im „Ausland“ lag. Selbst für den Ton und den Lehm, den die Dörfler aus Oberhessen zur Ziegelei brachten mussten sie Zoll bezahlen an die Fürsten… Dritte Ironie: auch die verschobene Grenze verlor mit der Reichsgründung 1871 ihre letzte Zollbedeutung. Ironie des Schicksals Nummer drei: ein paar der HJler haben offenbar das Lied und den Antifeudalismus zu ernst genommen: 1935 brannte die fürstliche Domäne Mittel-Gründau. Die Brandursache wurde zwar nie geklärt, aber es kursieren bis heute Gerüchte über junge Burschen… Die Mittel-Gründauer mussten dann in Fronarbeit die Domäne wieder aufbauen. Beim Richtfest stehen rund 50 Mittel-Gründauer im Hofgut für das Gruppenbild mit Hakenkreuzfahne 4 davon haben die Hand zum Regenmessen erhoben, einer hält die Fahne hoch, die anderen blicken mit verschränkten Armen und vorm Hosenstall gefalteten Händen und nicht sonderlich fröhlichen Gesichtern in die Kamera Während das Fürstenhaus lukrative Geschäfte mit den Nazis machte, (auch Steingutbecher für das Winterhilfswerk und KdF) und von denen mit der Zwangsarbeit von sogenannten Fulder-Mädchen und Bayern-Mädchen ( aus dem Programm „zur Bekämpfung der Rhön-Armut“), aber auch mit von Mussolini eingekauften Tirolern (als Schweizer) versorgt wurde , gaben sich die Strasseristen vor allem antifeudal, obwohl sie keine 10 Jahre zuvor gegen die Fürstenenteignung mobil gemacht hatten. Die Fürstenenteignung war für die verarmten Dörfer und Kleinstädte eine Existenzfrage, denn mit dem preussischen Gesetz der „Zwangsablösungen“ für Wald-, Holz-, Weide-, Fisch- , Wasser -und Jagdrechte hatten sich die Fürstenhäuser Unmengen an Wäldern, Gewässern angeeignet, die den Dörfern dann fehlten und zum Beispiel den Betrieb kommunalen Wassermühlen verhinderte, zur Verschuldung beim Einkauf von Brennholz führte. (Lesen Sie dazu den Bericht aus dem „Frankfurter Journal“ (dem Vorgänger der FAZ) vom 26. September 1867 ganz am Ende dieses Artikels)) Viele Familien hatten so und so noch an den Schluden zu zahlen, die bei ihrem Freikauf aus der Leibeigenschaft und dem Fronverhältnis zu den Fürsten entstanden waren, beim Freikauf, den die Stein’schen Reformen und die frühen hessischen vordemokratisch-konstitutionellen Verfassungen ermöglichten… von der Fron- in die Schuldknechtschaft. Viele mussten dafür Äcker verkaufen, Wald und Wiesen … und an wen ? Oder Schulden aufnehmen ! Bei wem? Dieses Verfahren hat viel zur Wut auf Geldverleiher beigetragen. Und es verschwanden die im Hintergrund, die die eigentlich Schuldigen waren und am meisten davon profitierten. usw….
Die Auswirkungen dieses Gesetzes hat der hessischen Landtagsabgeordnete und Pfarrer Ellenberger in Haingründau in einer über 100-Seitigen Denkschrift an den Hessischen Landtag beschrieben, was für kurze Zeit um 1867 dieses Gesetz noch aufhalten konnte… Die Nazis haben den Fürsten die Wälder garantiert und sie für wehrwirtschaftswichtig und unverzichtbar erklärt. Das Holz ließ sich gut versilbern: Die Harzburger Front an Ruhr und Saar brauchte Grubenholz im Massen, Eisenbahnschwellen wurden gebraucht, Holz für Tunnel und Brückenbau für die reichsautobahnen besonders nach Osten, für den neuen Frankfurter Flughafen, wo die ersten Messerschmidt Düsenjäger getestet werden sollten und dann Tausende von Zwangarbeiterinnen die Urmutter der StarbahnWest und Nord bauen mussten und dabei vernichtet wurden. (siehe den Film „Die Rollbahn“ von Malte Rauch!) Auch der zusammengeraubte Holzreichtum der Ysenburger wurde von Zwangsarbeitern geschlagen. Im eigens errichteten Außenlager des KZ Hinzert wurden hunderte von russischen Kriegsgefangenen und „ostischen“ Zwangsarbeitern durch das Programm „Vernichtung durch Arbeit“ ermordet, wer zu schwach wurde zum Arbeiten wurde aus Sparerwägungen für die Front (jede Patrone wird an der Front gebraucht) nicht erschossen sondern im Oberlauf des Litterbaches, der Gründau ertränkt.
Es waren aber nicht nur Sparerwägungen! Die zum Teil in den kommunistischen Familien der umliegenden ehemaligen KPD Hochburgen zwangsrekrutierten meist jugendlichen KZ-Wächter waren den Nazis zu unzuverlässig. Deshalb bekamen die auch keine scharfe Munition in die Hände. Viele von ihnen trauen sich heute noch nicht öffentlich darüber zu sprechen, was sie gesehen, was sie gezwungen getan haben unter den Augen der scharfbewaffneten Oberaufseher der SS…… Die Traumatisierung ist unbeschreiblich. Und sie wurde nach dem Krieg immer wieder mit der These der Kollektivschuld verstärkt… So auch bei den HJ-Knaben, die die SS im nahen Waldensberg den angreifenden US-Soldaten entgegen warfen…. wie viele dort im Kugelhagel der SS und der US-Army verreckt sind, kann heute von den Überlebenden kaum jemand sagen..Zeugen werden gesucht. Von Waldensberg blieb so gut wie kein kein auf dem anderen, kein Haus mehr stehen…. Ein kleines Vogelsberger Freudenstadt !!
Aber zurück zur Volksabstimmung über die Fürstenenteignung:
„Es wäre sehr zweckmäßig, um die Gelüste der verflossenen ‚Fürsten‘ und ihrer Sachwalter ein wenig zu dämpfen, ihnen von Zeit zu Zeit populäre Kollegs über das Lebensende von Karl I. von England, Ludwig XVI. von Frankreich und Nikolaus IL von Rußland halten zu lassen.“ |
HaBE Schreibverbot auf der Frankfurter Buchmesse / Manuskripte vernichtet
Nur ein Literatur-Tanga auf der Frankfurter Buchmesse rettete die Freiheit der Kunst / Versuch der Rekonstruktion der vernichteten Texte / ein Jahr später hatte Wiglaf Droste leider keine Zeit sich mit HaBE zu solidarisieren gegen die Wiederholung dieses ZensurAktes (siehe auch
„HaBE Schreibverbot auf der Frankfurter Buchmesse / Manuskripte vernichtet“ weiterlesen