Rullmann, gib uns die Papiere Rullmann, gib uns unser Geld Schöne junge Burschen sind uns lieber Als Fronarbeit auf Rullmanns Feld Das ist der Refrain . Rullmann war bis in die 30er Jahre der fürstliche Pächter der Mittel-Gründauer Domäne. Mitte der 20er gab es im Mittel-Gründau Streik-Aktionen der Fulda-Mädchen, der „Bayern-Mädels“, die in einer Art HARTZ4 Aktion des „freiwilligen Arbeitsdienstes“ zur „Bekämpfung der Rhöner Armut“ an Groß-Agrarier vergeben wurden. Die waren extrem billig und senkten natürlich die Löhne für die örtlichen Mägde und Knechte und... weiterlesen
Monat: Januar 2018
Es gibt nichts Besseres zur Streikrechts-Verteidigung als den Streik selbst – der entscheidende MachtVACtor
Für meine IGM-KollegINNen in der Metall- & Elektro-Industrie Man muss die Rechte nutzen, um sie zu verteidigen. „Wenn wir nicht frühgenug den Mund aufmachen, haben wir später nichts mehr zu sagen!“ „Wir dürfen unsere Stimmen nicht abgeben, wir müssen sie nutzen! In der Urne werden sie bestenfalls begraben!“ So wollen es die Herren haben. Woher das Wort Streik kommt ? Nun, es bedeutet nicht Streicheln, es bedeutet Kämpfen, Schlagen : mit einem Streich, heißt mit einem Schwertschlag … Streik wurde aus dem Englischen STRIKE importiert und wurde in... weiterlesen
arte-TV proudly presents: US-IS-Killary-Gang “White Helmets” as „Menschenretter von Aleppo“
arte-TV präsentiert US-IS-Killary-Truppe “White Helmets” als Menschenretter von Aleppo: „Die letzten Männer von Aleppo“! Kriegspropaganda von arte-TV auf Tagesschau 24 ist keine Kunst, sondern Werbung für schwerste Kriegsverbrechen! Seit Langem wird die Rücknahme wenigstens des „alternativen Nobelpreises“ für diese als NGO-Sanitäter und -Ärzte getarnten IS-Terroristen gefordert. Aber stattdessen wird angesichts der wachsenden Stabilisierung des Landes und des beginnenden Wiederaufbaues für erneute Angriffe auf Syrien mobilisiert. Besonders für... weiterlesen
arte-TV präsentiert US-IS-Killertruppe „White Helmets“ als Menschenretter von Aleppo
Kriegspropaganda von arte-TV auf Tagesschau 24 ist keine Kunst, sondern Werbung für schwerste Kriegsverbrechen! Tagesschau24 propagiert am kommenden Montag die mit dem „alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnete IS-US-Killertruppe „White Helmets“ im „Dokumentarfilm“ „Die letzten Männer von Aleppo“, das sind die als Sanitäter getarnten Terroristen, die den Medien ihre eigenhändig masakrierten Kinderopfer als „Bombenopfer der Russen“ und wahlweise als „von Assad vergaste Kinder“ präsentiert haben. Das war sogar der Frankfurter Rundschau... weiterlesen
Internet-Fahndung: Anna Seghers 7. Kreuz sucht u.a. ein verschwundenes Gewerkschaftshaus
Nein, nicht eines im Osten, wo die Wende-Schnäppchen fast nix kosten. http://www.barth-engelbart.de/?p=199014 DGB-Volks-(H)Ausverkauf gestoppt ? Gewerkschaftshäuser &-Druckereien? http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=10443 Nein, eines von den Besten im Westen. Nix neues. Stimmt. So viel weiß ich: es stand in Gelnhausen bis 33. Mit einer Lesungsveranstaltung wollen wir dem verschwundenen Haus auf die Spur kommen und nicht wie in EZBankfurt verschweigen, dass das 7. Kreuz nicht von Himmel fiel, sondern aus den gleichen Holz geschlagen wurde, das die Weimarer... weiterlesen
HaBE für Ulrike Meinhof, Ingrid Feltrinelli, Henriette Zobel, Louise Michel, Rosa, Klara, Nadeschda, Hilde, Miriam, Violeta, Tanja, Angela & Andere geschrieben
das hier fast am Ende veröffentlichte Gedicht für Ulrike Meinhof ist nicht nur ihr gewidmet, es ist für alle jene Frauen geschrieben, die in der Tradition der wirklich heldenhaften Frauen der Pariser Commune wie Louise Michel oder wie Violeta Parra in Chile und Henriette Zobel in Frankfurt am Main und Miriam Makeba (1969 im Exil)unbeugsam nach vorne gingen und gehen. so wie mein pädagogisches Ur-Vorbild Nadeschda Krupskaja und besonders die, die den Kampf gegen den Faschismus nach 1945 und auch nach 1947/48/49 nicht aufgaben und die Schwüre von Buchenwald, Dachau,... weiterlesen
Cohn-Bendits BBC-Aufruf zum Sturz De Gaulles: ein 68er „Regime-Change“-Versuch?
Für das im Frankfurter WEISSBOOK-Verlag 2017 erschienene Tagebuch der Micheline Boob „Die doppelten Jahre -Tagebuch einer Schülerin -Paris 1940-1944“ hat Daniel Cohn-Bendit das Vorwort für die deutsche Übersetzung von Ursel Bös geschrieben. Die Hessische Lehrerinnen-Zeitung, die HLZ, die „Zeitschrift der GEW Hessen“ stellt dieses Buch in ihrer neuesten Ausgabe 1-2/2018 zu Recht begeistert vor. Nur, warum ausgerechnet Daniel Cohn-Bendit als Vorwortschreiber ausgesucht wurde, bleibt als offene Frage an Verlag und Übersetzerin. Aber auch an die HLZ, die Cohn-Bendit... weiterlesen
68er MedienVerschweigen Teil 4: „Wie weit die Steine fliegen“ – der ‚autonome‘ Fischer
Wie weit die Steine fliegen (aus meinem Fischer-Dossier) Dieser essayistsiche Beitrag handelt zwar auch von Fischer -am Rande- aber sein Hauptgegenstand ist die Entwicklung des Amorphons “Autonome“, in welchem Biotop sich die Hassbekappten “Schwarzen Blöcke” und die “Antideutschen” herausbildeten. Dass die beruflich Grünen schon lange bevor ihre Dienstkleidung sie zu schwarzen Scheriffs machte, die Gunst dieser Entwicklung beim Schopfe packten und ihrerseits hassbekappte “Schwarze Blöcke” schufen, die dann als Provokateure sehr “autonom” agierten , bis hin zu den... weiterlesen
68er MedienVerschweigen Teil 3: „Als Fischer mich Mal fischen wollte“
Als Joschka Fischer mich im Heinrich-Fischer-Bad beinah mal erfischte oder als mein Minister mich mal dringend brauchte notwendige Ergänzung zu Christoph Schmidts Fischerbuch „Wir sind die Wahnsinnigen“ erschienen bei Econ und nicht bei Fischer. Leseanleitung: wem der Artikel zu lang, zu trocken, zu subjektiv ist, der kann wahlweise das Kursivgedruckte oder die in Normalschrift gedruckten Teile überspringen. Kursiv gedruckt sind die eher analytischen Teile, normalschriftlich die ätzend subjektiven Erlebnisberichte. Es sind Berichte über Enttäuschungen, die nicht... weiterlesen
68er MedienVerschweigen-Teil 2: „C’est la vie“ oder Was sind wir doch für Schweine geworden
Von der unglaublichen Dreistigkeit des Schweins! „Die Frage der Macht aber wurde und wird nicht im Augenblick des sichtbaren Kampfes entschieden, nicht auf der Straße, sondern im Auf und Ab der Erwartungen, Zielvorstellungen, der Erfolge und Mißerfolge, die sie (die Massen) effektiv haben und die sie voraussehen lassen. Die revolutionäre Bewegung hängt an der Vorstellung von der Aneignung der Welt weit mehr als an ihrer effektiven Veränderung. Die sachlich-rationale Lösung der anstehenden oder überfälligen Probleme ist für die Bewegung verhältnismäßig unerheblich und... weiterlesen