“AUS DEM SCHNEIDER!” – PeterSchneidersSkatBuch “Rebellion und Wahn – mein 68? (wers gerne etwas schärfer liebt, sollte meine Koenen-Rezension im Archiv aufsuchen) Bild:wikipedia Peter Schneider – frisch geschrödert (2008) VOM ENDE DES TAPFEREN SCHNEIDERLEINS wenn Peter Schneider in Fortsetzung seiner berüchtigten Skatrunden mit Günter Grass und Walter Höllerer in seinem “Rebellion und Wahn”-sinns 68er Buch Hendryk M. Broder als Genossen aufnimmt und den Widerstand gegen die zionistische Besatzung und die schleichende wie offene ethnische... weiterlesen
Monat: Oktober 2012
Peter Schneiders SkatBuch:
Deutschland schuldet Griechenland 70 Millarden
Deutschland schuldet Griechenland 70 Millarden – Zerstörungen, Plünderungen und der Raub nationaler Ressourcen sowie die Kriegsverbrechen der Wehrmacht in Distomo, Kalavryta, Komeno und anderswo zB Sant’Anna di Stazzema, Italien Lieber Jannis Ritsos, Keinen Abend ohne Morgen Für Jannis Ritsos Der Du nie vergisst Dass Du nur eine Hälfte Eines ganzen Mondes Bist Und dass es ohne Morgen Keinen Abend gäbe Und dass die Menschheit lebe Ohne Generäle Und ihre Marschall-Stäbe Und ohne Abend Gäbe es auch Keinen Morgen 2008 HaBE ich in der Taverna der Familie... weiterlesen
Opfer, Täter, Herrenmenschen / Recherchen zu HaBEs Mannheim-Roman „Vertreibung aus dem Rosengarten“
Die Neckarauer Liebeswerke umfassten nicht nur ein Heim für „gefallene Mädchen“, die für Kost und Logie in der Großküche schwitzten, es gab da auch ein musisches Gymnasium zum Zwecke der Heranbildung einer evangelischen Elite, ein Knaben-Internat, ein Mädchen-Internat, eine Kantorei ….. und morgens wurden mit schöner Regelmäßigkeit Schüler/innen mit unsittlichem Lebenswandel von der Kanzel herab öffentlich abgekanzelt. Internatsleiter war ein Ex-Waffen-SS-Mitglied, ein NS-„Deutscher Christ“, der zum Thema der arischen Herkunft des Jesus von... weiterlesen
Sind Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute … SODOM braucht DEINE Spende
Sind die Missbrauchsopfer Kinder kleiner Leute intressierts die Großen heute nicht die Bohne oder doch im Sommerloch vielleicht das noch: triebs der Pfarrer ohne mit Genehmigung aus Rom oder trieb ers mit Kondom ? (Ohne -weiß mann- hat mehr Reiz doch nur mit schützt es vor AIDS will mann kein AIDS – auch nicht verbreiten muss mann mit dem Ratzi streiten und wer sich damit versündigt kriegt gekündigt) Hatte ers mit Ministranten und mit Firmlingen getrieben wollt er sich an Knaben laben oder lieber Mädels haben warens welche von den Frommen Lasst die Kindlein zu mir kommen oder ham... weiterlesen
Volker Bräutigam, Ex-TAGESSCHAU-Redakteur schreibt in OSSIETZKY über den chinesisch-japanischen Insel-Konflikt:
Ami gut,
Chinese böse
Die Massenmedien, voran ARD und ZDF, manipulieren so krass, dass es einem den Atem verschlägt. Man könne „…sich einfach nicht vorstellen, dass derart rotzfrech gelogen wird“ schreibt Willy Wahl, Herausgeber der Zürcher Internetseite Seniora. Recht hat er. In unserer TV-Idiokratie wird selbst über Konflikte im Pazifik noch aus dem Blickwinkel USA-höriger Atlantiker berichtet. Aktuelles Menü für den zum Politdeppen verbildeten Mediennutzer: Sorgten unsere Freunde, die USA, nicht für Ruhe im Streit um eine Mikro-Inselgruppe im Ostchinesischen Meer, dann gingen sich Chinesen... weiterlesen
„Wider die Troikanischen Kriege“ – Einladung zu einer WiderstandsLesereise durch Griechenland mit Mikis Theodorakis, Jannis Ritsos, Titos Patrikios, „Quijote“, Wolfgang Stryi, Rolf Becker, Ferruccio Brugnaro, Vittorio Arrigoni …..PAME !!!
Ach Wolfgang, auf der Rückfahrt vom Peleponnes habe ich am Steuer kurz vor dem Frosteinbruch knapp hinter dem Abzweig nach Venedig mit der Planung unserer Europa-Tournee begonnen. Nein, ich habe nicht geträumt, das wäre bei Glatteis und Schneematsch in den Alpen auch totsicher gewesen. Aber die Teilnehmer unserer „kisum&kiryL“-Widerstands-Europa-Tournee habe ich mir schon erträumt. Ich weiß, Du wolltest sie entweder in Lugano oder in Bregenz beginnen – oder wars Konstanz? Aber jetzt bin ich dabei, die Texte für eine erneute Lesung an Jannis Ritsos Grab... weiterlesen
Una Matina Bella Ciao
Rappresentazione artistica di Vittorio Arrigoni con Handala, in un disegno di Carlos Latuff Vittorio Arrigoni (Besana in Brianza, 4 febbraio 1975 – Gaza, 15 aprile 2011) è stato un reporter, scrittore e attivista italiano. Una mattina mi son svegliato, (Stamattina mi sono alzato) o bella, ciao! bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao! Una mattina mi son svegliato, e ho trovato l’invasor. O partigiano, portami via, o bella, ciao! bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao! O partigiano, portami via, ché mi sento di morir. E se io muoio da partigiano, (E se io muoio su la... weiterlesen
RIACE, DAS DORF DER FLÜCHTLINGE- wann folgen die Sassi von Matera & der Friedensnobelpreis ?
Matera Die EU und Oberst Klein-My-Lai haben den Friedensnobelpreis erhalten! Nun, seit Krieg Frieden ist, stimmts ja auch Das Anti-Frontex-Dorf Riace hätte ihn aber wirklich verdient. Vor etwa 10 JAHREN; als ich erfuhr wie die Bewohner der „unregierbaren“ Sassi mit ihren unterirdischen Gängen, Felshöhlen-Wohnungen und frühchristlchen Kirchen polizeilich vertrieben und in Plattenbauten am Rande Materas eingepfercht wurden, da schrieb ich den Kommunisten von Matera, sie sollten zusammen mit den anderen Linken und Grünen eine Initiative zur Wiederbelebung... weiterlesen
„Ich bin stolz, dass Verantwortliche in meiner GEWerkschaft so arbeiten“
(Betr:“berge&meer“, DGB-Reisen & PalästinaLeugnung)
„Eine wunderbare Reaktion von Hartmut Barth-Engelbart und der GEW insgesamt. Ich bin stolz, dass Verantwortliche in meiner Gewerkschaft so arbeiten.“ das schrieb die Kollegin Henriette Sobisch in ihrem Kommentar zum raschen Handeln des GEW-Hauptvorstandes bezüglich der Verleugnung Palästinas in einer Anzeige des GEW-Partner-ReiseUnternehmens „Berge&Meer“, worauf es dann dort sehr schnell keine solche Leugnung mehr gab. Und wie die Kollegin Sobisch haben viele GEW-und andere DGB-KollegINNen schriftlich reagiert. Als in der jüngsten Ausgabe der... weiterlesen
Nach HaBEs offenem Brief:
DGB-Suche nach Palästina
erfolgreich !!
Nach dem Offenen Brief an die GEW, die Erziehung&Wissenschaft und alle anderen DGB-Reisen-Partner-Gewerkschaften (IGMetall, ver.di, NGG, BCE, usw) und ihrer Zeitungen hat es wie nach meinem ersten Brief gegen die Palästina-Verleugnung durch „Berge&Meer“ in der Mitgliedschaft erfreuliche Bewegung gegebent: Briefe, Mails, Kommentare, Telefonate. Das schnelle Reagieren des GEW-Vorstandes hat auch hier wieder so schnell Wirkung gezeigt wie beim letzten Mal: einen Tag nach meinem Offenen Brief war auf der Seite der DGB-Reisen statt der falschen... weiterlesen