Maduro war zwar nicht tot zu kriegen …

aus der Reihe: Dr. Gniffkes Macht um acht … aber die Tagesschau nutzte das fehlgeschlagene Attentat weidlich, um den  venezolanischen Präsidenten zu diskreditieren Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam Reiner Tendenzjournalismus im Dienste der Westlichen Wertegemeinschaft, WWG: Die Tagesschau, wichtigster Fernsehnachrichten-Anbieter der Nation, lieferte mit ihrer Berichterstattung über den Attentatsversuch auf Venezuelas Staatspräsident Maduro am 5. August dafür Anschauungsmaterial vom Feinsten. Chefredakteur Dr. Gniffkes Qualitätsjournalisten sahen auch zwei Tage... weiterlesen

Sind Hiroshima & Nagasaki mit Frankfurt, Hanau, Hildesheim, Dresden, Köln, … vergleichbar?

mit Darmstadt, Pforzheim, Friedrichshafen, Ludwigshafen, Mannheim  … ?  Die Hiroshima-Nagasaki-Mahnwachen sind  dringend notwendig auch angesichts der atomaren Aufrüstung in Deutschland gegen Russland. Mindestens genauso notwendig ist aber das Aufwachen der Mahnwachen!  Bei den meisten Redebeiträgen, auf den mitgebrachten Plakaten dominiert die Aussage vom  „sinnlosen Bombardement“, dem „sinnlosen Massenmord“.   Die Bombardierung Hiroshimas und Nagasakis  war aber ebenso wenig sinnlos wie die der deutschen proletarisch bewohnten Innenstädte durch USAF & RAF.... weiterlesen

Anschlag auf Venezuelas Präsident Maduro: Bekennerschreiben & Auftraggeber aus Miami?

Am Samstag 4.8. wurde ein Mordanschlag auf Venezuelas Präsident Nicolas Maduro mit zwei spengstoffbeladenen Drohnen verübt. Maduro hat den Anschlag unverletzt überlebt. Zu dem Mordanschlag veröffentlichte  die Vertreterin der äußersten Rechten Venezuelas  -Patricia Poleo-  via Twitter und Youtube von ihrem US-Exil in Miami aus ein Bekennerschreiben einer angeblich aus aktiven Soldaten der venezuelanischen Armee bestehenden Gruppe und ihrer „Operation Phönix“. Darin wird die an den Scharfschützen der Ehrengarde gescheiterte Operation als Erfolg bezeichnet, weil man die... weiterlesen

Widerstand gestern & heute: Anna Seghers „Das siebte Kreuz“ / Lesung 9.8. Oppenheim

Lesung und Konzert mit Hartmut Barth-Engelbart, Philipp Hoffmann und  Ulrike Eifler am 09.08.2018 um 19 Uhr Amtgerichtskeller Oppenheim, Krämerstr. 38 Eintritt frei Die Linke Rhein-Selz lädt zu einem außergewöhnlichen politisch-kulturellen Abend ein: Der Schriftsteller, Grafiker und Publizist Hartmut Barth-Engelbart trägt Ausschnitte aus dem Roman „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers vor. Die Hanauer Gewerkschafterin und Autorin Ulrike Eifler liest aus Berichten ihres Großvaters, der das KZ in Dachau überlebt hat. Und der blinde Kasseler Bariton und Akkordeonist Philipp Hoffmann... weiterlesen

Mit Maas & Ziel: AfriKaribik oder wird Trump in Nicaragua jetzt Maas los?

Mit Maas & Ziel: AfriKaribik  … was Josef Fischer im vermeintlich deutschen Vorgarten, dem Balkan probierte und dabei von Clintons Außenministerin Madeleine Albright abgelöst wurde – nach der erfolgreichen Befreiungs-Bombardierung Belgrads -so was nennt man auch „Schrödern“ oder neudeutsch „Scharpen“ – „ … and now we are scharping Nicaragua, Zimbabwe and so on“ … oder  „wir stehen kurz vor dem Sieg im troikanischen Krieg begleitet vom Berühmten Walhalla-Einmarsch: SyrIzamba(n), SyrIzamba(n), morgen ist der Nächste dra(n)… Tzipras, Tzipras,... weiterlesen

Maas gescheitert: keine Waffen von Heckler & Koch für die Opposition in Nicaragua. Noch!

Dass aus den Lieferungen in mexikanische Provinzen etwas abgezweigt wurde? Alles Spekulation!  Der Dienstweg aus den USA ist kürzer. Oder gibt es mittlerweile H&K-lizensierte Produktion in Honduras? Oder KampfKäferKübelwagen aus mexikanischen VW-Werken? Als geförderte Entwicklungshilfe-Einrichtungen?  Oder wo gibt es weitere Maidane zu versorgen: zwischen Afghanistan und Zimbabwe, in Harare? In Bulawajo?, in Teheran? In Caracas? In Maputo/Mocambique, der projektierten EUS-excluvsive Verladestation für zimbabwische Bodenschätze und agrarische Vorprodukte? Lieber Robert... weiterlesen

Wird die „junge Welt“ so weiterschreiben bis (auch) Zimbabwe fällt?

Wird die „junge Welt“ so weiterschreiben bis (auch) Zimbabwe fällt? Oder schreibt der „junge Welt“-Afrika-Korrespondent Simon Miller aus Sorge um die Unabhängigkeit Zimbabwes, weil er befürchtet, dass das Land wie Syrien in die Hand der Russen oder wie Nicaragua in die Hand der Chinesen fällt? Schon meldet heute die EZBankfurter Heimat-FRontschau Schüsse in Zimbabwe. Kommt jetzt der  von den weißen Siedlern ….  einer „Unterdrückten Minderheit“ (Miller in der jW) ….   lange ersehnte „Regime-Change“? Dass ihr so etwas gefällt, HaBE ich... weiterlesen