Der rätselhafte Tod eines deutschen Nuklear-Managers Den Holtz-Weg schaffen: stand die TransNuklear vor der Wiedergeburt als Profit-Center? Störte da eine Leiche im Keller ? (im folgenden Artikel sind viele Namen etwas verschlüsselt, um Abmahnungen vorzubeugen) In wessen Keller die Leiche nun liegt, das ist noch nicht so klar. Da gibt es BankenZentral-Keller (wo man ja in dem der Dresdner Bank in EZBankfurt nach 60 Jahren und dem als Bad-Bank der DB Weiterleben und dann Ableben der ehemaligen SS-Hausbank ziemlich viel Tiefbraunes entdecken konnte), da gibts Konzern-Zentral-Keller,... weiterlesen
Jahr: 2018
Die „Fromme Helene“ lädt ein zum HaBE-Newsletter-Abo.
Liebe KollegINNen & Freund-& FeindINNeN, GenossINNen & Ungenießbare, noch-, noch-nicht-, Ex- oder schon-AbonnentINNen, Euch / Ihnen allen ein gutes, friedlicheres, möglichst stressfreieres, neues Jahr. Nachdem der alte HaBE-newsletter sich als äußerst benutzungsunfreundlich herausgestellt hat, haben sich sehr nette Menschen daran gemacht, mir einen neuen newsletter zu installieren. Der lässt sich ganz einfach auf der Startseite meines „PORTALS“ abonnieren, modifizieren (täglich oder wöchentlich die neuesten Artikel) und abbestellen mit einem Klick. Das erspart jede... weiterlesen
Die EKD fischt heute mit Helene Fischer – früher fischte sie mit dem Führer
(Sie wissen nicht was EKD ist? Nein, nicht das Eiserne Kreuz Dritter Klasse! EKD=Evangelische Kirche Deutschlands. Und DEK?=Deutsche Evangelische Kirche mit ihrem Zentrum, der Frauenkirche in Dresden, dem Petersdom der „Deutschen (NAZI)Christen“) Helene Fischer hat Eingang in das EKG gefunden. Also nicht in das Elektro-Kardio-Gramm sondern in das Evangelische Kirchen Gesangbuch. Wie einstmals der zigtausendfache Andrang bei Konzerten der Gotthilf-Fischer-Chöre (das sind nicht Joschkas GRÜNE Fischer-Chöre) zum EKDlichen Fischen genutzt wurde, wollen die Herren vom Himmel... weiterlesen
Ganz unvermummt: 5000 NS-Kriegsverbrecher singen unbehelligt das Horst-Wessel-Lied
Oben- Bildmitte links am rechten Rand mit Sonnenbrille Dr. W., der Pfarrer & Leiter eines christlichen Internates in Mannheim Neckarau /Bild aus einer PARIS-MATCH-Reportage über die Beerdigung des Ex-SS-Obersturmbannführers Sepp Dietrich-Moninger (bis zur Scheidung seiner Frau von ihm auch Mitbesitzer der Karlsruher Brauerei Moninger) 1964 in Ludwigsburg Ganz unvermummt: 5000 NS-Kriegsverbrecher singen unbehelligt das Horst-Wessel-Lied zwei Mannheimer Opfer. Tatort: der Friedhof von Ludwigsburg – Beerdigung des SS-Oberst-Gruppenführers Josef (Sepp) Dietrich. Doch nicht ganz... weiterlesen
Zuckerbergs FaceBookInternational(FBI)-Gesichtsbuchhaltung lacht sich über die STASI leider nicht tot
Facebook international (FBI) liefert nach dem Maas-geschneiderten Internet-Durchsetzungs-Gesetz gefälligst alle Daten über potentielle „Gefährder“ in Deutschland & in Europa. Zur Sicherheit. Für den starken Staat, den Angela Merkel zu Neujahr versprochen hat. Die Daten, die Bundeswehr und Polizei im Notstandsfalle brauchen. Prost Neujahr! Nicht wirklich allen wird das gefallen, und auch nicht alle gehn in diese Falle, und manche werden dann von amazon getröstet am Flachbildhirn mit ihren feuchtesten Träumen- virtuell. Das heißt doch jungfräulich?... weiterlesen
US-Dienste für „bunte Revolutionen“ wollen einen 17.Juni im Iran schaffen
und das im 65. Jubiläums-Jahr der Niederschlagung der demokratischen Regierung Mossadegh und der Ermordung Mossadeghs durch die US-Dienste und ihre iranischen Diener. Waren da nicht Hochrufe auf den Shah zu vernehmen aus den Reihen der Demonstranten, die erst 1 Polizisten erschossen und drei schwer verletzten? Die Vorgehensweise der West-Dienste zum angestrebten „Regime-Change“ in Teheran gleicht der Vorbereitung des 17. Juni in der DDR 1953 (dass beides im gleichen Jahr organisiert wurde, kam wohl nicht von ungefähr, auch nicht von ungefähr im Todesjahr Stalins nach... weiterlesen
Henry Kissinger: „Der Kiewer Maidan war die Generalprobe für Moskau!“ aber vorher noch Honkong-Teheran
Henry Kissinger: „Der Kiewer Maidan war die Generalprobe für Moskau!“ vorher noch Honkong-Theheran (Alle Karikaturen in diesem Artikel stammen von meinem Freund Jan Haake, für den ich in meiner „Galerie in der Büchnerei“ 2018 eine Ausstellung machen werde. Er hat als Hauskarikaturist über 10 Jahre für die „Neue Hanauer Zeitung“ gezeichnet) Wieder mit von der Putsch-Partie: AVAAZ, Human Rights Whatch usw …. Dass Brzsinski und Soros das nicht mehr miterleben dürfen, ist schon eine schwere Strafe. (I’m realy very sorosly:... weiterlesen
Hilferuf eines Hanauer „Lamboy-Kids“ aus Uganda/Ruanda / HaBE liest Anna Seghers
Liebe KollegINNen & noch-, noch-nicht-, Ex- oder schon-Abonnentinnen des HaBE-newsletters, Ihnen/Euch allen ein gutes, friedlicheres, möglichst stressfreieres, neues Jahr. Eine meiner ehemaligen Grundschülerinnen von den Hanauer „Lamboy-Kids“, dem Percussion-Gitarren-MultiKulti-Voice-Ensemble ist auf der Suche nach den Resten ihrer Familie im Grenzgebiet von Uganda/Ruanda zunächst nur bis in den Südsudan in ein Flüchtlingslager ge- und hat dort ein Kind aus einer flüchtigen Beziehung be-kommen. Sie hat mich via fb-messenger von dort erreicht und mich um Hilfe gebeten.... weiterlesen
„unter-schlag-zeilen“: Polizeipräsidium gab linke Polit-Lyrik heraus, Land Hessen finanzierte
dass das Polizeipräsidium Südhessen zum Herausgeber des im linken Frankfurter ZAMBON-Verlag erschienenen Buches wurde, ist einem Hanauer Staatsanwalt zu verdanken. Dass das Buch vom Land Hessen unter Ministerpräsident Roland Koch finanziert wurde, ist das Ergebnis eines ziemlich erfolglosen Großkampftages der hessischen Polizei „gegen das organisierte Verbrechen“ am Vorabend des „Tages der Menschenrechte“ 2004. welches isses denn nu ? des isses: https://www.amazon.de/Unter-Schlagzeilen-Befreite-Worte-Gebrochene/dp/3889751075 Bei Amazon kostet das Buch... weiterlesen
Hanauer „Lamboy-Kids“ in Concert 2000 & 2006
Aufnahmen vom letzten großen RESPONSE-Konzert der Lamboy-Kids 2006 mit Oliver Aust, Thomas Reuther, Hartmut Barth-Engelbart … Rema singt nach zwei Jahren kriegstraumatisierten Schweigens und nur im Türrahmen stehenden Zuhörens zwei ruandisch-ugandische Kinderlieder – vereinbart war nur eines, aber sie war mittlerweile so sicher, sie hatte mich ja auch adoptiert, d.h. wenn ich in einer Springstunde in Elterngesprächen in der benachbarten türkischen Bäckerei und im Kaffee versunken war und der Hausmeister feststellte, dass die Klasse ohne Lehrer ist, schickte er Rema... weiterlesen