„Wien & LINZ & OBEN BLEIBEN“ HaBE mich fürs Festival des politischen Liedes in LINZ beworben

  Vittorios Arrigonis Widmung nach unserer gemeinsamen Palästina-Lesung im Kulturzentrum Metzgerstraße in Hanau. Er hatte mich danach zu einer gemeinsamen Lesung nach GAZA eingeladen. Seine Mörder sind dazwischen gekommen LINZ & OBEN BLEIBEN da ihr alle nicht bei der 2011er KriLit-Lesung in Wien dabei sein konntet, kommt hier ein kleiner Ausschnitt als „Lockmittel“ und der Rest .. zunächst als Test, ob ihr mich ertragen könnt: ein ziemlich blödes GeBlödelDicht. Aus der Nachtschicht zwischen 3 und 4, bevor ich monitot dann doch ins Bett gefallen bin:   Schön... weiterlesen

Die junge Welt ist doch nicht Drost-los

Sorry , HaBE eine Fehlmeldung ins Internet gestellt:  die junge Welt ist doch bei Droste! Auch heute, am Dienstag, 14.01.2014 Die Heidelberger Kabarettistin und Sängerin Jane Zahn hat mich darauf aufmerksam gemacht: Von: Jane Zahn Gesendet: Dienstag, 14. Januar 2014 14:55 An: Hartmut Barth-Engelbart Betreff: Re: Ein Freudenschrei: die junge Welt hat Droste-Frei Lieber Hartmut, ich habe voller Vorfreude heute mittag die jW aufgeschlagen, aber dann doch festgestellt, dass wir uns zu früh gefreut haben: Auf S. 13 unten links ist wieder einer dieser unsäglichen Ergüsse von... weiterlesen

Ein Freudenschrei:
junge Welt hat Droste-Frei

Wiglaf Droste wurde gegen den kleinen Mann und seine Frau oft ausfallend. Heute ist Wiglaf ausgefallen.   Nun sind positive Meldungen in der jungen Welt angesichts der Lage eben dieser eher selten. Gemeint ist damit natürlich nicht die positive Entwicklung der Abo-Zahlen, die ruhig noch etwas zulegen dürfen, um die weitere Existenz dieser größten linken Tageszeitung in Deutschland zu sichern. Aber heute, am Dienstag 14.01. 2014 besteht eine der seltenen positiven Meldungen darin, dass die jW-AbonnentINNen endlich Mal wieder Droste-frei haben und HaBE darf seinen umgekehrt... weiterlesen

Von der jungen Welt verschmäht: HaBE 2010 für die Kinder der Adria/Ägäis geschrieben

Na ja , die Lage in Griechenland hat sich nicht wesentlich geändert, noch wäre es nicht zu spät für eine Veröffentlichung in der jW. (so wie die der Auswahl von HaBE-Griechenland-Artikeln & Gedichten  am Endes dieses Textes) Gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis – geschrieben für das dritte europäische Poesiefestival am 6.-8. mai 2010 in FFM HaBE-Fotolcollage 1966/67 (Ausschnitt) Veröffentlicht am 17. April 2010 von Hartmut Barth-Engelbart Muss ich den Leuten den Sonntag versauen muss ich die herrliche Ruhe stören seit island mit Asche verbrannter... weiterlesen

Nicht nur die junge Welt hat HaBE für Jahre einfach ruhig gestellt: auch bei attac ging das Zack-Zack

HaBE-FotoCollage/Tusche 1968: über dem Shah, neben Moshe Dajan der faschistische Putsch-Obrist Patakos 2. Deutscher Einmarsch in Athen – vor 6 Jahren: nach” Liegt Griechenland in Afrika?” folgte HaBEs Ausschluss bei attac-f- &de-mailingliste Veröffentlicht am 19. Mai 2010 von Hartmut Barth-Engelbart Für meinen Offenen Brief und den Titel „3. Deutscher Einmarsch“ (denn es war bereits der 3. nach der bayrischen Troika unter Finanzminister Assmannsberg im Jahr 1831) gabs wieder vorerst nur virtuelle Prügel. Auch für diesen bereits historischen Text von 2004 wurde... weiterlesen

Danke an die junge Welt
fürs Totschweigen

Wenn eines der größten der wenigen kleinen linken Medien einen linken Künstler mit Vorbedacht Über mehrere Jahre totschweigt Und so mit dafür sorgt, dass Engagements ausbleiben, dann ist das eine wirkungsvolle Ergänzung des Engagements-Boykotts, der durch die Seilschaften von der Achse des Guten, BAK-Shalom und Consorten bis zur Frankfurter Rundschau gegen ihn betrieben wird. Dafür möchte ich mich bei der jungen Welt ganz herzlich bedanken Und allen, die das lesen noch viel herzlicher empfehlen, diese Zeitung zu abonnieren, zu propagieren und für sie wie ich zu schreiben, auch... weiterlesen

Warum in Mittel-Gründau ein NSDAP-Mitglied für seinen Widerstand gegen den faschistischen Terror geehrt werden soll

Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau von 1848   Einladung zum 47. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau am Do. 16.Januar 18.30 im GASTHAUS Stenger/Heiss Einen Monat vor seinem 4. Geburtstag geht es beim 47. Erzählabend um die längst fällige Korrektur des wikipedia-Eintrages über Mittel-Gründau. Zur Geschichte des „Vorortes“ der demokratischen Paulskirchen-Revolution sagt der Eintrag nichts. Von bekannten Personen nennt er lediglich den Landtagsabgeordneten Heinrich Otto (KPD).  Am 16. Januar soll eine Liste von Mittel-GründauerINNEn... weiterlesen

HaBEs Bitter-böser Humor hat keinen Platz in der jungen Welt

Manchmal finde ich im Internet wieder, was ich schon lange verloren glaubte. Im Portal „Rote Predigt“ (passt schon, ich sollte vor 50 Jahren eigentlich Pfarrer werden oder Offizier, beides habe ich verweigert) Die EMMAnzipation im Vormarsch muss ich aber noch weiter suchen. Es sei denn die jW-Redaktion schickt mir die Seite 1 vom Frauentag 2010, das wäre schön. Bitter-böser Humor Weil ich nicht weiß, wer diese Mail von Hartmut Barth-Engelbart noch erhalten hat, will ich sie keinem vorenthalten: LuftSchlagOberstKlein-MyLai: Wenn ein Jung-Freiherr Frauen aus der Burka... weiterlesen

Blankster Rassismus: Mit Geld Rasse kaufen – Israel als genealogisches Unternehmen

Eine Kritik am folgenden Artikel ist bei mir am 9.1. eingetroffen: siehe unten (und auch gleich kommentiert worden) Autor: U. Gellermann Datum: 09. Januar 2014 An der Klausner Straße, auf dem Campus der Universität Tel Aviv (mit der Frankfurts OB Feldmann jüngst wieder eine Partnerschaft besiegelt hat Anm.HaBE), befindet sich das „Museum des jüdischen Volkes“. Dort existiert eine Datenbank, die rund 300 000 Proben „jüdischer“ DNA aufbewahrt. Nirgendwo sonst ist das zweifelhafte Bekenntnis des israelischen Staates zu einer jüdischen Rasse klarer zu erkennen als... weiterlesen

HaBE zu meiner kurzen Freundschaft mit Peter Kurzeck ein paar Zeilen:

Wann ich mit Peter Kurzeck über meine KuKoop-Pläne und die ersten Widerstandslesungen gesprochen habe, weiß ich nicht mehr so genau. Es muß im Zusammenhang mit den Kulturseiten der „Neuen Hanauer Zeitung“, der sogenannten NHZ-KULTUR-WERKSTATT gewesen sein. Wo genau weiß ich auch nicht mehr: ob in Nieder-Rodenbach oder Bruchköbel, eventuell in Maintal-Bischofsheim … Wer besser weiß, wo Peter Kurzeck in den 80ern im Raum um Frankfurt wohnte und arbeitete, soll mich korrigieren. Peter Kurzeck war über die „Neue Hanauer Zeitung“, über Horst Bingel auf meine Initiative... weiterlesen