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Monat: Januar 2011
Die Dumontage der „Frankfurter Rundschau“ zur schützengrabenformatierten HeimatFRontschau : Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten. Ein Vorrats-Nachruf.
Wie wir doch alle wissen, brauchen gute Nachrufe erst Mal gute Vorworte:
AN ALLE, DIE MEINEN, das würde sie gar nicht betreffen!:
UND JETZT FOLGT DER VORRATS-NACHRUF:
Vom FRühen HeldenTod einer MedienKriegsFRsehrten
Dieser FRsuch eines VorratsNachrufs macht bei dem akuten KrankheitsFRlauf der FRührentnerin schon einen Sinn: „Düstere Prognose: FR-Krise geht 2011 weiter / Frankfurter Rundschau – der ewige Patient “ titelt ein Analytiker aktuell im Branchendienst „meedia“
Das ehemalige demokratische Standbein der Adenauerschen Trizonen-AufTeilungs-Republik für den Kapitalismus rheinischer Prägung,, das Zentralorgan der verewigt institutionalisierten Schönwetteropposition hatte schon bei ihrer Zeugung bzw. ihrer späten Taufe mit der ersten Fußamputation zu kämpfen. Es musste ohne linken Fuß das Laufen lernen und lief dann halt mal recht mal schecht nach Rechts.
Die in Krisenzeiten unverzichtbare morgendliche Lesung des lutherischen FesteBurgFriedens werden demnächst andere übernehmen müssen , vielleicht das Neue Deutschland ? Klingt doch nicht schlecht ?
Wer wird nun das Leitmedium der Arbeitsgemeinschaft von Arbeit und Kapital in Fragen Mitbestimmung und CoManagement, wenn sie FRbleicht ? — unsere geliebte FR wird nach dem vorzeitigen Ableben ihres einstigen Haupternährers, der Bank für Gemeinwirtschaft und der Selbstauflösung ihrer Gläubigen- und GläubigerGemeinde namens SPD nach mehrfacher Amputation an Haupt und Gliedern und Marktradikalkur durch den berühmten MedienMedizyniker, Retter vieler Organe und gestandenen Widerstandskämpfer Alfred NevenDumont und seine Nachfolger in absehbarer Zeit den FRFRühten Heldentod sterben.
Die Bestattung wird im engsten FamilienGreise stattfinden.
Das greise Grundgesetz wird die eigene Grabrede halten.
Das Geburtshaus wurde bereits abgerissen.
Die Reste einer ehemals kämpferischen Belegschaft werden welke rote Nelken ins Grab werfen.
Der Verfasser dieses VorabNachrufes wird sich in den Trauerzug einreihen, denn auch er wurde früh von der Mutter getrennt. und leidet heute noch an Hospitalismus.
(das ist diese Krankheit von Heimkindern, die stets versuchen, die Gitter zu durchbrechen, dabei aber immer wieder scheitern und dann das Hin-und Herrennen auf der Suche nach dem Ausweg als Endstadium ihrer Entwicklung in der Gefangenschaft beibehalten. Man träumt davon , will Adler sein und ist doch nur vorm Capitol ein flügellahmer Ganter, und heult als Hofhund wie ein Wolf , als Hauskatz brüllt man wie ein Löwe und nennt sich Tiger oder Panter)
Genug der lyrischen Vorspiele hier kommen die knallharten Fakten:
Gregor Gysi dementiert: Das bei SteinbergRecherche veröffentlichte WIKILEAKS-Dokument gäbe nicht den wirklichen Gesprächsverlauf mit dem US-Botschafter wieder
durch Wikileaks entsprach in keiner Weise dem Verlauf des Gesprächs, die
Aussagen, die Gregor Gysi dort nachgesagt wurden, sind definitiv falsch
und so nicht gemacht worden. Das hat Gregor Gysi bereits auch selbst
bereits klar gestellt. …… „Gregor Gysi dementiert: Das bei SteinbergRecherche veröffentlichte WIKILEAKS-Dokument gäbe nicht den wirklichen Gesprächsverlauf mit dem US-Botschafter wieder“ weiterlesen
Die Luftbrücke, eine Sendung zur dreistesten Geburtslüge der Bundesrepublik im BayernTV BRalpha !?!? am 18.1. um 23.30
BRalpha 18.1. 23:30 bis 0.15 Operation Luftbrücke Die Berlinblockade wurde verhängt, weil sich die westlichen Siegermächte nicht an die Abmachungen gehalten haben, nämlich GANZ Berlin bleibt entmilitarisierte Zone. dazu hat die UdSSR angeboten, auch Westberlin mit Kohle und Nahrungsmitteln zu versorgen; Wurde von USA, GB und F aber abgelehnt. Zur Sendung „Operation Luftbrücke“ würde ich gerne auf meine LuftbrückenKopfschmerzen – Reihe hinweisen. Das hat eine irrsinig lange Debatte bei indymedia ausgelöst und neben meinen Artikeln zum Iran und zu Israel dort... weiterlesen
das zur HeimatFRontschau dumontierte einstige linksliberale Schlachtschiff „Frankfurter Rundschau“ versucht LINKE zuenthaupten
http://www.fr-online.de/politik/linken-spitze-wackelt/-/1472596/5199298/-/index.html
12. Januar 2011
Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung, ein offener Brief kritischer Juden, Jüdinnen und Israelis
Da würde Böll im Grab noch stiften gehn, statt sich nicht nur einfach umzudrehn und wegzusehn. Nein. er würde seine Erben enterben und diesem Laden seinen Namen nehmen und auch dem Mainstream widerstehn. Dafür und auch für eine Schiff-Fahrt zusammen mit Henning Mankell nach GAZA würde Heinrich Bölls Mut langen (HaBE nur ein Vorwort vor den offenen Brief gesetzt)
Berlin, den 9.1.2011
Sehr geehrte Damen und Herren der Heinrich Böll-Stiftung,
Wir, Jüdinnen, Juden und Israelis, haben mit großer Freude vernommen, dass Sie ein Filmfestival über Israel Ende Januar 2011 in Berlin veranstalten. Dabei soll die Auseinandersetzung mit der Geschichte und sozialen Lage der Misrachi, also Jüdinnen und Juden, die aus arabischen bzw. muslimischen Ländern stammen, im Fokus stehen. Umso größer war unsere Entsetzen, als wir das Programm zu sehen bekamen. „Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung, ein offener Brief kritischer Juden, Jüdinnen und Israelis“ weiterlesen
Empört euch! Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt / Von Stéphane Hessel
Dank an Claudia , die mich auf diresen FAS_Artikel aufmerksam gemacht hat :Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.01.2011, Nr. 1 / Seite 21
Empört euch!
Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt Von Stéphane Hessel
Das ist fast so etwas wie die allerletzte Etappe: 93 Jahre. Das Ende ist nicht mehr fern. Welch eine Chance, an das Fundament meines politischen Engagements zu erinnern: die Jahre der Résistance und das Programm, das der Nationale Widerstandsrat vor 66 Jahren erarbeitete. In diesem Rat kamen alle im Widerstand aktiven Bewegungen, Parteien und Gewerkschaften im besetzten Frankreich zusammen und proklamierten ihre Treue zum Kämpfenden Frankreich und dessen Führer General de Gaulle.
Dieser Grundsätze und Werte bedürfen wir heute dringender denn je. Wir alle müssen darüber wachen, dass unsere Gesellschaft eine Gesellschaft bleibt, auf die wir stolz sein können, und nicht zu der Gesellschaft der illegalen Einwanderer, der Abschiebungen und des Misstrauens gegen die Immigranten wird; in der man die Rente in Frage stellt; deren Medien sich in den Händen der Reichen befinden – Dinge, die wir niemals akzeptiert hätten, wenn wir die wahren Erben des Nationalen Widerstandsrats wären. „Empört euch! Werdet militant, stark und engagiert! Ein Auszug aus dem Pamphlet, das ganz Frankreich bewegt / Von Stéphane Hessel“ weiterlesen
Ein ganz persönlicher offener Brief an meine (Ex-)Genossin Andrea Ypsilanti /Antwort auf ihren Artikel zur Zukunft des SPD in der dumontierten Frankfurter Rundschau, die ich wegen ihrer Inhalte und ihres Formats in den letzten Jahren nur noch Schützegrabenkombatible HeimatFRontschau nenne
wegen des radikalreformistischen Impetus der SPD bin ich 1964 zu den JUSOS gegangen und vier Jahre später habe ich die SPD wieder verlassen. Ich glaube, das Parteibuch habe ich bei der endgültigen Verabschiedung der Notstandsgesetze verbrannt. Besonders deshalb, weil die den Einsatz der Bundeswehr im Inneren vorsehen.. und das jetzt mit einer voll professionalisierten Berufsarmee, wo keiner mehr auch nur einen Funken daran denkt, gegen wen und wofür er da eingesetzt wird. Na ja, denken vielleicht schon, aber nach erfolgreich abgeschlossenen Hirnwäschen sind eben auch die Gedanken nicht mehr so frei… Die Kombination von Notstandsgesetzen und Abschaffung der Wehrpflicht ist das beste Instrument zur restlosen Beseitigung aller Widerstände gegen grenzenlose Optimierung von Ausbeutung und Höchstprofitabschöpfung und gegen die dafür notwendigen Kriegszüge nach Außen und Innen…
Wie 1945 ein Gründauer Kartoffelacker das Fliegen lernte und ein 14Jähriger HJ-Pimpf das Fürchten
Der nächste Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 findet diesmal wegen Urlaub der Wirtsleute der Gaststätte STENGER/HEISS am 2. Donnerstag , am 13. Januar 2011 ab 18.30 Uhr statt. (sonst immer am ersten Donerstag des Monats!)
Geschichten wird es geben:
Welche netten Menschen haben mir nach dem (Nicht)GANZ bei DROSTE-Artikel ein jW-online-Abo schenken wollen ?
mit der begrüßenswerten Absicht, mir die Möglichkeit zu geben, jW-Artikel dort herauszukopieren um die besser kommentieren zu können. Und zweitens, mit dem Abo die jungeWelt zu unterstützen, was ich schärfstens unterstützen möchte… Deshalb biete ich der jW ja auch meine epochemachenden Werke wie Sauerbier an – und spende gleichzeitig mein Zeilenhonorar, obwohl meine Rente nach 13 Jahren Berufsverbot nicht sooo riesig ist. Ich Hannebambel -wie das die revoltierenden Schwaben zu sagen pflegen – habe die jW-Online-Geschenk-Mail in voller Begeisterung sofort gelöscht.... weiterlesen