Wolfgang Stryi zum 54. Geburtstag, etwas verspätet

nicht Wolfgang! Nein, ich!, wie so oft. Wolfgang ist nie zu spät gekommen: er konnte auch nie im Stau stecken bleiben, denn er fuhr kein Auto sondern mit der Bahn und seinem Klappfahrrad. Oder mit seinem Liegerad. Er kam auch schon Mal mit dem Taxi, wenn er seine Bassklarinette brauchte.  Das von ihm vertonte „Lakonische Lächeln“ , meine Peleponnes-Erzählung – habe ich leider nicht aufgenommen.- aber es gibt wenigstens ein Bild von der Konzert-Lesung in der Hanauer Stadtbibliothek.   Alle Rechte vorbehalten von robertusk   Wolfgang, zum 55. schreibe ich Dir... weiterlesen

„Mutter Courtage-Preis“ an Alice Schwarzer-Born verliehen ! Der Friedens-Preis pünktlich zum WeltFrauenTag!

„Mutter Courtage-Preis“ an Alice Schwarzer-Born verliehen

upi/DRYsat/ire/HaBE

München/Frankfurt/BadenBaden/Hannover/Berlin/Kundus/ElAlamein/Tobruk/Pristina:

Der Mutter-Courtage-Preis – eine Stiftung des Pressehauses NurDa-Gurtengler wird in diesen fröhlichen Tagen an die Mutter der feministischen BundeswehrReform – Alice Schwarzer-Born – verliehen. Dieser Friedenspreis kommt pünktlich zum WeltFrauenTag am 8.3.

Alice Schwarzer-Born ist neben ihrer courtagierten Schreiberei mit dem Erfolg für Frauen in Spitzen-Positionen: Kanzlerin, Arbeitsministerin, Familienministerin, E-U-S-Außenministerin …,  eben auch die hervorragendste Bundeswehr-Schuldenbremse, da sie sich für die Angleichung des MännerSolds an die Frauenlöhne wegen der Wehr- & Soldgerechtigkeit hartnäckisch uind erfolgreich einsetzt. Sie bemüht sich auch ebenso erfolgreich „„Mutter Courtage-Preis“ an Alice Schwarzer-Born verliehen ! Der Friedens-Preis pünktlich zum WeltFrauenTag!“ weiterlesen

Dorferneuerung auf Süd-Badisch: davon könnte man lernen, wenns nicht schon zu spät wäre oder ist

Aus CONTRASTE Nr. 305 (Februar 2010, Seite 13)

BOLANDO EG, BOLLSCHWEIL

»You never eat alone«
Dörfliches Genossenschaftsgasthaus fördert Gemeinschaftsgefühl

Als sich in Bollschweil bei Freiburg ein paar Dorfbewohner für den Umbau
eines leer stehenden Wohn- und Scheunenhauses in der Ortsmitte zu einem
gemeinsamen Kommunikations- und Dorftreffpunkt einsetzten und dafür eine
Genossenschaft gründeten, stießen sie bei Bürgern und Gemeinderat
erstmal auf Ablehnung. Vier Jahre später, Anfang 2010, eröffnet mit dem
»Bolando« das erste dörfliche Genossenschaftsgasthaus Deutschlands. „Dorferneuerung auf Süd-Badisch: davon könnte man lernen, wenns nicht schon zu spät wäre oder ist“ weiterlesen

Sind Koch & Bouffier Holzdiebe? Macht die CONSTANTIA den Büdinger Wald zu Wellpapp-Profit & Heuschrecken-Fraß ? Hessische Landesregierung erleichterte Gemeinden um Millionen €uro Holz-Geld… und es geht locker weiter … oder doch nicht. Gemeinden beginnen sich zu wehren.

Frisch (8.3.um12.15h) aus dem Büdinger Wald eingetroffene Präzisierung der Fürsten-CONSTANTIA- und Landes- Holz-Bring-Schulden:

1. Büdingen: die noch klagenden Gemeinden Kefenrod, Brachttal und Stadt Büdingen haben Anspruch auf ca. 4200 Raummeter jährlich, seit 2004 wurde nichts mehr geliefert, also 7 x 4200=29400 Raummeter x 50 Euro=1.470.000 Euro Aussenstände der 3 Kommunen . Davon sind 12600 Raummeter vom damaligen Insovenzverwalter Wellensiek und 16800 Raummeter von Constantia zu liefern.
2. Hessenweit: Die jährliche Menge gemäß Landtagsprotokoll 349.118 Raummeter x 50 Euro = 17.455.900 € jährlich das den Gemeinden in der Kasse fehlt und dies mittlerweile im 4 Jahr, also 69.823.600. Damit kann man jetzt für 80 Mio. gut die Landesstrassen ausbessern, oder? …Dem ist kaum mehr was hinzuzufügen..  Nur so viel, der nächste Prozess um die Holzrechte findet nun doch noch nicht am 6.4 2011 in FFM  sondern erst später statt. Neue Terminmaildung folgt später hier auf dieser Seite….

Sind Koch & Bouffier Holzdiebe? Macht die CONSTANTIA den Büdinger Wald zu Wellpapp-Profit & Heuschrecken-Fraß ? ACHTUNG KORREKTUR!!!„500 Millionen Euro sind schon ein Haufen Holz“. So hatten es Manche und auch der Berichterstatter des Erzählabends hat da etwas missverstanden: es sind bisher aber „NUR“ 17.6 Millionen jährlich -von 2004 bis heute-.  Da sind dann doch etwas die Gäule durchgegangen: Viel mehr als 500 Millionen oder gar ein paar Milliarden Euro könnten in etwa stimmen, wenn es um die Waldrechts-Verluste der Ost-Hessischen Gemeinden in den letzten Jahrhunderten ginge. Auf dem Hintergrund der Dokumente über die jahrhundertelange Waldenteignung sind es  mehr „gefühlte“ 500 Millionen,  Es ist auch das unwägbare Gefühl erlittenen Unrechts, wenn Bruchhölz-sammelnde Dörfler als „Waldfrefler“ verfolgt und in Notwehr gegen die marodierenden Schwarzkittel handelnde Bauern als „Wilddiebe“ erschossen oder eingelocht werden. Wenn Holzarbeiter-Krüppeln und ihren Hinterbliebenen das OpferHolz gestrichen wird, wie lassen sich diese Verluste in Geld ausdrücken ?  Vor den Gerichten geht es aber nicht um Gefühle. Es geht um nackte Zahlen. Aber auch die sprechen eine deutliche Sprache.    Auf den folgenden Artikel gab es Zuschriften aus den betroffenen Kommunen mit den korrekten Zahlen. Und es gab eine Zusendung der dazugehörigen Landtagsprotokolle, die jetzt hier unten angefügt sind. Es sind Antworten der Landesregierung auf Anfragen von CDU-Abgeordneten aus den betroffenen Regionen und Kommunen. Mit enthalten ist auch eine nette Zusatzfrage aus den Reihen der CDU, ob man den HARTZ4ern nicht die Winterbrandbeihilfe mit Hinweis auf das Holzrecht streichen oder sie damit ersetzen kann. Welch herrliches Bild, wenn frühmorgens im Ort alle HARTZ4er mit blankpolierten Äxten und gesegneten Sägen und einem fröhlichen Lied auf den Lippen antreten und durchs Dorf marschieren müssen: „Im FerschdeWald am Reffenkopp is Holzaktion, is Holzaktion, wir kommen schon…“ und dann bis zum Geräusch- und Glashüttenberg im Gleichschritt durch den Wald.. und jeder darf seinen Handkarren mit- und dann Abends schwer beladen nach Hause ziehen … So wie früher mit dem Spaten. Vielleicht nimmt sie die CONSTANTIA ja auch als EIN-EURO-Jobber ? Und das kann man wieder vom Regelsatz abziehen!! Alles, was CONSTANTIA abholzt, rodet, dürfen dann später die HARTZ4er von Früh bis Spat mit ihren Spaten wieder aufforsten!
Das wäre doch ein toller BundesBürgerArbeitsDienst. Da weiß man doch, wie das Fürstenhaus zu seinen riesigen Haufen Holz gekommen ist, bevor es die alle verbrannt hat.. Jetzt wird auch noch der Schlosspark plattgemacht. Denk Mal! ? Denkmalschutz !? Gut Nacht! So gehts mit dem Park, so gehts mit dem Wald. So isses halt.
Ich weiß ja, es gibt gerade Wichtigeres als Hessisches Holz. z.B. Libysches Ölund UN-Einsätze? oder UNato-einsätze ? Oder humanitäre Flugzeugträger und Flugverbotszonen, damit die TransallMaschinen die Flüchtlinge besser rausholen können. Könnte man da nicht gleich die A400 ernstfalltesten ? Oder den Tiger mit den Rotoren: MyTiger flieg, in Libyen is Krieg, In Tobruk und ElAlamein, da liegt dem Opa sein Gebeinund Gutti geht, das ist gemein, die Mutti wird so traurig sein, MyTiger flieg, in Libyen is Krieg,der Gutti muss noch übien – fürn Einsatz gegen Libyen, My Tiger flieg …. Es gibt ja jetzt den Bundeswehr Humanitäter-Rettungshubschrauber Namens “Tiger” -so hießen Rommels Wüstenpanzer und auch die Panzer-Attrappen bei Tobruk und El Alamein- jetzt haben die TigerFlügel bekommen – und der Janosch hat sie getauft: “Tigerente” – das ist der einzige Tiger, der auch Flieger ist und dann auch Sieger wird…. Und mit dieser Kindergeschichte macht die Bundeswehr jetzt schon im Kindergarten Werbung für den Nachwuchs…irgendwer muss ja die Kanonen füttern. FRÜHER ZOG MAN EINFACH DIE SOLDATEN UND DANN IN DEN KREIG -ABER JETZT MUSS AN SIE SICH ERZIEHEN: Mit dem Tigerentenfüttern fängt es spielerisch an… aber dann, aber dann kommt ein Lied zwo drei: Wer will unter die Piraten, der wird später zum Soldaten und muss haben ein Gewehr und muss haben ein Gewehr, das muss er mit Pulver laden und mit einer Kugel schwer und wird Profi bei der Bundeswehr (wenn der Kinderoffizier dann scherhaft Bundesliga sagt, dann kommt das bei den Kids immer so doll an. Man müss die Kleinen ja auch da abholenb, wo sie ihre Eltern sitzengelassen haben, mitten in der Champions-League oder wars die WM oder die EM… und für die Blitzmädels wird dann noch ein neues Lied geschrieben… Ein Bett im Mohnfeld ….oder so ähnlich..Mit Jürgen Drews von Kundus nach Benghasi, ach Hasi,… „Den Gangster-Boss Ghaddafi, den schaff’ I !! “
 Kleiner Scherz als warming-up. …….. JETZT ABER WEITER IM ERNST DES LEBENS!“ Trotz Karneval!!!
 
Wie das Land Hessen seine Gemeinden um Millionen erleichterte und weiter erleichtert
 
Macht die CONSTANTIA-Forst-GmbH den Büdinger Wald zu Wellpappenprofit und HeuschreckenFraß ?
über 30 Kilometer Festmeter Holz in 7 Jahren haben die berechtigten Gemeinden an die Nachfolger der Büdinger Fürsten und an das Land Hessen schon verloren und werden weiter verlieren, wenn sie sich nicht jetzt ihre Waldrechte gerichtlich sichern. Es geht für die Kommunen um Millionen, die für soziale Zwecke dringend benötigt werden: Jugendarbeit, Altenbetreuung, Energieversorgung, Naherholung, Wasserreserven, Tourismus …… Mit der klammheimlichen Abschaffung der gemeindlichen Holzrechte in den hessischen Staatsforsten hat die Regierung Koch schon bis heute die Gemeinden um über 17 Millionen Euro „erleichtert“.
 
Das Holzgeld fehlt den Gemeinden für dringende sozale infratrukturelle Maßnahmen. Und die Holzrechte galten auf ewig seit mindestens dem 13. Jahrhundert. Die Verluste für die Zukunft kann jeder berechnen. Die unbezahlbaren Verluste sind hier noch nicht eingerechnet. (siehe auch: http://www.barth-engelbart.de/?p=862 )

Lieber Kasse als Gosse ?, Lieber Holofernes als Droste !, der sich in jeder jungen Welt für einen iungen Helden und eine sichre Seite hält :“Unsern täglich Drost gib uns heute“, Nö! Klappe! „Nicht ganz bei Droste“ – die siebte

HaBE eine Erwiderung auf den Feuilleton-Artikel in der jungenWelt http://www.jungewelt.de/2011/03-03/015.phpgeschrieben: Macht statt Quark. Lieber Ghaddafi als Guttenberg und Diekmann / Von Wiglaf Droste
Hoch geschätzter Wiglaf Droste,
(in copy auch an die mir allerwerteste jungeWelt-Feuilleton-Redaktion, die verehrte Frau Holofernes,
und an alle liebe Restbehirnten an den Volksempfänger-FlachBILDhirnen)
hübsch hast Du den Stift gespitzt, gut geschrieben – nur tobst Du Dich schon wieder am unteren Rand aus und erhebst Dich naserümpfend über die vorbildlich restenthirnten Beschissenen & Verpissten in der Gosse. Das von Dir reklamierte Flanieren auf dem Boulevard wie in Paris wollte die Frankfurter Noske-Garde bei der Polizei für die jungen Damen und Herrn der Reichen erreichen- sollte es erreichen durch die „Säuberung“ Frankfurts von Urinnstein-geränderten Trottwars oder Beyjersteischen. Die Zörgiebel-ähnlichen PolizeiOberKommandierenden griffen im Auftrag auch der damals schon Bankfurter sozialdemokratischen Oberbürgermeister die Treffpunkte der Rotfrontler und auch der eisernen Frontler an: die Wasserhäuschen, das war die „Gosse“ Genosse! In FFM wollte man verhindern, dass die „Gosse“ regiert, die Gosse sollte verschwinden. Das waren die Kommunisten und der subproletarische untere Rand, das asoziale Gesocks, die Lumpen-Eisen und Papier-sammelnde Mischpoke. Die HARTZ4-Vorgänger und bereits vor 33 „Bürger“-arbeitszwangsbedienstete Flaschenfand-Fraktion.  Sie verschwand auch teilweise bei der „Entkernung der Altstadt“, die die SPD begonnen hatte, die von den Nazis mit „Licht, Luft, Sonne“ fortgesetzt und dann von der US-Airforce komplettiert wurde: Die unkontrollierbare (Widerstands-)Struktur in der Frankfurter Altstadt mit ihren schier endlosen Katakomben, Widerstandsstrukturen die es in fast allen deutschen großen Altstädten gab, die dann nach den faschistischen Säuberungen, Säuberungsversuchen das bevorzugte Ziel allierter Bombardements wurden. „Lieber Kasse als Gosse ?, Lieber Holofernes als Droste !, der sich in jeder jungen Welt für einen iungen Helden und eine sichre Seite hält :“Unsern täglich Drost gib uns heute“, Nö! Klappe! „Nicht ganz bei Droste“ – die siebte“ weiterlesen

Wie man Kriegs-Kanzler kürt oder Wie der GröFuFaZ-Gutti auch Dank der FR-Hofberichterstattung die Wiederaufstiegskurve schafft

Die Frankfurter Rundschau Mittwochsausgabe (2.3.2011) nach dem GröFuFaZ-Rücktritt zeigt deutlich: die dumontierte FR steht hinter dem Freiherrn – sie hat seinen Charakterkopf dementsprechend auf der Titelseite in voller Größe von hinten abgebildet und ihm dann über sechs volle Seiten gewidmet.

Auch die FR schreibt und schrieb ganz lieb: er macht(e) seinen Job im Krieg ganz gut, der Gutti, aber das jetzt , ???
Aus dem Promotions-Plagiat wird jetzt das beste Promotion-Plakat für des GröFuFaZ Kanzler-Kür.
Für Gutti gilt: bad news  are good news.  Er ist und bleibt der Mann für kommende Kriege. Die kann man mit der schwächelnden Oberschwester-Mutti-Angie nicht so durchziehen. Zumal IM-Chanclerette weder Maggy Thatcher noch Hillary Clinton ist. Hillary Clinton braucht ihren Gutti, wie Madelaine Albright ihren Joschka brauchte.  (Das war der, der den Deutschen Soldatensender wieder nach Belgrad brachte! Da wir gerade beim Thema Jagdhunde sind, die man nicht zum Jagen tragen muss: die Fürsten von Isenburg-Büdingen haben ihre treuesten Hunde direkt neben ihrem Mausoleum begraben – mit eigenem Grabdenkmal! Ich bin dafür, dass Joschka auch Mal sein Krieger-Denkmal kriegt ! Auch so ein Denkmal will offenbar  Daniel Cohn-Bendit, der „EURO-Fighter“, der die sofortige Intervention der UN-humanitärmandateten Natoverbände in Libyen fordert: die Schlacht um Tobruk jetzt in Nato-Oliv-GRÜN! Könnte der nicht auch gleich zumindest ein FreiwilligenKontingent GREEN-Barretts zum Schutz des Menschenrechts auf das BASF-Wintershallöl zusammen rommeln `? Nur ma sone Frage!)
Dass Kriegsminister nicht über ihr Kanonenfutter sondern über Fußnoten stolpern, läßt nur den Schluss zu, dass ihre maingestreamten „Kritiker“.ihre größten Verbrechen mit solchen Kinkerlitzchen wie dem Promotions-Plagiat aus der Schusslinie holen, sie verdecken. So kommt es, dass die kritische Öffentlichkeit  während des größten Truppenaufmarsches der Nato seit Irak und Afghanistan fast ausschließlich über völlig unwichtige Doktorarbeiten diskutiert und nicht  über den unmittelbar bevorstehenden Afrika-Feldzug. Dass der gleichzeitig noch  – wie ehedem die Bombardierung Belgrads- als humaitäre Aktion von den gleichen Medien und „Kritikern“ eingefordert wird – mit dem Drängen auf einen Durchmarsch in Richtung Iran … muss nicht verwundern..  Und es melden sich auch schon wieder im Windschatten der in Libyen putschenden (Exil-)Royalisten die Afrika-Befreier, die auf Intervention in Zimbabwe drängen – mit dem dazupassenden „Hinweis“, dass die NORD-KOREANISCHE ARMEE in Zimbabwe im Auftrag Mugabes Massaker verübt habe …. Man sieht, das Feld ist riesig, das Menschenrecht auf Großgrundbesitz und Ölbohrlöcher ist wiederherzustellen und dazu brauchts charismatische Führer wie der Freiherrn.
Aus dem Promotions-Plagiat wird jetzt das beste Promotion-Plakat für des GröFuFaZ Kanzler-Kür.
Ich dachte, ich hätte mit meiner GröFuFaZ-Ballade nur einen Albtraum beschrieben – ich befürchte, das Gedicht ist nicht über- sondern leider eher weit untertrieben
Die Ballade vom GröFuFaZ
und darüber wie aus seinem steilen Fall ein steiler traumhafter Auftieg wird.
In Großberlin im Kanzeramt
tobt hinter den Kulissen
die Chanclerette
und insgesamt
ihr Kabinett
und alle, die es wissen müssen