Opel Rekord (1979) – also ganz so schnuckelig wie auf diesem wikipedia-Foto sieht er nicht mehr aus , aber fast und dann das Gefühl unter dem vielen Venyl — das Bild sagt schon aus, warum dieses Modell von LiebhaberINNEn auch „Stanley Kubrik“ genannt wurde, „Clockwork Orange“. Für manche fuhren da eben 2.000 Kubrik die Odyssee 2.000
„OPEL- Rekord 2.000 E
LiebhaberIN gesucht von einem/für einen OPEL- Rekord 2.000 E Old-Young-Timer Baujahr 1979“ weiterlesen
Monat: März 2012
OPEL- Rekord 2.000 E
„Jetzt auch ohne Haken! Das 7. NATO-Kreuz für Seghers ?“
Von Jan Seghers StahlgewitterAusflügen für seine Jünger
& von LINKEr Militärseelsorge
So einfach ist die Chose nicht! Die Sache hat doch mindestens einen, wenn nicht mehrere Haken. Also bei Nr.1 Jugoslawien war er noch dagegen oder ? bei Nr.2 mit Volker Rühe in Somalia ? bei Nr 3. Afghanistan? bei Nr. 4 Irak? bei Nr. 5 in Libyen ?, bei Nr. 6 sodann Sudan oder ist erst Nr. 7 Syrien dran … dann Belarus, nein, erst Iran ….das 8. und das 9. …. Kreuz für Seghers ?
Wer ist denn überhaupt dieser „Jan Seghers „?
Matthias Altenburg heißt er und ist ein viel und gern gelesener Autor, der sein Handwerk gut bis sehr gut beherrscht. Das muss ich ihm neidlos oder -voll zugestehen. Klar wäre ich auch gerne on the Topp of the Charts , in der Spitze der Bestenliste .. und gerne würde ich so oft und so gut bezahlt aus meinen Romanen und Lyrikbänden vorlesen. Wär neben der Überfüllung meiner Brieftasche auch nicht sooo schlecht für die Verbreitung meiner Message…
No Problem- naja wenigstens alles soweit noch im grünen Bereich.
((((aktueller Einschub: postfrisch eingetroffen eine treffende Anmerkung einer hesschischen Schriftstellerin:Lieber Hartmut,
der A. schreibt KEINE guten Romane, weil er darin nämlich Frauen immer
herabsetzend oder als lächerlich beschreibt. Vielleicht ist DAS ja
grade der geheime Reiz, der ihm Erfolg verschafft!
Herzlich
C.B.)))))
Als sich der von mir bis dahin geschätzte prosaische Handwerker bei Anna Seghers den quotensteigernden Namen klaute, wars mit der Schätzung insofern zu Ende, als ich nur noch schätzen konnte, wie rasant diese feindliche Übernahme den Absatz seiner Krimis im angesegherten Millieu steigern würde.
Nun gut, kann man noch drüber streiten, ob dieser Akt ein Fall für ACTA wäre oder für die ArbeitGEMA. Ich dachte Schwamm drüber. Die Krimis sind nicht sooo schlecht. Und immerhin nennt er sich nicht gleich Engelbert Brecht, sondern NUR Jan Seghers.
Nach den jüngsten Äußerungen aus dem Hause Altenburg jedoch ist Ende Banane:
Wer hier den direkten und indirekten Ghostwriter als Stichwortgeber für Propagandisten der laufenden NATO-Kriege und der NATO-Kriegsmobilisierung in Richtung Syrien-Iran-Belarus und weiter macht, den fordere ich hiermit öffentlich auf, sofort den Namen Seghers abzulegen.
Besonders infam sind Altenburgs Versuche, den NATO-Bombardements durch Bestärkung der BAK-Shalom „Argumentation“ einen humanitären Tarnanstrich zu geben: es ginge ja gegen die Schlächter von Libyen, Syrien und Iran.
Werter Herr Altenburg, den Achsenmächten ging es wohl auch um die Rettung der deutschsprachigen Minderheit in Polen, darum, einem vom blutigen Diktator Pilsudski angestachelten Aufstand der polnischen Minderheit im Deutschen Reich zuvorzukommen, einem Diktator, der die Arbeiterbewegung in Polen blutig unterdrückte, der die linke, demokratische, kommunistische Oppostion und ethnische Minderheiten, wie die „Volksdeutschen“ und die Masuren verfolgte ..
Ach ja, hätte ich fast vergessen: Die LINKE
Als Fischer in Jugoslawien das zweite Auschwitz verhinderte, zusammen mit Rudolf Scharping … Als Biermann und Enzensberger im Irak nicht nur Massenvernichtungswaffen sondern auch den zweiten Adolf Hitler fanden
MY TRUTH
HaBE ich nicht geschrieben sondern:
Samira Musa
but her truth is my truth ! SURE! ForYugoslavIraque, ForLibySyrealestine & surely ForAfghanIran & ForSomOilYeahinSudan & ForSoEndlesOn
My Truth
HaBE ein zweijähriges GeBlödelDicht weiter gedichtet,
jetzt ist es auch noch nicht ganz dicht:
Kunstloses Brot & Wortsalat
oder
wie man Gedichte anrichtet oder Gerichte andichtet
HaBE
„40 Jahre Radikalenerlass“ HaBEs Offener Brief zur Bundes-GEW-Veranstaltung am 17.3. in Göttingen
lieber Kollege Thöne,
lieber Kollege Tölle,
nach der gestrigen Veranstaltung in Göttingen war mein erster Gedanke die headline für meinen sehr „bauchig“ angedachten Artikel zum Verlauf und den Ergebnissen, den dort nur (zu) kurz angerissenen Vorschlägen zur Weiterarbeit an dem Themenspektrum Berufsverbote, Denkverbote, Notwendigkeit von Widerstand gegen die Raubkriegs-Kreuzzüge nach Innen und Außen und dessen Be-und Verhinderung durch die Herrschenden. „Bauchig“ muss m.E. ein solcher Artikel auch deshalb zumindest zum Teil sein, weil bei aller gezeigten Rationalität die ganze Veranstaltung ungeheuer emotionsgeladen war. Hier sind nur notdürftig überschminkte, schlechtvernarbte, öffentlich geleugnete Wunden aufgebrochen. „„40 Jahre Radikalenerlass“ HaBEs Offener Brief zur Bundes-GEW-Veranstaltung am 17.3. in Göttingen“ weiterlesen
Syrien: Die Journalisten Kämpfer von Baba Amr
Diesen Artikel HaBE ich wieder mal bei Einar geklaut. Du wirst mir sicher verzeihen. Gerne wäre ich in Leipzig bei Deiner Buchvorstellung dabei, auch weil ich es zur Hälfte lektoriert HaBE: nur schade, dass es im Titel nicht -wie von mir vorgeschlagen- „Genossinnen“ heißt, denn Arundhati Roy ist überwiegend mit Naxalitinnen durch den indischen Dschungel gewandert: Arundhati Roys ‚Wanderung mit den Genossen‘, Arundhati Roy
von Thierry Meyssan
am 7. März 2012
Voltaire Network
Ist das harte Durchgreifen in Baba Amr die größte politische Maskerade seit 9/11? Dies will Thierry Meyssan in einer exklusiven, mehrteiligen Serie beweisen, die vom Voltaire Network zusammen mit den relevanten Videos veröffentlicht wurde. In diesem ersten Teil konzentriert er sich auf das Entkommen der westlichen Journalisten und macht deutlich, dass einige von ihnen in der „Freien Syrischen Armee“ eingebettet waren. „Syrien: Die Journalisten Kämpfer von Baba Amr“ weiterlesen
Für Jakob (Jankel, Jockel) Moneta noch einmal nachgeschrieben,
statt einer IGMetall-Kleinanzeige in der FR :
„Zwiegespräch zweier noch so verschieden Verschiedener“
Liebe IGMetallerINNEN im Bundesvorstand, mir scheint es durchaus im Sinne Jakob Monetas zu sein, dass Ihr keine Großanzeige geschaltet habt. So wie ich ihn in Erinnerung habe, war er stets für die effektivste Verwendung der Gewerkschaftsbeiträge, nämlich in ArbeiterINNEN-Bildungs/Kulturarbeit, in Finanzierung von (politischen) Streiks, von AntiKriegs- und AntiAtom-Kampagnen. Mir hat in der Traueranzeige der IGMetall nur der Spendenaufruf für die „Jakob-Moneta-Stiftung“ , für die von ihm geförderten SALZ-Zentren und für die sträflich vernachlässigte Kultur-... weiterlesen
Ethisch-moralische Aufrüstung with God on our Site:
„Auf Gottes-Site? Hier gates:
www.volles-rohr-in-gottes-ohr.de“
WARNUNG!:
hier folgende Texte nur vorläufig freigeschaltet!
Lesen & Verbreiten auf eigene Gefahr!
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mit
und Vergangenheitsüberwältigungs-GeschichtsreparaturWerkstätten
Mit der TransÜberAll von Leipzig-Halle-luhja zum Himalaya durch die Straße von Hormuz oder durch den Borporus bis hinauf zum Hindu-Kusch mit Obama nach George Bush! Yes, we can, can do it too von Kundus bis nach Katmandu
„Auf Gottes-Site? Hier gates:
www.volles-rohr-in-gottes-ohr.de“
WARNUNG!:
hier folgende Texte nur vorläufig freigeschaltet!
Lesen & Verbreiten auf eigene Gefahr!“ weiterlesen
HaBE Gedichte wie Griffe ins Wespennest:
„Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt“
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)
Ach Gott, erhalte uns die kommunalen Krankenhäuser. Nach diesem Text muss ich aufpassen in welches Krankenhaus und/oder Altersheim ich komme.
Der Konzern des & der Herrn: wie AGAPLESION -”der evangelische GesundheitsKonzern” geboren wurde: HaBEs Nachtrag zum internationalen Frauentag : Als die Schwestern in Darmstadt den Gott AGAPLESION gebaren
Überwältigt von dem Echo, das mir aus dem Internet auf mein Gedicht von der unbefleckten Darmstädter Jungfrauen-AGAPLESION-Gottesgeburt aus dem Monitor zurückhallt und ermutigt durch den Rückhalt, den mir ungezählte „Schwestern“ (und „Brüder“) , Pflegerinnen und Pfleger nicht erst nach diesem Gedicht geben, habe ich ein weiteres geschrieben. Wem hier angesichts der PrivatisierungsRaubzüge im krankgemachten Gesundheitswesen nicht nach HaBEs AgitProvoLyrik zu Mute ist, der soll das Gedicht überlesen und sich gleich an die Dokumentation der KollegINNen aus Hamburg über das segensreiche Wirken AGAPLESIONs und seiner Vor- und Ausläufer machen. Da gehts richtig zur Sache und bietet gute Argumente für die notwendigen Kämpfe gegen die grundlegenden „Krankheiten“ . Wer krank ist, ist arm dran ? Nö, so stimmt das nicht, zumindest nicht so ganz: aber andersrum stimmts in der Regel: wer arm dran ist, der kann sich Gesundheit nicht leisten, die Krankheit schon .. aber auch die nicht mehr sehr lange …
Also, ab zum DokumentenTeil!!!!
http://keindiakonieklinikum.blogger.de/topics/Zwischenberichte+ab+Januar+2010/#ZB10-02
Kaput-Baal-AGAPLESION (nicht den braunen aber vielen Schwestern gewidmet)
Es waren vier Schwestern
oder auch mehr ,
wars noch im Krieg, wars nach dem Krieg ?
„Dem heute oder gestern?“
War’s hinter, war’s im, war’s schon vorher?
Halt Du blos den Mund,
hör auf zu lästern!
nichts ist Dir heilig!
Still jetzt,
ich habs eilig! —-
…… die pflegten mich lange
schon lange ists her
sie pflegten mich
und ich wurde gesund
das war nicht der Zweck
doch es war der Grund
es ging nicht um kranke Kinder
um Kranke im Großen und Ganzen
so wie es die Schwestern heimatfrommäßig uniformiert
vermummt in ihren Trachten
von Hauben und Oberhäuptern verdummt
zu glauben hatten
und lange noch dachten
in allen durchwachten Nächten
der Woog war noch warm
vom Bombenalarm
schon zweifelnd verzweifelt bange
dann schier unendlich lange
später
zu spät dahinter
kamen
Amen ?
Nein, kein Ende
durch ihrer eigenen Hände
Arbeit dann doch dranglaubten: „HaBE Gedichte wie Griffe ins Wespennest:
„Die jungfräulich-unbefleckte Gottesgeburt von Darmstadt“
AGAPLESION
oder
wenn die heilige Kuh ein goldenes Kalb kalbt,
wird ein Kaput-Baal geboren“ weiterlesen
„Wenn der Bellizist Micha Brumlik über Menschenrechte spricht“ oder warum HaBE im Rhein-Main-Gebiet kaum noch ein bezahltes Engagement mehr kriegt.
Jahre lang habe ich nach den Gründen dafür gesucht, warum ich bei Kultur-attac trotz meiner Beiträge beim attac-Theaterfestival in Halle, bei attac-Straßentheater.workshops in Marburg, trotz meines Einsatzes bei der attac-Vodafone- und zahlreichen anderen Kampagnen mit meinen Liedern und Gedichten ausgeschlossen wurde (nun lange hat Kultur-attac meinen Ausschluss nicht überlebt, aber meine Widerstandslesungen gibt es immer noch, meine Einsätze bei Kudgebunge, Demonstrationen, Streikaktionen mehr und besser denn je – oft zusammen mit Ernesto Schwarz – im... weiterlesen