Wo über Leid und Tod gelacht wird, fängt Faschismus an

Jan Haake: „White City“ (ca. 1993 in der Neuen Hanauer Zeitung) Von Dmitri Orechow  15 April 2023 Alltäglicher Faschismus bei uns: Gleichgültigkeit gegenüber Folter, Misshandlungen, Krieg gegen die Zivilbevölkerung, Rassenwahn und Hitlergruß mit ausgestrecktem Arm. Ja, die Pest ist in unserem Haus. Wie konnte es dazu kommen? Gedanken des russischen Schriftstellers Dmitri Orechow. „Unsere Religion ist Nationalismus, unser Prophet ist Stepan Bandera.“ Marsch zu Ehren Stepan Banderas, Kiew, 1. Januar 2021 Würden Sie sagen, dass der... weiterlesen

Die Erneute Niederschlagung der 1848er Revolution. Jetzt wird nicht nur die Paulskirche saniert. Auch ihre Geschichte bekommt eine neue Frisur im angebauten Frisier-Salon

Die allgegenwärtige Schirnherrin über 150 Jahre 1848er Revolution Aufbruch nach Europa 1848/1998 Das Essay befasst sich mit der erneuten Niederschlagung der 48er Revolution durch hochdotierte Professoren und ihre Sponsoren anläßlich des 150sten Jubeljahres „Aufbruch nach Europa – Aufbruch zur Freiheit“ Die Erneute Niederschlagung der 48er Revolution gesponsort durch: HOCHTIEF, Deutsche Bank, SIEMENS, Degussa, Deutsche Leasing, Deutsche Bahn AG, JVC u.a. unter der Leitung des Frankfurter Geschichtsprofessors Dr. Lothar Gall Vorsicht! Der... weiterlesen

Es DIXt, GROSZt, HEARTFIELDet, DEGENHARDTet & BRUEGHELt BRECHTig in der neuen Kriegsfibel

Die Stunde der Verleumder Home | Meinewebsite (alfredposelt.de) Die moderne Kunst muss nicht danach beurteilt werden, wieweit sie die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit sie sie verändert. Bertolt Brecht Aktuelles | Meinewebsite (alfredposelt.de) siehe auch hier – noch mehr Fibel-Bilder: Eine neue Kriegsfibel gegen Inlands-& Auslandseinsätze: Bilder: Alfred Poselt & Texte HaBE – ein Projekt in Progress der Gruppe “Missing Links” – barth-engelbart.de ... weiterlesen

HaBE einen Geburtstagswunsch: Spenden für Rema & Nasser im Slum von Kampala/Uganda

Danke für die Glückwünsche zu meinem 76. am 11.04. Einen Geburtstagswunsch habe ich noch nachträglich: wenn alle Gratulantinnen mir 10,-€ überweisen würden, dann könnten meine in die Slums von Kampala/Uganda abgeschobene Ex-Grundschülerin Rema und ihr Sohn Nasser (6) davon Schulgeld & Miete bezahlen, Lebensmittel & Medikamente gegen Malaria & Typhus und Trinkwasser und Gas kaufen. Wenn ausreichend Geld zusammen kommt, kann Rema sich auf ihre Ausbildung zur Fotografin konzentrieren und mit diesem Beruf nach der versprochenen Festeinstellung auch unabhängig... weiterlesen

Eine neue Kriegsfibel gegen Inlands-& Auslandseinsätze: Bilder: Alfred Poselt & Texte HaBE – ein Projekt in Progress der Gruppe „Missing Links“

Bilder des zweiten „Missing Links“-Projektes: „KindheitsTRAUMata“ folgen mit dem (oder der) nächsten Post. ... weiterlesen

HaBE Beiträge zum Ostermarsch: Lirum, Larum, Till & Kill Auslandseinsatz-Kinderspiel

“Wer zukunftsfähig werden will, braucht Lithium für das E-Mobil, muss dafür sorgen dass wir’s kriegen wo die Lithium-Lager liegen, Abbau- und Handelsfrieden schaffen. Und dazu braucht man leider halt deutsches Geld und deutsche Waffen und demokratische Gewalt ob heiß, ob kalt „alle Gewalt geht vom Volke aus!“ (womit ja wohl jede Kriegsschuldfrage endgültig geklärt wäre!) . Wir müssen unsere Kinder stark machen: Selbstverteidigung und Realitätstauglichkeit, Ich-Stärkung – unsere Kinder- und Jugend-Offiziere bereiten die... weiterlesen

Bertrand Russell, Jan Myrdal, Einar Schlereth im Winter 1968/69 in Bremen: Zeitzeugen & Fotos gesucht

Bertrand Russell hat im Winter 1968/69 ein Jahr vor seinem Tod im Februar 1970 Bremen besucht, um sich mit Jan Myrdal und seinem Übersetzer Einar Schlereth zu treffen. Ob das Treffen in einer Bremer WG oder in dem Haus eines Nachrichten-Redakteurs von Radio Bremen stattgefunden hat? Der Ex-RB-Redakteur und seine Frau meinen, das Treffen habe in ihrem kleinen Haus stattgefunden, sei aber wegen der Überwachung der Gäste durch mehrere Geheimdienste möglichst geheim gehalten worden. Um so schwieriger ist es jetzt noch weitere Zeitzeugen für dieses Treffen zu finden. Es spricht einiges... weiterlesen

Unter den Augen des Papstes: Tränengas, Gummigeschosse, Betäubungsgranaten gegen Osterpilger

die italienische Polizei hat die Höchstzahl der Gläubigen auf dem Petersplatz auf 20.000 festgelegt. Als die „überzähligen“ Pilger den Platz nicht räumen wollten, setzte die Polizei Tränengas und Gummigeschosse ein. Über 300 der Gläubigen wurden festgenommen und dabei bis in den Petersdom verfolgt. Sorry, das war nicht in Rom, das war in Jerusalem vor und in der Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg. Und es war keine italienische sondern israelische Polizei und israelisches Militär. Evelyn Hecht-Galinski veröffentlichte:“Müssten sich nicht gerade... weiterlesen

unt-ERSCHLAGZEILEN, zum Ostermarsch 2023

die morgendliche Kriegs- statt Liebeserklärung erschallt bis Mitternacht bebildert aus dem Volksempfänger mit und ohne Flachbildhirn und liegt als Printversion der Heimat-Frontschau auf dem Frühstückstisch. über 10 Jahre in jeder Beziehung im Trommelfeuer ERSCHLAGZEILEN wenn im Namen der Rettung nationaler Selbstbestimmung gegen Russland gehetzt und die estnische, die lettische, die litauische Sprache durch Englisch verdrängt und ersetzt wird…. verdichten sich die Rauchschwaden und verdunkeln Sonne, Mond und Sterne ERSCHLAGZEILEN prä- non postscriptum:... weiterlesen

dem Richtigen im Falschen gewidmet: Theodor WIESENGRUND Adorno -aus gutem Grund ist das Poem ziemlich lang & unbequem & trotz des Busenattentats* auf ihn kein Porno

und Thomas H. & Benjamin O.,  hatte ich vor sieben Jahren noch geschrieben. Was ist davon geblieben? *die Frauen des Frankfurter SDS hatten im April 1969 mit einem barbusigen Go-In eine Vorlesung Adornos gestürmt. https://www.nzz.ch/feuilleton/frauen-1968-hannelore-schlaffer-ld.1376824 Ist es denn wahr, ist H. oder war er Justiziar von SAP, der Ador-NO-GO-Area? Nein, nicht Thomas Hoffenheim, als Namenspate des SAP-Fußball-Clubs. Mit der Hopp-Geschäftssparte hatte Thomas H. sicher nichts zu tun. Wohl aber als Ex-Maoist mit dem SAP-China-Geschäft. Hey, Mann, was... weiterlesen