Eindrücke und Erkenntnisse von einer Reise in den Iran
Land der Liebe
Von Anneliese Fikentscher und
Andreas Neumann

Diesen Artikel HaBE ich aus der nrhz ungefragt abgekupfert und hoffe, dass mir die redaktion das verzeiht:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17745   (SIEHE auch den Artikel von Jürgen Todenhöfer (Ex Rüstungspolitischer Sprecher der CDU, dann BURDA-Vorstandsmitglied u.s.w. im Kölner Stadt-Anzeiger: „Die Sehnsucht der Iraner“ http://www.ksta.de/html/artikel/1335978680737.shtml )

Gibt es ein Land, in dem die 30 Stunden-Woche mit sechs Stunden an fünf Tagen eingeführt ist? Gibt es ein Land, in dem jeder Mensch, ob Mann oder Frau, ob Baby oder Greis, ein bedingungsloses Grundeinkommen erhält? Gibt es ein Land, in dem auch die Tätigkeit der Frau in der Familie als vollwertige Arbeit honoriert wird? Gibt es ein Land, in dem das Prinzip der Vergebung einen hohen Rang hat, in dem betroffene Angehörige eine Tat – selbst Mord – vergeben können, um damit die Haft- oder Todesstrafe in eine Geldstrafe umzuwandeln? Gibt es ein Land, in dem die höchstgestellten Politiker Atomwaffen verurteilen?

Das Land heißt Islamische Republik Iran. Wir haben es mit einer Gruppe von kulturell und politisch Interessierten vom 19. bis 29. April bereist. Der vorliegende Artikel ist ein Auftakt für eine Folge von Fotogalerien mit Bildern, die bei dieser Reise entstanden sind.

Heilige Stadt Qom, 24.4.2012 – Mausoleum Fatima Masumas
Alle Bilder: arbeiterfotografie.com

Meinung eines Bundesrichters unerwünscht , auch am 3. Mai 2012, dem „Tag der Pressefreiheit“ zensiert die „Tagesschau“

Diesen Beitrag HaBE ich bei „Mein Parteibuch“ abgekupfert: http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2012/05/03/meinung-eines-bundesrichters-unerwunscht/ Auch am heutigen “Welttag der Pressefreiheit” 2012 hat die staatliche deutsche Tagesschau missliebige Meinungen wieder systematisch wegzensiert. Zum Kommentar von Sandra Petersmann aus dem ARD-Hörfunkstudio Neu-Delhi zu den angeblichen Kriegserfolgen in Afghanistan kommentierte ein Parteibuch-Leser einen Kommentar des einschlägig bekannten Tagesschau-Hetzers “german-canadian” wie folgt: Glatt gelogen @German... weiterlesen

Die Karl-Marx-Städter „Pablo-Neruda-Schule“ bleibt auch in Chemnitz die „Pablo-Neruda-Schule““, die Umtäufer haben verloren..

und etwas konnte ich dazu beitragen. Und Sabine Kühnrich von Quijote schreibt jetzt – kurz vor der Fertigstellung der deutschen Version des Theodorakis-Neruda Werkes „Canto Generale“ den folgenden Dankes-Brief,   mich schon ein Grund zum Jubeln ! Noch mehr jubeln würde ich, wenn es gelänge „Quijote“ mit dem „Canto Generale“ nach Hanau zu holen. Gibt es in Hanau einen Chor, der sich das Mitmachen da zutraut ?  Mich würde es freuen…. Liebe Freunde Pablo Nerudas, es ist geschafft! Dank Eurer hundertfachen Unterstützung aus der gesamten... weiterlesen

Wenn Europa auf dem Stier
mit zum Kampf gesenkten Hörnern
und Michael Sommer als Sozi-Couch
das Horn von Afrika von den Piraten befreit,
dann ist es wieder Mal so weit,
dann geben wir auch gerne wieder
BefreiungsKriegsKredite
und aus des Volkes Mitte
für unsre Leo Panzer Kreuzer
und jeden Cent für die Fregatten,
von denen wir zu wenig hatten
für die Jagd auf die Piraten:
wer hat Angst vorm schwarzen Mann,
wenn man ihn bedrohnen kann ?

Wer unsre schnellen Eingreif-Jungs und unsre saubren Blitzmädels in so gerechte Kriege führt, wer Afrika zivilisiert sorgt auch dafür dass sich ein deutsches Mädel im Heldeneinsatz voll emanzipert und nicht nur einfach Witwe wird Und ist der erste Mai vorbei, wird wieder auf- und einmarschiert Man verzeihe mir den Spott auf den Kollegen Sommer, den Sonnenkönig und den Sonnengott wenn Du Dich von der Basis so entfernst … Ach bitte bitte ganz im Ernst: Tanz bei der nächste Loveparade bitte aus der Reihe bevor Du zu spät merkst das es ein Truppenaufmarsch ist Mach lieber... weiterlesen

„Wenn die Armut baden geht,
entsteht am Ende Bernstein“
– soviel SpontanZynismuss sein (HaBE)

Eigentlich müsste dieses Epigramm so lauten: „Wo HarTZmut baden geht, entsteht am Ende Bernstein!“ – aber das hätte wieder zu Missverständnissen geführt, denn bei HarTZmut kommt doch niemand auf  Armut? Oder doch ? Na ja auch auf meinen Vornamen. Dieser Text entstand als Nebenprodukt beim Schreiben an die GLS-Stiftung, mit der Bitte um Unterstützung dreier Projekte, die wohl vorläufig nicht in den Genuss öffentlich (un-) rechtlicher Subventionen kommen werden. Auch die Rosa-Luxemburg-Stiftung hat die Unterstützung von Projekten abgelehnt, unter denen das Kürzel... weiterlesen

Nicht nur für die KollegINNen von der VAC/Hanau:
Who, the FUCK braucht Leiharbeit?

Liebe KollegINNen bei der VAC in Hanau,
(VAC ist die Hanauer Vacuum-Schmelze, die ursprünglich zu Heraeus gehörte und dann selbständiges Unternehmen wurde und vor ein paar  Jahren durch einen US-Hedgefonds gekauft wurde, der ihn fillettiert , „verschlankt“ und lohngedumpt verramschen wollte. Dagegen hat die Belegschaft lange, zäh und erfolgreich gekämpft. Das Hedgefonds-Management wusste sehr gut, warum es diese Belegschaft auch filettieren, zerschlagen wollte.)
für die kommenden Warn-Streikaktionen möchte ich als Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller in der ver.di, als Kabarettist und GEW-Aktivist aber schon Pensionär (mit berufsverboten niedriger Rente) euch meine Unterstützung anbieten. Für die geforderten 6,5 %,., für die sofortige Übernahme der Auszubildenden, für die Maßnahmen gegen die Lohnschere und für die gegen die Umverteilung nach oben entwickelten Tarifforderungen, die Ihr viel besser kennt als ich, der ich nicht (mehr) in einer Industriegewerkschaft bin. Ich war 1964 kurzfristig in der IGMetall, und habe als Schüler den Streik für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und gegen die Flächenaussperrung mit Liedern und Gedichten unterstützt und bin deshalb damals aus der Schule geflogen…. bis mich Kollegen mit Androhung von Aktionen wieder in die Schule zurückbringen konnten. Dass ich mein Abi machen konnte, habe ich Mannheimer IGMetall- und IGChemie-Papier-Keramik-KollegINNen zu verdanken… und dem SPD Bürgermeister Walter Krause, meinem späteren politischen Feind, der als Innenminister einer großen Koalition die Notstandsbewaffnung der Polizei (gegen revoltierende Arbeiter) in Baden-Württemberg durchführte….
Ich habe speziell für die VAC-Belegschaft ein oder zwei oder drei Gedichte geschrieben, so wie für die KollegINNen von ABB ebenfalls und die von  … FSD, FR, Ex-Siemens DEMATIC undundund… die Ihr bestimmt schon gelesen habt. Zwei davon hatte ich ja beim Streik der VAC selbst geschrieben…. und in der nhz standen sie wohl auch… Außerdem haben mir die KollegINNEN von ABB in Alzenau den erdenklich schönsten Literaturpreis verliehen:  sie ahben mir geschrieben, es würde Spaß machen mit mir und meinen Gedichten und Liedern zusammen zu streiken. F+ür einen solchen Literaturpreis kann ich locker auf den Büchnerpreis verzichten, der würde heute nämlich auxch und gerade dem Georg Büchner verweigert….
Ich habe auch einen Aufruf an meine KollegINNen im VS geschrieben, der nicht sehr viel aktives Echo gefunden hat, weil viele der VSlerINNEN eher an ihre Karriere als an die KollegINNEn denken, die nicht Mal ihre Bücher mehr kaufen können, weil der Lohn nicht reicht… Mal abgesehen vom Inhalt… ob der auch sooo dolle ist…  Wer nicht über die Fragen der „kleinen Leute“ schreibt, muss sich nicht wundern, wenn die „kleinen Leute“ sich nicht für diese Bücher interessiern..

 der Text ist noch in Arbeit. Die metaller würden sagen: ein Rohling! Machen wir uns dran, mit etwas Feilen, das hilft bisweilen!!!
Who, the FUCK
braucht Leiharbeit
unter Tarif allzeit bereit
Who, the FUCK
braucht Dumpinglohn
Who, the FUCK
will uns nicht übernehmen
Who, the FUCK
kriegt unser Heu
für uns bleibt nur der Schrecken
ob Dollar, Euro oder Pfund
dem Hedgefonds ists total egal
wir sollen noch dem Kapital
als Dank die Pranken lecken
wenn schwarzrotgelb uns noch zum Hohn
bei Dumping oder Gotteslohn
entgegenschreit,
dass Arbeit von HARTZ4 befreit
die Arbeit soll sich wieder lohnen

25. Erzählabend des Hist.-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 am Do.3.5.

Am Donnerstag 3.5. um 18.30 findet der 25. Erzählabend beim Stenger in Mittel-Gründau statt.  Der Erzählabend ist bereits über Zwei Jahre Jung und erfreut sich bester Gesundheit. Am 3.5.  sollen nicht nur die Meddel-Grinner Histouren besprochen werden, die nach Möglichkiet zusammen mit Niedergründau und Haingründau entstehen sollen.Am 3.5. geht es auch um das Buch für das 800-jährige Dorfjubiläum. Ihre Mitarbeit haben neben dem harten Kern der Erzählabende bereits Dr. Manfred Köhler, Dr. Christine Wittrock, Erwin Rückriegel und Hans Kreuzer zugesagt, — natürlich stehen die Geschichten von Frau Dr. Sigrid Göckel, von Kurt Uffelmann, von Rainer Betz, Peter Freienstein, Herbert Noss, Rita Volz und ihrem Vater, Wilma Heil, Heinz und Ilse Vaupel, Jochen Tolzin, von Bertold und Elfriede Stenger im Entwurf.  Und die bisher über 80 Mittel-Gründauer Geschichten, die Hartmut Barth-Engelbart bereits aufgeschrieben hat, die Heinrich Merz im Backhaus und die Backgretel über die Mauer  erzählt hat, in den über 10 Jahren Jugend- und Sozial- und Kulturzentrum Alte Schule, Geschichten, die Heiner Schwarzhaupt und Gisela Gras erzählt haben… auch die gibt es zum Teil bereits hier im Archiv zu finden. 
Es soll ein Reiseführer durch die 800 Jahre Geschichte dieses Dorfes und durch seine Geschichten werden, durch seine Fluren und Flurnamen. Es soll berichten über die frühen Demokraten in diesem Dorf, über das Kloster Arnsburg, die Wüstungen Buchen und Rodenborn, die sauern Gründederer von Orleshausen, die Orles-Siemen, über den Wasserkrieg mit den Fürsten, über die Allmende-Mühlen und die Bannmühlen, überdie feuerwehr und die drei alten schuen, über den Mühlbach und die Viehwaage, über all die Mittel-Gründauer, die sich gegen nicht nur die fürstliche Willkür und Ausbeutung gewehrt haben. Von Heinrich und Karl Otto, von Wilhelm Pfannmüller,  vom Postfritz und vom Ochsen-Schorsch, von den Panzersperren am Grenzkreisel und wie die Amis die SS verfolgt hat, trotz Panzersperren, von der Kerb ..auch der in Altwiedermus, von der Verwandtschaft in Düdelsheim und Eckardtroth … vom Schmuggel nach Giessen, vom Überfall auf das „Glaskärrnsche“ von Gettenbach nach Giessen oder war das kostbare Glas nur für den Fürst in Büdingen ?… Es soll berichten über die 5.000 aufständischen Bauern unter Führung des Mittel-Gründauer Tobias Meininger, über den Schriftführer der Mittel-Gründauer Bauern, über den Lehrer Paul Nagel, der die demokratischen und sozialen Forderungen gegen die Fürsten aufgeschrieben und beim Versuch, sie den Fürsten zu überbringen erst die Freiheit und dann das Leben verloren hat. So wie 5.000 Bauern beim Blutbad von Södel, bei dem ein Heer fürstlicher Jäger mit neuesten Flinten die schlecht bewaffneten Bauern nieder metzelte. Das Blutbad von Södel-Wölfersheim, das Georg Büchner in seinem Hessischen Landboten beschreibt… Das Buch soll die Geschichte der einfachen Leute erzählen, die ihre Geschichte nie ganz aufschreiben konnten, auch nicht dokumentieren, weil die Dokumente der Isenburg-Büdinger in seinem Archiv verschlossen hält und was verkaufbar ist, beim britischen Auktionshaus Sothebys verscherbelt. Selbst die Original-Forderungen der Mittel-Gründauer Bauern liegen (noch) in seinem Archiv… Das Buch soll berichten über den Rechtsstreit der Büdinger, des Deutsch-Herren-Ordens, der Prämonstratenser, der Fürstbischöfe von Mainz und der Mittel-Gründauer Bauern um die im 30jährigen Krieg verwüsteten Gehöfte links des Hasselbaches, die die einwandernden Meiningers seit 1705 wieder aufbauten und als Höfe betrieben… Die Bauern siegten vor dem Reichskammergericht in Wetzlar und Wien… Aber auch über die Erfindung der Geldwäsche in Mittel-Gründau, der HoftorbogenKatarrh, den geburtenratensteigernden Platz im warmen Löschsand auf dem Dachboden über dem Backhaus …, über die Bayern- und FulderMädels, über die polnischen Saison- und dann Zwangsarbeiter…, über den schlagfertigen Hofschmied aus Bayern, vor dem kein vorlautes Nasenbein sicher war und der das Storchennest auf der Zehntscheune geschmiedet hat. Über die zwei Dorfschmieden und die ersten Tankstellen, über die über 200 Jahre alte Feuerwehr…. Einige Kapitel werden sich um den ersten demokratischen Abgeordneten Mittel-Gründaus im hessischen Landtag und in der Paulskirche drehen: um den Demokratie- und Bahnpionier Dr. Christian Heldmann, der für eine soziale Republik gekämpft hat.  Auch die Geschichte des Schriftführers des Demokratischen Vereins Mittel-Gründau, des Lehrers Berhard Kaffenberger, der vom Darmstädter Großherzog wegen seiner beteiligung an der demokratischen Revolution  aös Lhere abgesetzt, nach Darmstadt strafversetzt und dann zur Auswanderung gezwungen wurde: man ließ ihm die Wahl zwischen Zuchthaus und Auswanderung… Nach über 150 Jahren hat sich  jetrzt beim Demikratis chen verein Mittel-Gründau der UrUrUrEnkel Bernhard Kaffenbergers ausden USA gemeldet und wollte alles „about my ansistors in this little village MittelGrundau“ wissen.
Das Buch soll auch darüber berichten, dass die Adresse „Bei’s Tobiase“ daher stammt, dass der Aufstandsanführer Tobias Meininger einen großen Teil seines Gartens zwischen Mühlbach und Feuerwehr- und Unterdörfer Backhaus entlang der historischen Kirchgasse (der späteren Haupt- und jetzt Haingründauer Straße) für den Bau einer neuen Schule gespendet hat, weil die alte Schule zu klein für die vielen Kinder war und die kinder bessere Ausbildung erhalten sollten.  Dieser BügerSchulbau aus ausschlißlich Spenden der bettelarmen Mittel-Gründauer finanziert und in Eigenhilfe errichtet, war die Rache für das fürstliche Hoftor, das sich der Fürst als Strafe für die 1848er revolution von den Mittel-Gründauer Bauern in Fronarbeit 1852 errichten ließ….. „25. Erzählabend des Hist.-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 am Do.3.5.“ weiterlesen

Das Leben im Oberen Gründautal Organisieren, aber LOGO!!!! : Mittel-Gründau, Haingründau, Gettenbach, Breitenborn

LOGO Wir brauchen eine kommunale Arztpraxis für das Obere Gründautal – die die Gemeinde an Ärzte vermietet – anders kommen wir nicht mehr zu einem praktischen Arzt. Der Standort dieser Praxis müsste Mittel- oder Haingründau sein. Standort auch für das Rote Kreuz, einen Sozialarbeiter, eine Gemeindeschwester, einen ambulanten Pflegedienst….. LOGO Wir brauchen attraktive Ortsmittelpunkte, sonst gehen die letzten Kneipen, die letzten Metzgereien, die letzten Gemischtwaren- und Lebensmittel-Läden ein, die Bäckereien schließen, bzw. auch die letzten ... weiterlesen

Wieviele NS-Leichen im SPD-Keller? Oder warum manche SPDler heute noch die Spruchkammer fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

Es ist schon sehr verwunderlich, dass ein Widerstandskämpfer gegen die NAZI-Diktatur zwar ein Bundesverdienstkreuz von Holger Börner umgehängt bekommt, aber wenn es darum geht, in dem Dorf, dessen Nachkriegs-Bürgermeister er war und für das er unendlich viel geleistet hat, eine Straße oder das Volkshaus, das unter seiner tatkräftigen Bauanleitung errichtet wurde, nach ihm zu benennen, da ist Ruhe im Karton. Und aus der Gemeindevertretung kommen Stimmen, er sei „in einer verbotenen Partei gewesen“. Auf Nachfrage, wer denn diese Partei verboten habe: „Ei, die NAZIS halt!“. Dass Wilhelm Pfannmüller in der KPD war, bevor er in den frühen 50ern in die SPD wechselte, nachdem er vergeblich versucht hattte, die KPD und die SPD zusammenzukriegen, das alles ist anscheinend nicht der ausschlaggebende Punkt alleine. Wilhelm Pafnnmüller wurde von der US-Militärregierung in die Büdinger Spruchkammer berufen und war dort allen führenden regionalen, kommunalen NAZIS und ihren Verbrechen auf der Spur …. und das, neben der Tatsache, dass er aus dem KZ Börgermoor in das Strafbattaillon 999 gezogen wurde und dort in Jugoslavien bei einem todsicheren Brückenkopf-Unternehmen (wo regelmäßig die Teilnehmer solcher Unternehmen nacherfolgreichem Abschluss von der SS von hinten erschossen wurden) zur Partisanen-Armee Josip Titos desertierte und gegen die NAZI-Wehrmacht kämpfte….   Wilhelm Pfannmüller wußte wie sein Ex KPD-Genosse Heinrich Fischer,  der erste hessiche Nachkriegs-Innenminister zu viel über zu viele Karrieren in der SPD, der CDU, der BHE, der FDP … er hat es nach Abschluss der Spruchkammertätigkeit nie ausgenutzt. Aber er hätte es tun können… und davor hatten einige Leute ziemlich die Hose voll… ob nun in Lieblos, Rothenbergen, Niedergründau, Hanau, Büdingen, Friedberg, Offenbach, Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden, bei der Landwirtschaftskammer und den Kirchen, Wilhelm kannte seine Schlapphüte und was sie auf dem Kerbholz hatten, die kleinen Mitläufer und die örtlichen Goldfasanen, die noch die Kinder in den Krieg schickten als KZ-Bewacher im Außenlager Hinzert für den Büdinger Fürsten, wo man besonders Kinder aus kommunistischen Familien dazu zwang, sowjetische Kriegsgefangene bei Arbeitsuntauglichkiet beim Verhungern im Litterbach zu ertränken, (um Munition für die Front zu sparen!!) zu ertränken, sie damit zum Schweigen zu zwingen, denn sie waren so ja „Kriegsverbrecher“! und man drohte ihnen damit, sie bei der US.-Militärregierung zu denunzieren!!, oder man zwangsrekrutierte diese Kinder aus Mittel-Gründau, Haingründau, Gettenbach und Breitenborn für die SS bei ihrer Verschanzung in Waldensberg als Kanonenfutter, als Menschlichen Schutzwall… ….. Er wußte auch, wer die örtlichen Juden geschützt hat,und wer sich an ihnen bereichert hatte…, wer Deserteure noch an die US-Army ausgeliefert hat, damit sie auf den Rheinwiesen verhungern und sie nicht mehr belasten können……. Es geht nicht nur um Leichen im Keller, es geht um viel dreckige Wäsche… es wird Zeit, sie zu waschen   !!!

NSDAP Nr. 3.031.238 wurde SPD-Bürgermeister

Walter Köbel(SPD) hat seine NSDAP-Mitgliedschaft bis zu seinem Tod geheim gehalten.
Rausgekommen ist diese jetzt durch eine Studie der Linksfraktion in Wiesbaden.
Die örtliche Antifa verfasste dazu eine Pressemitteilung, die in der Lokalpresse
unterschlagen wurde. Jetzt geht die Antifa mit einem Flugblatt an die Öffentlichkeit.

Wer war das NSDAP-Mitglied Nr. 3.031.238?Walter Köbel, der spätere SPD-Bürgermeister von Rüsselsheim ist am 01.01.1937 in die Nazi-Partei eingetreten. Genau das war in Rüsselsheim bisher ein Geheimnis.
Bevor Walter Köbel von 1954 bis zu seinem Tod 1965 Bürgermeister, wie auch „Chef“ im Groß-Gerauer Kreistag (1956 ff.), sowie ab 1963 sogar Landtagsabgeordneter der SPD in Wiesbaden wurde, startete Köbel mitten im Hitler-Faschismus eine Karriere als Jurist.
1939 wurde er Referendar und absolvierte sein Staatsexamen. 1941 promovierte er. Inhalt seiner Doktorarbeit: „Rechtsform des Winterhilfswerkes“, einer Naziorganisation, die den Leuten das Geld für die „Volksgemeinschaft“ abpresste und damit auch kontrollierte. 1943 wurde er Assessor, hatte also den Fuß in der Naziverwaltung drin. „Wieviele NS-Leichen im SPD-Keller? Oder warum manche SPDler heute noch die Spruchkammer fürchten wie der Teufel das Weihwasser.“ weiterlesen

Äußerst schwach, Herr Zach, ein GRÜNER als KaputtSparvogt… Offener Brief des Ex Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN im Main-Kinzig-Kreistag

Offener Brief an meinen ehemaligen Parteifreund, Ex-Bürgermeister von Niederdorfelden  und aktuellen Schuldezernenten und Kaputt-Sparvogt des Main Kinizig-Kreises
Matthias Zach
Anfang der 80er Jahre sind wir als Grüne vehement für die Erhaltung der kleinen Dorfschulen im Main-Kinzig-Kreis in Ulmbach, Jossgrund, Flörsbachtal, Brachtal, Jossa, Sterbfritz, Sannerz usw …
eingetreten und haben dafür Prügel von Oben und viel Zuspruch von Unten und dabei und damit auch die Schulstandorte in Zusammenarbeit mit Eltern, SchülerINNEn und LehrerINNen in den „strukturschwachen“ Regionen erhalten..
Die soziale Bewegung zur Rettung der Arbeitsplätze in Sinntal unter Mithilfe von Erich Pipa schaffte es noch einmal eine erkleckliche Zahl von Arbeitsplätzen und die damit zusammenhängenden Infrastrukturen zu retten..
Und jetzt macht ein GRÜNER aus dem Frankfurter Speckgürtel den Liquidator für die Herzstücke der Osthessischen Gemeinden. Es geht nicht um die Kirchen im Dorf, es geht um die Schulen und wer die schließt, der sorgt nicht dafür, dass eine Region aufsteht,der sorgt dafür, dass demnächst der Letzte in Sterbfritz das Licht ausmacht, bevor die Abrissbagger kommen.. Dieses Vorgehen sorgt dafür, dass immer weniger Menschen in diesen Regionen Familien gründen, denn da fehlt es an allem.. Sind das die versprochenen blühenden Gärten im Osten !!??. Und das ist nur der Anfang. In Niederdorfelden werden noch keine Schulen geschlossen ….. aber die Schulen in Gründau stehen schon auf der Abschussliste.. in Breitenborn können schon keine Häuser auch in noch so schöner Lage mehr verkauft werden. Das liegt nicht nur an der Einflugschneise der FRAPORT mit ihrem Lärmterror, es liegt auch daran, dass die Infrastuktur der Gemeindeteile vernichtet wird und diese Vernichtung betreibt jetzt ein GRÜNER… Früher hat man an solche Drecksarbeit immer die Sozialdemokraten geschickt. Heute machen die GRÜNEN die „Sozialdemontagen“! „Äußerst schwach, Herr Zach, ein GRÜNER als KaputtSparvogt… Offener Brief des Ex Fraktionsvorsitzenden der GRÜNEN im Main-Kinzig-Kreistag“ weiterlesen