Deutschland, ein Wintermärchen? Die Reaktion schreibt heute weit Dahinter-Märchen!

Heinrich Heine hat das nicht geschrieben. Auch die Goldmarie des Westdeutschen Sports, die Namenspatronin der Ex-Finanzmetropolen-Uni Düsseldorf, Jutta Heine nicht. (r) Wolfgang Neuss) Aber Heinrich hätte vorvorgestern schon geschrieben: Sage mir, wer Dich bezahlt und ich kann eher wissen, wohin Deine Dienstreise geht. Und, wenn ich mitfahre, wie mitgenommen ich hinterher aussehe. Meine Recherchen über AVAAZ  und Co, über die Zusammenhänge zwischen AVAAZ, CAMPACT, res publica, move-on etc … haben mir nicht nur FreundINNeN gebracht. Auch all my Soros waren... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 7.: Inklusion bis zum Sterben nach einem Freudenschrei

1974.  über diese Zeit habe ich erst 10 Jahre später wieder geschrieben: mein damaliger Schulleiter hatte gerade wieder ein Kind bis zum Selbstmordversuch getrieben. Nach 10 Jahren gelang es, zusammen mit couragierten Eltern diesen Kinderquäler -leider nach oben- zu stürzen. Er wurde in den vorzeitigen Ruhestand befördert. Die Kinder haben es -traumatisiert zwar, aber – überlebt. Titelmontage HaBE ich wie immer gemacht, bei der nhz über 30 Jahre. Einige meiner früheren Fotomontagen aus den 60er und 70ern wurden neben John Heartfield in Ingolstadt ausgestellt. Dass der... weiterlesen

Vorschlag für einen Refugee-New-Deal mit Erdogan

Zum Ausgleich für die US-Dieselkosten-Klagen und die kommenden Strafzölle gegen das größte europäische Rüstungsunternehmen helfen keine Altparolen wie „Wir alle sind VW!“ oder „Wir sind Opel“, „Wir sind SIEMENS!“, „Wir sind BMW!“, „Wir sind AIRBUS!“, so sehr sich auch im Grabe noch Hans-Martin Schleyer drüber freute. Heute sind auch angesichts des Mangels an bezahlbaren Fachkräften andere Maßnahmen notwendig: die Reaktivierung alter Standorte und die Schaffung neuer Niederlassungen, bevor die Konkurrenz dort alles... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 6.: 1971, als man „Inclusion“ noch mit „Einschluss“ übersetzte

… war Inklusion sehr gefährlich. Ich kannte sie schon aus der Justizvollzugsanstalt, wenn der Wärter mit dem dicken Schlüsselbund auftauchte. Aber die ist hier nicht gemeint. Die Inklusion ist/war nicht nur gefährlich, weil auch damals nicht ausreichend Lehrkräfte eingestellt und die Eingestellten oder Einzustellenden auch nicht ausreichend qualifiziert wurden, bzw. den Qualifizierten nicht ausreichend Zeit zur Verfügung stand und die Besoldung ausgesprochen schlecht war. Man kennt das leidliche Lied. Da hat sich bis heute nichts wesentlich geändert. Das war nicht in... weiterlesen

Warum & wie wurde der Weltklimarat-Kritiker Tol zu dessen „Leading Author“?

Auf diese nicht ganz unwichtige Frage geht der Bayrische Rundfunk in seinem aktuellen Statement nicht ein. Der Weltklimarat IPCC, der Intergovernmental Panel on Climate Change wurde doch durch die Berufung eines seiner Kritiker nicht strukturell verändert. Wer zahlt, bestimmt die Musik. Das ist so im Showgeschäft. Wer bezahlt und wieviel an Richard Tol unter welchen Bedingungen? Eine Frage, der sich auch alle Klimawandelleugner und deren Think-Tanks stellen müssen. Was ist mit den anderen Kritikern und deren wissenschaftlichen Positionen? Sind die widerlegt? Sind es schon vor 12... weiterlesen

Wider die Ausbremser der Friedensbewegung hat sich was bewegt:

Liebe MitstreiterInnen, wir können Euch von einer Aktion berichten – von einem wichtigen Schritt zum Bekanntmachen unserer Forderungen nach Kündigung des Truppenstationierungsvertrages und Austritt aus der NATO. Es hat allerdings lange gedauert, bis aus dem Antrag an die Aktionskonferenz ‚Abrüsten statt Aufrüsten‘ am 10. Februar 2019 in Frankfurt, den Ihr unterzeichnet hattet, der aber von der Konferenzleitung (Willy van Oyen und Kristine Karch) nicht zur Abstimmung angenommen wurde, etwas Handfestes geworden ist. Nach der ‚Abfuhr‘ am 10.2.... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 5.: geteiltes Kind: Abs hat mich 48 zerrissen, 49 wurde der Riss verewigt & seit 89 noch viel tiefer

Zu dem mainstream-medialen Jubel zum 30. Jahrestag des Anschlusses der DDR möchte ich gerne ein paar Zeilen beitragen. Der Jahrestag des Mauerfalles war nun doch etwas unpassend, ausgerechnet am Tag der Reichspogrom-Nacht am 9. November: dann wäre es doch zu schrecklichen Kombinationen von solchen Bildern mit den Rufen: „Die Mauer muss weg!“ gekommen und zur „Reichskristallnacht“ mit ihren Brandstiftungen wäre „Freude, schöner Götterfunken!“ orchestriert worden. Peinlich ist es schon, wenn jetzt das 30. Jahr gefeiert wird am 3. Oktober, denn... weiterlesen

Geblödel- und andere -HaBE-dichte & und ihre Geschichte(n)

November 02, 2010 Quedlinburch in meinem Kuhkaff kennt der Molch einen jeden Sittenstrolch und manchmal hat er auch erfolch denn er ermolcht ihn mit dem Dolch (ja ja der kanns der Dolch vom Molch das ist der Schwanz) noch lang bevor er wen verführt da bin ich sicher und gerührt Und was hat das mit Quedlinburch zu tun und mit dem Harz? Na ja nur parz iell und zwichendurch denn einer schrieb hier Mal “Wir packens an!” Nein Gorbi hieß er nich, der Mann Das Buch hieß anders! Wie denn nun? was tun! und... weiterlesen

HaBEs Sternstunden 4.: seien es auch nur Gedenk-Sekunden an meinen Freund Gerhard Zwerenz

Manchmal sind die Sternstunden auch nur Sekunden. Jeden Morgen beim „Tigersprung“, den mir einer meiner besten Freunde so erklärt hat: „Hartmut, wenn Du den Tigersprung morgens noch schaffst, brauchst Du noch keinen Platz im Altersheim reservieren zu lassen. Wer den Quantensprung noch kann, ist noch besser dran, der braucht auch noch kein betreutes Wohnen!“  Albert Einstein hat mir das nicht am Telefon erzählt, trotz des Quantensprungs.  Gerhard meinte damit den Sprung der Käsequanten in die Socken, ohne sich dabei hinzuhocken. Also im Stehen. Ich packe das nicht jeden... weiterlesen