Schreibt Dershowitz für den Semit? HaBEs Vorbemerkung: In einem angeblich von Dr. Ludwig Watzal geschriebenen Artikel im SEMIT gegen Atzmon und Hecht-Galinsky, werden angebliche Atzmon-Zitate als Antisemitismus-Beweis angeführt, die aber tatsächlich aus Schriften des Alan Dershowitz stammen, der Beispielsweise in einem Artikel vom 11. März 2002 in der Jerusalem Post unter dem Eindruck zahlreicher Anschläge von Selbstmord-Attentätern auf die israelische Zivilbevölkerung vorschlug, ein Moratorium anzukündigen, nach jedem weiteren solchen Terroranschlag kleine palästinensische... weiterlesen
Jahr: 2017
„Wir drucken, wie sie lügen!“ oder wie sich der jW-Slogan BABYLON-isch bewahrheitet
Sie lügen wie gedruckt! Wir drucken, wie sie lügen! Wer sind denn „sie“? Das ist bei diesem Slogan der ehemals „marxistischen Tageszeitung ‚junge Welt‘“ nicht sooo klar. Sie haben bis ins hohe Mittelalter und darüber hinaus bis ins 21. Jahrhundert die Alte Welt zerstört, ab dem Irrtum des Kolumbus dann die Neue Welt, um später die ganze Welt ihrer „Neuen Weltordnung“ zu unterwerfen. Und jetzt haben sie sogar die junge Welt zerstört. Die druckt nämlich, wie sie lügen. Selten bewahrheitet sich ein Slogan in solch übler Weise. Nach der Rufmorderöffnung gegen Ken... weiterlesen
Gilad Atzmon antwortet auf die Angriffe Ludwig Watzals
Ludwig Watzal – ein Agent im Auftrag der Desinformation von Gilad Atzmon ( Ludwig Watzals Artikel im Anschluss der Antwort Gilad Atzmons) In den letzten Tagen hat die Gesamtheit der zionistischen Medien in Deutschland gemeinsam mit einigen Agenten aus unseren eigenen Reihen eine üble Diffamierungskampagne gegen mich geführt, in dem verzweifelten Versuch, mich als „Antisemit“ und „Holocaust-Leugner“ darzustellen. Die deutschen Nachrichtenagenturen versuchten nicht einmal, sich dabei direkt auf meine eigenen Werke zu beziehen. Die „Welt“ und ähnliche Zeitungen haben nicht... weiterlesen
„Schluss mit lustig!“ Ken Jebsen zum Mordaufruf gegen seine Tochter
https://www.rubikon.news/artikel/schluss-mit-lustig Video hier anklicken Schluss mit lustig! „Ich finde, da muss es Empörung geben!“ Journalist Ken Jebsen im Interview mit Rubikon-Kolumnistin Christiane Borowy über Gewaltdrohungen gegen ihn und seine Familie. von Christiane Borowy, Jens Wernicke In dieser zweiten Rubikon-Videoproduktion geht es um den Hass, die Häme und auch die Gewalt, die kritischen Journalisten in unserem Lande entgegenschlagen. Und darum, wie man hiergegen Ernst macht und sich wehrt. Wir haben darüber berichtet, wie ein angeblich bei der Tageszeitung... weiterlesen
Mathias Bröckers: „Ken Jebsen verteidigt die Demokratie“ (Laudatio zum Karlspreis)
Mathias Bröckers: „Ken Jebsen verteidigt die Demokratie“ Veröffentlicht am 17. Dezember 2017 von kranich05 Laudatio von Mathias Bröckers anlässlich der Verleihung des Kölner Karlspreises an Ken Jebsen Sehr verehrte Damen und Herren, lieber Ken Jebsen. „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ lautete eine Weisheit des Wilden Westens, die Buffalo Bill zugeschrieben wird. Das Problem, das sie beschreibt, ist allerdings sehr viel älter. Zum ersten Mal im Abendland erzählt Platon davon in seinem berühmten Höhlengleichnis. Wir sind angekettet in einer Höhle, können... weiterlesen
Christiane Reymann & Wolfgang Gehrcke an den Parteivorstand der LINKEn
← Fundstück – 6.12.2017 – Andrej Hunko charakterisiert die Vorgehensweise repressiver Systeme Kampf lehrt. → Gehrke/Reymann antworten dem Parteivorstand der Linkspartei, Kipping/Riexinger/Wolf Veröffentlicht am 6. Dezember 2017 von kranich05 Mit dem „Fundstück Hunko“ habe ich auf die Positionierung des Vorstands der Linkspartei in Sachen „Lederer-Babylon“ hingewiesen (und die Quellen angegeben). Nachfolgend dokumentiere ich die Antwort von Gehrke/Reymann (Mitglieder der Linkspartei) auf den Vorstandsbeschluss (Quelle): Liebe Katja, lieber Bernd, lieber Harald, liebe... weiterlesen
Ken Jebsen zum nrhz-Karlspreis, Anklage gegen die, die in Friedhofsruhe Krieg führen
Ken Jebsen sagt: Veröffentlicht am 16. Dezember 2017 von kranich05 Ken Jebsen sagt: zum Video hier oben anklicken ... weiterlesen
NS-Verbrechen-Verschweigegeld, Gewinne aus Zwangsarbeit & „Arisierung“ am Beispiel MKK
Dass die Aufführung eines Theaterstückes über den Todesmarsch der 350 Überlebenden von 1.600 Zwangsarbeitern im Frankfurter ADLER-KZ „Katzbach“ über 17 Jahre verweigert wurde und weiter verweigert wird, hat seine guten unguten Gründe. Dass der Main-Kinzig-Kreis mit der defakto-Verweigerung sich einen Judaslohn verschafft hat, ist dabei besonders zynisch: Der Kreis lobte das Theaterstück im Frühjahr 2000 in höchsten Tönen und stellte 300,-€ Unterstützung in Aussicht unter der Bedingung, dass das AutorINNen-Team in der Region weitere Sponsoren findet. In Kenntnis... weiterlesen
Der verschwiegene Massenmord mitten in Frankfurt, an Main, Kinzig, Fulda
Sie starben mitten in Frankfurt Hartmut Barth-Engelbart 12.02.2008 Der Plan, das Docullage-Stück zur Geschichte des Frankfurter ADLER-KZ-‚Katzbach‘ nach zwei Aufführungen in Frankfurt am Main danach am Hakenkreuzweg der Überlebenden wieder aufzuführen fand zum 60. Jahrestag des Todesmarsches von Frankfurt über Hünfeld auf Umwegen bis nach Dachau 2004 in der Region zwischen Frankfurt und Fulda keine ausreichende Unterstützung. Kommunale Kulturämter verwiesen auf knappe Kassen. Zum 60. Jahrestag der Reichspogromnacht 2008 erfolgt jetzt ein erneuter Anlauf. Die AutorINNen... weiterlesen
Gilad Atzmons Stellungnahme bei der Karlspreisverleihung im Berliner Kino BABYLON
Die Stellungnahme meines Freundes, des Jazzmusikers Gilad Atzmon gegen die Rufmordkampagne gegen ihn, Ken Jepsen, die BANDBREITE, die Neue Rheinische Zeitung, Evelyn Hecht-Galinski, den Deutschen Freidenker Verband, die Arbeiterfotografie, Daniele Ganser, RUBIKON, die Nachdenkseiten usw ….. (übersetzt von Jean-Theo Jost ((Mitglied der Berliner Freidenker und der „Berliner Companie“)) In den letzten Tagen, im Vorfeld der KarlsPreisverleihung der NRhZ, wurde ich wie Ken Jebsen und andere das Ziel einer aberwitzigen Verleumdungskampangne. Nichts davon wurde begründet. Es... weiterlesen