(K)ein Wintermärchen, nackte Realität

HaBE meine (& Heine-) Wintermärchen Frühling oder Gülling HaBE versucht ein schönes Gedicht (endlich fertig) zu schreiben und das am Fuße eines Berges, von dem ich erst am Todestag Fidels erfuhr, dass er Castro heißt.Dass Fidel an diesem Tag gestorben ist, habe ich im Gebirge erst drei Tage später erfahren. Es gilt für Fidel wie für Che: es gibt Menschen, die überleben ihren Tod. Fidel hatte ich meine ZORA zum 80. geschenkt. Zum 90. hätte ihm das folgende Gedicht sicher auch gefallen. Ein lauer Wind hat sie dick aufgeblasen Aus drallen... weiterlesen

HaBE meine (& Heine-) (& keine) Wintermärchen

Deutschland, ein Wintermärchen Erstellt am 31. Dezember 2023 von kranich05 Ein kleines Harfenmädchen sang.Sie sang mit wahrem GefühleUnd falscher Stimme, doch ward ich sehrgerühret von ihrem Spiele. Sie sang von Liebe und Liebesgram,Aufopfrung und Wiederfinden,Dort drüben, in jener besseren Welt,Wo alle Leiden schwinden. Sie sang vom irdischen Jammertal,Von Freuden, die bald zerronnen,Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt,verklärt in ewigen Wonnen. Sie sang das alte Entsagungslied,Das Eiapopeia vom Himmel,Womit man einlullt, wenn es greint,Das Volk,... weiterlesen

Ich liefers einfach noch Mal, weil die Mutationsgeschwindigkeit zunimmt & vieles in Vergessenheit gerät

“Der Turm” oder wie man mit Teilwahrheiten lügen kann. HaBEs Offener Brief an Liefers und Sodann Apropos Mutationen: mit der ZEIT mutieren halt auch Urgesteine oder werden abgeschliffen oder lassen sich abschleifen -hier folgt jetzt noch nicht mein Nachruf auf Wilhelm Pauli, der vor 8 Jahren Berlin mit einem letzten Karriere-Sprung nach oben verlassen hat, ohne sich bei mir abzumailden. Wo wir doch 1978 in Hanau während einer nächtlichen Zellensitzung bis in den Morgen gemeinsam unserem vom KBW-ZK unter Schmierer, Füchs, Löchl & Hager beschlossenen Ausschluss aus dem KBW... weiterlesen