Mein Wien ? Tu felix Austria hast die Habsburger schon 1918 enteignet, deshalb ist der Karlshof auch keine Kaiserpfalz

und der WienerWald immer noch öffentlich zugänglich und nicht nur eine fast bankrotte UnEndlosHändlStation eines fetten Verwandten des Reichswirtschaftswunderführers Ludwig Ehrhardt und des FranzosenLinkenPolenJudenfressenden Turnvaters Jahn. Dafür halten sich jetzt österreichische Holz-Hehler wie die ILAG an unserem Wald schadlos: entgegen den über 800 Jahre tradierten Rechten der Gemeinden verwehren die zum Teil durchlauchten österreichischen „FürstenWald“-Verwerter uns die Losholz-(Bau- und Brennholz-)rechte, sogar den Zugang zu den Forsten, Wanderwege sind gesperrt, werden zerstört,  Bäche und Teiche unerreichbar … Die Mischung aus Geld- und Hochadel richtet sich es hier immer feudaler ein.

FÜR BÄRBEL EM-DE , na klar, in Wien
Ich möchte fliehn !

Wohin ?

Nach Wien ? „Mein Wien ? Tu felix Austria hast die Habsburger schon 1918 enteignet, deshalb ist der Karlshof auch keine Kaiserpfalz“ weiterlesen

Diktatoren-Recycling in Baden-Baden ? Welcher Barak wird Asyl erhalten? Ehud, Obama oder Mu ?

In meiner Ode an die Hoffnung  http://www.barth-engelbart.de/?p=827
hatte ich geschrieben:
WennAliMubarGadFeissalIbnLaden
jetzt schwanken und stürzen
abdanken und fliehn
nach London, Paris,
ins Exil nach Berlin
ins Asyl nach Baden-Baden …
Dass Barak , nein! Nicht Ehud, auch nicht Obama – das geht jetzt aber doch etwas zu weit!  Nein, dass Mu-Barak jetzt in Baden-Baden Asyl erhalten soll, konnte ich vor vier Tagen noch nicht ahnen. Deshalb hatte ich auch nix vom Asyl in Baden-Baden geschrieben …

Klaus Barbie, der „Schlächter von Lyon“ war Agent des BND, der CIA… wußte Richard von Weizsäcker, dass Böhringer mit Barbie Geschäfte machte ? Wann & wie wird der Barbie-Jäger Ernest Jouhy entsorgt?

Den Artikel über den BND- und CIA-Agenten und NS-Verbrecher Klaus Barbie stelle ich aus mehreren Gründen auf meine homepage. Mit seinen umfangreichen Recherchen wirft der Artikel eine ganze Reihe von Fragen auf. Bestärkt Verdächte und Befürchtungen, bekräftigt aber auch viele meiner eigenen Recherchen http://www.barth-engelbart.de/?p=592 http://www.barth-engelbart.de/?p=607 http://www.barth-engelbart.de/?p=737 :hat Richard von Weizsäcker in seiner Zeit als Top-Manager bei Böhringer nicht nur die Geschäfte seines Arbeitgebers, Freundes und Schutzpatrons seines Vaters (im AA... weiterlesen

Ägypten – Solidaritäts – Demonstration in Frankfurt/Main 5.2. Stichpunkte zu HaBE ’s Rede (es gilt das gehaltene Wort)

das Geschriebene gilt zwar auch, aber die Entwicklung überholt meist die Manuskripte!! Deshalb: siehe OBEN Die Ausbildung der ägyptischen Polizei und der Armee und des Geheimdienstes durch EU und US wird in dem am Ende folgenden Gedicht zwar nicht explizit thematisiert, auch nicht die Vorratshaltung von Ersatzkräften ..   Auch nicht die Lieferung von Waffen von deutschen Arbeitsplätzen.  2009 allein für 77,5 Millionen € , doppelt so viel wie 2008 (33 Millionen €).  Wollte nicht Mubarak auch ein paar A400 bestellen. Der Mann bleibt dran, zumindest bis die geliefert sind. Das... weiterlesen

Samstag 5.2. Ägypten Soli-Demo 13.30 Frankfurt/Main Hauptbahnhof – Hauptwache Kundgebung 14.30

Die Palästinensische Gemeinde Hessen und andere Organisationen rufen auf zu einer Solidaritätsdemonstration für die Völker Ägyptens, Tunesiens, Jemens, Jordaniens …….. am Samstag, dem 05.02.2011
Ab 13.30 vor dem Hauptbahnhof (Kaiserstraße/Kaisersack) beginnt die Demonstration und geht zur Hauptwache, wo um 14.15 eine Kundgebung stattfinden wird.  Reden werden Vertreter/innen der ägyptischen Opposition, Vertreter der palästinensischen Gemeinde Hessen, Hartmut Barth-Engelbart, den die Palästinensische Gemeinde auch mit der Moderation beauftragt hat  – weitere Redner sind angefragt, stehen aber noch nicht fest –  Bitte weiterverbreiten und Leute mitbringen!

Die Ausbildung der ägyptischen Polizei und der Armee und des Geheimdienstes durch EU und US wird im folgenden Gedicht zwar nicht explizit thematisiert, auch nicht die Vorratshaltung von Ersatzkräften ..

Auch nicht die Lieferung von Waffen von deutschen Arbeitsplätzen.  2009 allein für 77,5 Millionen € , doppelt so viel wie 2008 (33 Millionen €).  Wollte nicht Mubarak auch ein paar A400 bestellen. Der Mann bleibt dran, zumindest bis die geliefert sind. Das sichert Metallarbeitsplätze !  (Mit herzlichen Grüßen an die IGMetall-Spitze! Nur Mal son kleiner Scherz zum Aufmuntern!)

Ode an die Hoffnung im Magreb

HaBEs offener Brief an die jW-Redaktion: DROSTE:“Nach dem Einkauf bei Ikea“ (jungeWelt-Feuilleton 3.2.11) & Anderes nicht ganz bei Drostes wie am 4.2. als Vierspalter mit Bild: „Die Pornobalkan-Verschwörung“ -das bringt Quote!!

Ja Ja, ich weiß, ich weiß, es gibt Wichtigeres als Liebesgedichte von nicht ganz dichten Dichtern, die eben nicht ganz bei Droste sind ..
Ja Ja, Liebigstraße 14, Ägypten, Naziaufmarsch Dresden, Startbahn Nord, GDL-Streik, Kommunalwahlkampf ……

ABER .. meine politischen Gedichte  -ob kurz oder lang- erscheinen ebenfalls nicht (mehr) im jW-Feuilleton…

Zwei Briefe, die ich an die Redaktion der tageszeitung „Die junge Welt“ geschickt habe, mache ich jetzt ganz öffentlich zum „Offenen Brief“. Ich hab die Faxen dick.
Seit meiner öffentlichen Kritik an einigen Texten von Wiglaf Droste (und auch an seinem Verhalten auf der Frankfurter Buchmesse, wo er es  während eines Angriffes türkischer Nationalisten und der MessePrivaSi-Security auf mich ablehnte mich zu unterstützen) werden die meisten meiner Texte von der jW ignoriert, und wenn es ganz super läuft, mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.
Dafür hagelt es seit meiner letzten Droste-Kritik Droste-Texte am laufenden Band im Feuilleton. Und schon wieder zweispaltig. Noch nicht mal zwiespältig. Dafür platt doppeldeutig. Das IKEA-Bett „LEKVIK“ ist ganz bei Droste. Und steht jetzt mitten in der jungen Welt. Frühpubertär trotzend.  Das hab ich jetzt davon. Und wie zum Hohn der nächste Droste-Text im Feuilleton „Die Pornobalkan-Verschwörung“ – so was bringt man nicht Mal mehr in einem Provinzblatt unter.( jW-Feuilleton 4.2. https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2011/02-04/025.php (funktioniert leider nur bei online-Abo, aber es lohnt sich wirklich nur zum Abgewöhnen!) ich wünsche der jungenWelt von ganzem Herzen ein besseres Feuilleton Und das tue ich im vollen Bewusstsein darüber, dass dieser Wunsch die eh schon geringe Chance erheblich verringert, dass meine Texte dort wieder Mal abgedruckt werden.)

Do. 3.2.2011 um 18.30 h: 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 in der Gaststätte Stenger/Heiss – Herr Schlöndorf! „Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach“ war vor 40 Jahren ! Wie wärs 2011 mit einem neuen Film über „Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau“ ?

Nun ja, Herr Schlöndorf residiert nach seinem nicht ganz so plötzlichen Reichtum im Penthouse seines vergoldeten Turms von Babelsberg . Für eine Verfilmung der fürstlichen Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau müssen wir jemanden Anderen suchen: Atze Brauner, diesen alten Filmfuchs hatte ich schon Mal angefragt. Er war neugierug geworden, aber er meinte dann doch, ich solle mir etwas jüngere Verrückte suchen. Also! Bitte mailden!! „Die Region lebte vom Fürsten“ schrieb vor einigen Jahren die Frankfurter Rundschau. Die leute aus der region können vom Gegenteil einige Klagelieder singen und Greschichten ohne Ende erzählen: nur Mla so: die Schweizer im Hofgut wurden noch in den 50er/60er Jahren im Winter vom Fürsten bzw seinen Leuten/der Rentkammer, dem Pächter, dem Gutsverwalter bei der Krankenkasse abgemeldet … Pech für die, die im Winter krank wurden. „Do. 3.2.2011 um 18.30 h: 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 in der Gaststätte Stenger/Heiss – Herr Schlöndorf! „Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach“ war vor 40 Jahren ! Wie wärs 2011 mit einem neuen Film über „Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau“ ?“ weiterlesen