USA mit TTIP-Macht gegen VW … Ziel: feindliche Übernahme
Der folgende Artikel des emeritierten Bielefelder Ökonomen und Juristen, Prof. Dr. Eberhard Hamer bestärkt die Thesen, die ich in mehreren früheren Artikeln zu VW, Ford, EADS-AIRBUS, General Motors, SIEMENS, Deutsche Bank und den US-Plänen für bzw. gegen Europa geschrieben habe.
Das GM-OPEL-Logo (wie?) für Hitlers “Blitzkrieg” geschaffen: Erst im “Blitzkrieg” wird der GM-OPEL-Blitz gebaut und das neue Logo eingeführt.
Au Weh: Opel verschont, VW verklagt, Ford noch nicht erwischt, was sich für General Motors lohnt. Die 90 Milliarden € sind noch nicht ford, doch die US-Anzeige gegen VW läuft und läuft und läuft und der Verlust droht und auch der läuft und läuft und läuft: schon vor den Prozessen, vor den Urteilen stürzen die VW-Aktien weiter ins Bodenlose. Nach jeder krurzfristigen Erholung kommt der nächste Nackenschlag: Abgas-Skandal: VW muss möglicherweise in den USA Autos zurückkaufen,
Links zu weiteren Artikeln zum Thema am Ende
Dass der (nicht nur) National-Ökonom von seinen „Kritikern“ gern in die „rechtsextremistische Ecke“ gestellt wird, um ohne fachliche Auseinandersetzung dem konservativen Bundesverdienstkreuzträger die wissenschaftliche Qualifikation absprechen und seine Reputation pulvrisieren zu können, nimmt nicht Wunder. Dss dies mit Hilfe von „wikipedia“ geschieht, ist für den intendierten Zweck mittlerweile eher weniger hilfreich. Hier wird gegen die Kritiker der „Atlantik-Brücke“ immer häufiger die Totschlag-Keule des „Antisemitismus“ geschwungen und mit unbelegten Dritt-„quellen“ untermauert, in etwa so: „In seinem Institut stehen Bücher auch von…“ „Hat in einem Verlag publiziert, in dem auch ….“, „wird gerne und häfig in rechten Portalen zitiert ….. “ usw. Im Falle des Prof. Dr. Eberhard Hamer aus naheliegenden Gründen besonders drastisch.
Die USA proben ihre TTIP-Macht schon an VW
von Eberhard Hamer
Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und Jurist, Prof. Dr. Eberhard Hamer präsentiert hier einen, weitgehend durch wohlwollendes Stillschweigen unterschlagenen, Aspekt, der seit September 2015 lang und breit mediatisierten „VW-Affaire“. Diese hatte nicht zuletzt infolge der Klageerhebung gegen den deutschen Auto-Riesen durch die US-Umweltbehörde (EPA – Environmental Protection Agency) und das noch offene Ermittlungsverfahren des US-Justizministerium für Aufmerksamkeit gesorgt.
17 Juli 2015, Der Gesandte des US-Handelsministeriums, Dan Mullaney und der Spanier Ignacio Garcia Bercero, Chef-Unterhändler der EU, eröffnen in Brüssel die 10. Verhandlungsrunde zu TTIP.
Was die Amerikaner und ihre Weltkonzerne «Freihandelsabkommen» (TTIP) [1] nennen, hat der US-Vizepräsident Biden mit der Nato verglichen, es soll Europa der amerikanischen Wirtschaftsvormacht und ihren Interessen unterstellen. Dies hat eine innere und eine äussere Zielrichtung:
Schon lange betreibt die Juncker-Clique in Brüssel den Abbau der Nationalstaaten in Europa und die Entmachtung ihrer Parlamente, um dadurch Zentralherrschaft für die EU-Kommission zu gewinnen. Deshalb verhandelt das Politbüro in Brüssel auch geheim nur mit den Amerikanern, unter Ausschluss der Nationalstaaten und sogar geheim vor diesen. Das steht zwar im Gegensatz zur Subsidiaritäts- und Souveränitätsklausel der EU; die Zentralisierung ist aber Hauptprogramm von Juncker und wurde auch in der Finanzkrise (von der Wettbewerbs- über die Haftungs- und Schulden- bis zur Finanzunion) und jetzt in Polen bei der Intervention der EU gegen die Entmachtung von US-Agenten im polnischen Staatsrundfunk gezeigt. Brüssel duldet weder abweichende Meinungen von Regierungen oder Parlamenten noch Beschränkungen des US-Einflusses in Europa durch diese.
Nach aussen hin soll durch TTIP für die amerikanische Wirtschaft (wie die Nato) ein Wirtschaftskrieg gegen Russland geschlossen werden (Sanktionen, Ölkrieg, Währungskrieg). Nach der Brzezinski-Doktrin können die USA ihre Weltmacht nur behaupten, wenn sie Europa im Griff behalten, Europa wiederum könne man nur im Griff halten, wenn man die Zentralmacht Deutschland beherrsche. Dies gilt nicht nur politisch (Atlantiker), sondern auch wirtschaftlich (Mehrheit der DAX-Firmen in US-Hand) und müsse nun mit Hilfe von TTIP gegen Russland zu einem gemeinsamen euro-atlantischen Wirtschaftsraum verschweisst werden.
Die wirtschaftspolitische und wirtschaftsrechtliche Machtergreifung über Europa mit Hilfe von TTIP wird begleitet von Angriffen auf Wirtschaftsbastionen vor allem in Deutschland, die noch nicht in amerikanischer Hand sind. Dies gilt zurzeit für VW.
Die VW-Zentrale in Wolfsburg, in Niedersachsen
Zweimal hat General Motors versucht, «die fette VW» mit Hilfe unlimitierter FED-Kredite zu übernehmen. Beim ersten Mal ist ihnen die Familie Porsche zuvorgekommen, beim zweiten Mal scheiterten sie mit ihrer Klage gegen das Niedersachsen-Recht bei VW (Veto-Recht). Nun versuchen sie zum dritten Mal durch von ihnen beauftragte Behörden und Anwälte in den USA, VW zur Ader zu lassen, billig zu machen, um dann VW billig aufkaufen zu können.
Würde VW dies umgekehrt versuchen, würde die US-Regierung sofort mit dem Nationalvorbehalt (sicherheitsrelevant) eingreifen. Der Skandal um VW liegt jetzt darin, dass die deutsche Regierung sich nicht hinter VW stellt, dass sie sich offenbar mehr der US-Macht als den 100?000 Beschäftigten von VW verpflichtet fühlt.
Lassen wir die Amerikaner zugunsten der beiden amerikanischen Konkurrenten Ford und Opel (General Motors) VW vernichten, verliert Deutschland nicht nur national, sondern international einen seiner Leuchttürme. Nun wird uns klar, was die Amerikaner mit Hilfe eines durch TTIP geschaffenen amerikanischen Rechts in Deutschland gegen unsere anderen Grossunternehmen und Know-how-Monopolisten unternehmen werden.
Und so wundert es nicht, dass eine Regierung, die zur Zerschlagung von VW schweigt, auch die übrige Machtübernahme der US-Konzerne über die deutsche Wirtschaft (TTIP) duldet oder sogar mitbetreibt. Ein Vernichtungskampf, wie ihn jetzt die Amerikaner gegen VW führen, wäre umgekehrt in Amerika für Deutsche nicht möglich und würde vor allem auch von keiner US-Regierung und keinem Kongress geduldet. Daran zeigt sich wiederum, was ein Vertrag zwischen einem Mächtigen (USA) und einem Ohnmächtigen (EU) wert ist, wenn ihn eine Weltmacht mit von ihr gesteuerten Funktionären (EU-Kommission) abschliesst und wenn wiederum die Arbeitgeberverbandsfunktionäre gegen die Masse ihrer mittelständischen Unternehmen Konzerninteressen vertreten. Was die wirtschaftliche Machtergreifung der USA über Europa dem US-Präsidenten wert ist, zeigt der Reiseplan Obamas, zur Hannover-Messe zu kommen, um «Politik und Wirtschaft zugunsten von TTIP auf Vordermann zu bringen».
[1] Die Abkürzungen auf Englisch TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) bezeichnet eine transatlantische Handels- und Investitions-Partnerschaft, oft auch einfach „transatlantischer Vertrag“ genannt. Das bemerkenswerte bei den Verhandlungen ist die Dominanz des von staatlichen Vertretern assistieren Großkapitals unter nahezu obzöner und anti-demokratischer Geheimhaltung.
Ist Urban Priol ein OPEL-Schoner ? Warum tut er nur VW weh?
Zu Priols oberflächlicher Jahresrückblick-Kalauerei, die hauptsächlich gute Laune der Sorte „Wir sind die Besseren“ verbreitet, muss man nicht unbedingt etwas schreiben. Auch nicht, wenn er dem gemischten Frankoffenfurtbacher Publikum unter brausendem Beifall in schlecht angelerntem Sächsisch erklärt , dass der besorgte Dräsdner sisch beschwert, dass wääschen der Isslamisierung in Dräsdn nimmehr rischdsch Deutsch gsprochn würde. “Wo sich die innere mit der äußeren Schönheit vermählt” : Priol, wie toll! Unsern Aschebescher Bu iss doch en eschde Beau! Die Bach un der Brill .. nochn Briller!. Des hawwe die Offebacher eschd glei rischdisch verschdoanne un hetzlich driwwer gelachd. Unn in Froankford isses aach sou. Unn bei de Aschebescher Beute-Bayern isses nedd oannerschder. So viel RMV-Hessisch muss sein. (So heißt bei Sprachforschern das Dialektgemisch, das entlang der Rhein-Main-Verkehrsverbund-Strecken zwischen Taunus und Odenwald, Ried und Wetterau, Vogelsberg und Spessart entstanden ist.). Un Sachsehause hodd nix mid de Sachse ze schaffe. woann er wolld könnt isch aisch des aach uff Hochdeitsch vergliggern. Awwer uff Hessisch isses oafacher: Dribbdebach, des woarn die Iwwerzählische, die musste fum Acker, “Aus grauer Städte Mauern!”, die mussde Loand gewinne in de Moa-Simpf zwische Nied unn Offebach, des woarn die Hinnersasse, die sinn bei jedem Moa-Hochwasser abgsoffe. fordgwemmd bis nooch Meenz. Eischendlisch missd des Hinnersassehause haase. – Nix verstoanne ? Meschd nix !
Unn woann kimmt jetz endlisch de OPPEL-Schoner ? Nor nedd huddle, der kimmt glei. Im iwwernägschde Absatz
Der Comedy-Papst Urban hat wenige Klischees ausgelassen. Entsprechend ausgelassen war die Stimmung im privatisierten Offenbacher Hallenbad: Priol im CAPITOL .. jahrelang hatten die Offenbacher gegen den Verkauf des Hallenbades und seine Verwandlung in eine private Event-Hotel-Halle gekämpft. (Gerade kommt aus Offenbach die Korrektur-Meldung: das Hallenbad in der Berlinerstraße wurde zum Sheraton-Hotel. Die CAPITOL-Event-Halle war die Offenbacher Synagoge ! Wenn das der Führer wüsste!) Nun Offenbach ist keine Ausnahme: Frankfurt hat das Stadtbad Mitte ebenfalls verscherbelt und jetzt isses ein Hotel-Pool. Das Volksbildungsheim, die Einrichtung in der man auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachmachen konnte, wurde noch unter der sozialdemokratischen Kultur-Kult-Figur Hilmar Hoffmann zusammen mit dem rebellischen Theater am Turm an die Betreiber der „Berger-Kinos“ verkauft. Jetzt ist es ein VolksverBILDungsheim namens KINOPOLIS. (wie der Tiger sich das einst öffentliche Gesellschaftshaus im Palmengarten ín den Privat-Tank gepackt hat, wäre ein weiteres Kapitel …)
Zurück zur Mischung aus Zappel-Phillipp, Suppenkasper, Struwwelpeter und priollendem Mainzelmännchen, das sich stets die Raute traute:
Urban sagt an einer Stelle sehr richtig, es seien eher die kleinen Meldungen in den Massenmedien, die Wichtiges mitteilen . So sei die kapitalismuskritische Sozialenzyklika des Papstes mit ein paar Zeilen abgehandelt worden aber die „Schläge in Würde“ alleinerziehender Väter gegen ihre Kinder, die wurden groß rausgebracht… das passt ja auch ins Konzept “Starke Hand und tiefer Staat“, „Wehrhafte Demokratie am Hindukusch und in Saudi-Arabien“…
Nun die FRohe Titel-Botschaft der FR von Gestern: „Muslime gegen Muslime“ konnte der Priol noch nicht kommentieren. Aber immerhin hat er es nebenbei fertiggebracht, den CIA-ReiseTerrorkadern von IS &Co die syrische Staatsbürgerschaft zu verschaffen. So nannte er die Menschen, die vor dem IS-Terror fliehen logisch&weise „Bürgerkriegsflüchtlinge“. Da kämpfen eben Syrer gegen Syrer. Und wenn jetzt der Plan der US-STRATFOR-Strategen nach dem Fridmann-Plan aufgeht und es Krieg gibt zwischen Saudi-Arabien und Iran, dann kämpfen da eben wieder „Muslime gegen Muslime“. Wie schön! GOLFKRIEG 3 oder 4 oder 5 ? Der von 1980 bis 88 brachte bis zu einer Millionen direkt Toter und die weitgehende Zerstörung zweier Staaten, angestiftet durch die USA mit Hilfe ihres Zöglings Saddam Hussein.
Ist Urban Priol ein OPEL-Schoner ?
Die Sendung war voller Breitseiten gegen Winterkorn, dem ich keine Träne nachweine. Der hat gelogen wie gedruckt, so viel kann die „junge Welt“ nicht drucken. jW-Slogan: „Sie lügen wie gedruckt. Wir drucken wie sie lügen!“
Priol, der wackere Kämpfer für die Wahrheit hat ausgerechnet beim Thema VW eine sehr wichtige und um so winzigere Meldung unterschlagen. Denn sie dürfte ihm und seinem Rechercheteam nicht entgangen sein: das Deutsche Umwelt-Institut hat bei einigen OPEL-Modellen nach Abgaswerten gesucht und die gleichen Manipulationen herausgefunden wie bei VW. Schweizer Experten habengegengeprüft und kamen zu den gleichen Ergebnissen. Das Magazin Monitor hat die Sache einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Trotzdem kaum Reaktionen in den Redaktionen. Die USA klagen jetzt gegen VW was den GM-Konkurrenten Milliarden-kosten wird. Und was ist mit GM ? Was ist mit GM-OPEL ? Wer hat bei FORD geprüft ?
. Hier kommt nix. Aber bei VW. Eine Lachsalve nach der anderen. FIFA, DFB, VW, Beckenbauer …. Priol reitet angeschossene Gäule richtig zugrunde. Wer sich an Ex-Bischof van Elst schadlos hält, sich mit endlosem Winterkorn abfüllen lässt, dem vergeht das Nachdenken um die zweite und dritte Ecke beim Schenkelklopfen. Während sich das Volk der Volkswagenfahrer rachwütig an Winterkorn besinnungslos besäuft, kommt kaum jemand auf die Idee, dass die NSA nicht nur den NSU bis in die letzte Ecke des tiefen Staates sondern auch VW kontrolliert hat. Von Priol dazu keine Silbe. Warum kommt der Abgasschwindel bei VW groß raus und nicht bei Opel ? Warum kommt es ausgerechnet an dem Tag ans Tageslicht , an dem VW den neuen PASSAT auf dem US-Markt präsentieren will, warum kommt die Aufdeckung zeitgleich mit der Eröffnung eines neuen Motorenwerkes in Russland, mit dem VW die US-EU-Sanktionen gegen Russland unterläuft ? Warum drischt Urban Priol (zurecht) auf VW , schont aber OPEL?
Wer sich zwecks Kontrolle meiner Zeilen den Priol noch Mal reinziehen will: hier isser
Wer nun meint, Priol sei angesichts des Krieges in Syrien weniger wichtig, der hat sicher recht und gerade deshalb hätte ich noch eine Bitte:
Hier die von Uli Gellermann in der RATIONAL-GALERIE zuerst veröffentlichte “open petition” an die Soldaten des Syrienkommandos der Bundeswehr: Hier kann sie mit unterzeichnet werden: (die bisherigen 125 Mitunterzeichnenden kann man schnell dienstlich & oder auch eventuell juristisch ausschalten, wenn es aber 10 oder 100 Mal so viele werden, dann wird es etwas schwieriger. Noch besser wären auch 1000 Mal so viele… aber zunächst erst Mal 10 X 125 !
NSA, BND, AIRBUS & EADS-Absturz ? Alles sehr merkelwürdig
am 5.Mai habe ich unter dieser Überschrift einige Merkelwürdigkeiten im Zusammenhang mit dem ins Trudeln geratenen Boing-Lockhead-Konkurrenten EADS-AIRBUS und der Ausspionierung des Unternehmens durch die NSA veröffentlicht.
Damals, in den 80ern stürzten noch Boings ab (Habes Titelmontage für die Neue Hanauer Zeitung (nhz) 8-9 / 1988)
“Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmord-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))”
Klartext aus den USA: STRATFOR-Stratege Friedmans Plan zur Zerstörung Europas
AIRBUS /EADS ist der größte Konkurrent der zwei größten Flugzeugbauer der USA Boing und Lockhead sowohl auf dem zivilen als auch auf militärischem Sektor
Drei Flugzeugabstürze hintereinander betrafen AIRBUS-Maschinen
EADS ist wegen des Auffliegens finanzieller Unregelmäßigkeiten (Schmiergeldaffairen usw.) erheblich ins Trudeln geraten
Produktionsverzögerungen und technische Schwierigkeiten ließen zahlreiche Geschäftsabschlüsse platzen.
Die A400 sollte als Militärmaschine das große Rüstungsgeschäft bringen. Weit über den Start eines ProtoTyps kam AIRBUS wohl nicht hinaus. Die Kosten explodieren.
AIRBUS hat durch die letzten „unerklärlichen“ Abstürze erhebliche Einbrüche beim Renomée zu verzeichnen.
Fest steht,
AIRBUS / EADS wurde systematisch durch die NSA mit Unterstützung des BND ausgeforscht.
Ebenso alle mit der Beschaffung bei der Bundes-Luftwaffe befassten Beamten und Politiker.
Brzinski hat gesagt, man solle Krisen und Katastrophen nutzen und wenn es keine gäbe, welche machen.
Nach diesem Vorschlag haben die USA im letzten Jahrhundert erfolgreich außenpolitisch gehandelt.
Im Management von EADS sind ganz knallharte Antiamerikaner versammelt. Das ist nicht unbedingt (nur) das Erbe des EADS-Paten und -schöpfers Hanns-Martin Schleyer, der schon als SS-Obersturmbannführer, Ries- , Renner- und Heydrich-Freund und Helmut Kohl-Förderer strammster Anti-Amerikaner war. Das liegt in der Natur der Sache und die ist das Kapitalgesetz.
Die Ausspionierung von EADS durch die NSA ist nicht weiter außergewöhnlich. Es ist die Regel-Nutzung eines Instrumentes des konkurrierenden „US“-Kapitals. Auch die Schmiergeldaffairen der Rhein-Metall, Kraus Maffei und Siemens in Griechenland sind übrigens viel gründlicher und ausführlicher recherchiert und veröffentlicht worden als die von ABRAMS und Westinghouse …. Dass Griechenland nach der Aufrüstungserzwingung durch die Lissabon-Verträge keine LEOs sondern ABRAMS-Panzer gekauft hat, könnte ein Fall heimlicher Rache gewesen sein oder an der besseren Schmiergeld-Zahlung durch ABRAMS gelegen haben.
Ob die AIRBUS-Abstürze und das Nichtfunktionieren oder gar das Funktionieren der Außensteuerung beim „Selbstmord-Flug“ der GERMAN WINGS -Maschine mit der NSA-Ausforschung etwas zu tun haben, schon die Frage danach gehört in die „Verschwörungstheoretiker“-Schublade :-))))))
HaBE eine Bitte um Spenden
Helmut Schmidt + Gerhard Schröder + HaBE = Querfront ?
und läge es in der Ukraine, ganz weit hinten, gäbs keinen Dom und keine Printen (Öffentliche Widerstandsschreibung &-lesung bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011)
Bin ich ein „Querfrontler“, weil ich zusammen mit dem Helmut Kohl-Berater Horst Teltschik und den Altbundeskanzlern Helmut Schmidt und Gerhard Schröder einen Aufruf unterschrieben habe: „Wieder Krieg in Europa ? Nicht in unserem Namen!“, der sich gegen den Aufmarsch der NATO gegen die Russische Föderation wendet. Die Frankfurter Rundschau hat mich 1991 mit dem Titel “Querdenker” bedacht, das wäre heute wahrscheinlich der mainstream-mediale Blattschuss.
Ich teile ausdrücklich nicht viele der verschiedenen gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Schmidts, Teltschiks, Schröders & Co. Aber ihre Positionierung gegen den drohenden Krieg gegen die Russische Föderation teile ich und würde es begrüßen, wenn sie am 8. und 9. Mai, beim Anti-Kriegstag, bei den Ostermärschen, bei den Montags-Anti-Kriegsmahnwachen teilnehmen und reden würden. Albrecht Dürer würde den Kupferstich vom “Ritter, Tod und Teufel” neu stechen, wenn mitbekäme, wer da alles unterschrieben hat.
HaBE + Helmut Schmidt + Schröder +Teltschik = Querfront !
So würde die Milchbubenrechnung der sozialistischen Tageszeitung „junge Welt“, zumindest ihres obersten Geschäfts- und Meinungsführers Dietmar Koschmieder lauten, wenn man seiner Montags-Anti-Kriegsmahnwachen-Niederknüppel- Logik folgt, die regelmäßig mit Jutta Ditfurths 3sat-en Rufmordparolen wie „Wahnmachen“, „neurechts“, „esotherisch“, „tendenziell antisemitisch“, „ tendenziell völkisch“ dekoriert sind.
Dietmar Koschmieders topp-plazierter Artikel „Querfront statt Klassenkampf“ ist der Versuch krass-dumpfen Plattwalzens gegen die „neue Friedensbewegung“ und deren Zusammenarbeit mit der „alten Friedensbewegung“ statt historisch-materialistischer Analyse und Kritik, die hier notwendig wären.
Da es mir zuwider ist mit Gegenplattwalzen zu entgegnen (und ich ja auch nicht über ein solches Dampfwälzchen wie die „junge Welt“ mit ihrer zigtausender Auflage verfüge :-O)))))) , HaBE ich mir die völlig honorarfreie Mühe einer inhaltlich differenzierenderen Antwort gemacht. Es ist ein Versuch. Zu hoffen ist, dass es viele Andere auch versuchen. Dafür sollten wir uns die Zeit nehmen, bevor wir sie nicht mehr haben
Mit Spaltung statt Klarheit zur reinen Leere (auf großen Plätzen)
Dass Jürgen Elsässer ein ehemaliger Redakteur der sozialistischen Tageszeitung „junge Welt“ ist, das verschweigt Dietmar Koschmieder seiner Leserschar in „Querfront statt Klassenkampf“. Die Äpfel fallen meist nicht weit vom Stamm und da ist es dem Geschäftsführer des „8.Mai“ wohl peinlich, das den LeserINNEn mitzuteilen. … hier anklicken um weiter zu lesen: http://www.barth-engelbart.de/?p=32471
Klartext aus den USA: STRATFOR-Stratege Friedmans Plan zur Zerstörung Europas
Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tanks “STRATFOR” (Abkürzung für “Strategic Forecasting Inc.”) George Friedman bestätigte am 4. Februar 2015 vor dem “Chicago Council on Global Affairs”, dass die USA seit mehr als 100 Jahren eine deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen. Für England war ab 1871 das vereinte und wirtschaftlich aufstrebende Deutschland die Hauptgefahr. Und seit 1871 ist einer Elite der angelsächsischen Länder jedes Mittel recht, um eine starke Mittelmacht in Europa zu verhindern: Wirtschafts- und Handelskriege, Intrigen, gezielte Destabilisierungsmaßnahmen.
Das Video von Friedmans Vortrag ist entlarvend und ein weiterer Beweis dafür, wie genau die Autoren des Buches “Wiederkehr der Hasardeure – Schattenstrategen, Kriegstreiber und stille Profiteure”, Wolfgang Effenberger und Willy Wimmer, recherchiert haben. Die NRhZ-Redaktion dankt den beiden Kollegen für diese wichtigen Informationen.
George Friedman bestätigt, dass die USA seit mehr als 100 Jahren daran arbeiten, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben.
In einer für die Europäer erschütternden Offenheit legte Friedmann in Chicago die strategischen Ziele der USA in Europa auf den Tisch und machte gleich am Anfang deutlich, dass die USA keine “Beziehungen” mit “Europa” haben. Es gäbe nur bilaterale Beziehungen zu den europäischen Staaten.
„Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland… Seit einem Jahrhundert ist es für die Vereinigten Staaten das Hauptziel, die einzigartige Kombination zwischen deutschem Kapital und deutscher Technologie sowie russischen Rohstoff-Ressourcen und russischer Arbeitskraft zu verhindern.“(1)
Schon 1919 gab es die Idee, einen Gürtel von Pufferstaaten zwischen Deutschland und Rußland zu schaffen – den Begriff “Cordon sanitaire” hatte der damalige französische Außenminister S. Pichon aus der Seuchenthematik in die politische Diskussion eingeführt. Der polnische Marschall Jósef Pilsudski nannte es “Intermarium”. Bald erstreckte sich tatsächlich von Finnland über die baltischen Staaten und Polen bis Rumänien ein Staatengürtel, der die Sowjetunion vom übrigen Europa trennen sollte – angeblich zum Schutz vor der “bolschewistischen Weltrevolution”.
Um heute den Alptraum einer deutsch-russischen Kombination zu verhindern, wollen die USA auf die Idee von Pilsudskis “Intermarium” zurückgreifen. Für Friedman ist Deutschland in Europa die unbekannte Variable.
Deutschland hat ein sehr komplexes Verhältnis zu Russland.
Am 30. Dezember 1812 unterschrieb Generalleutnant Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg zusammen mit dem russischen Generalmajor Hans Karl von Diebitsch die nach dem Vertragsort Tauroggen benannte Konvention zur Zusammenarbeit gegen Napoleon. Zwischen 1813 und 1815 konnten sie gemeinsam das napoleonische Joch abschütteln. Ein Jahrhundert später fügten sich beide Völker jedoch in zwei Weltkriegen gegenseitig ungeheures Leid zu. Nutznießer waren die Angelsachsen.
Fürchten die USA nun 200 Jahre nach Tauroggen wieder einen Befreiungskrieg gegen einen “Hegemon”?
Die Ziele Russlands scheinen recht klar: Die Ukraine darf kein prowestliches Land werden. Die Ziele Deutschlands sind nach Friedman noch nicht klar erkennbar. Sonst könne er schon sagen, wie die Geschichte in den nächsten 20 Jahren aussehen werde. Er sieht Deutschland im ewigen Dilemma:
Es sei wirtschaftlich enorm mächtig, aber gleichzeitig geopolitisch sehr zerbrechlich, „und sie wissen niemals, wie und wo sie ihre Exporte verkaufen können…unglücklicherweise müssen die Deutschen immer wieder eine Entscheidung treffen. Und das ist das ewige Problem Deutschlands.“(2)
Abschließend streift Friedman die Geschichte und bemüht das große Vorbild Rom – diese Vorliebe ist ja auch für jeden sichtbar an den nach römischem Vorbild entstandenen Repräsentationsbauten in Washington. Schon lange sehen sich die USA als die rechtmäßigen Nachfahren der alten Römer, die so klug waren, keine Truppen in entlegene Regionen außerhalb des Römischen Imperiums zu entsenden. Dort wurden prorömische Könige eingesetzt. Diese Könige waren für den prorömischen Frieden verantwortlich. Nur die Imperien, die versuchten, direkt die okkupierten Gebiete zu regieren, solche Imperien scheiterten, wie es mit dem Nazi-Imperium der Fall war. „Da muss man schon klug vorgehen“(3), so der kluge Friedman.
Das machen die USA in der Tat! Genial, wie die farbigen Revolutionen angezettelt und die Schleusen für den Krieg geöffnet wurden. Alles nach Drehbuch.
In der Ukraine sind die in Strategiepapier “TRADOC 525-5?(4) beschriebenen Eskalationsstufen gut zu beobachten: Aufruhr (Majdan), Krise (Slawjansk) und Konflikt (Krim). Die letzte Stufe wäre dann der überregionale Krieg, der uns bis jetzt gottlob erspart worden ist.(5)
Weichenstellung bereits nach dem Jugoslawienkrieg
Ende April 2000 veranstaltete das US-Außenministerium in Zusammenarbeit mit dem American Enterprise Institut (außenpolitisches Institut der republikanischen Partei) in der slowakischen Hauptstadt Bratislawa eine Konferenz zu den Themen Balkan und NATO-Osterweiterung. Dort wurden den geladenen hochrangingen Vertretern mittel- und osteuropäischer Länder – Ministerpräsidenten sowie Außen- und Verteidigungsminister – die strategischen Ziele der USA unverblümt erläutert.
In seiner Funktion als Vizepräsident der OSZE-Versammlung war auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer geladen, der so alarmiert war, dass er sofort nach der Konferenz den amtierenden SPD-Bundeskanzler Gerhard Schröder in einem Brief (Abdruck im Buch „Wiederkehr der Hasardeure“) (6) über die wahren Hintergründe des Jugoslawienkrieges und die künftigen geostrategischen Absichten der USA informierte – ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang.
Unter Pkt. 7 und Pkt. 8 heißt es da:
„Es gelte, bei der jetzt anstehenden NATO-Erweiterung die räumliche Situation zwischen der Ostsee und Anatolien so wieder herzustellen, wie es in der Hochzeit der römischen Ausdehnung gewesen sei.
Dazu müsse Polen nach Norden und Süden mit demokratischen Staaten als Nachbarn umgeben werden, Rumänien und Bulgarien die Landesverbindung zur Türkei sicherstellen, Serbien (wohl zwecks Sicherstellung einer US-Militärpräsenz) auf Dauer aus der europäischen Entwicklung ausgeklammert werden.“(7)
Dieser Plan wird seitdem konsequent umgesetzt.
2012 schickten die USA den Brzezinski-Protégé und Spezialisten für farbige Revolutionen Michael McFaul als Botschafter nach Moskau. Brzezinski, ein ausgewiesener Russlandhasser, möchte Russland aufbrechen und in 68 Teile zerschlagen. Friedman jedoch äußert sich moderater: „Wir wollen die Russische Föderation nicht töten, sondern nur etwas verletzen bzw. Schaden zufügen“(8).
Seit dem 31. Juli 2014 ist John F. Tefft Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Moskau. Er hat sich einen Namen als notorischer Unruhestifter und Experte für Regimewechsel gemacht. Seine Visitenkarte weist die Ukraine, Georgien und Lettland aus. Offensichtlich soll er jetzt die russische Bevölkerung gegen Präsident Putin aufbringen, damit dieser gestürzt wird. Die von außen inszenierte Krise des Rubel mit dramatischen Kursverlusten ist ebenfalls Teil der Strategie, in Russland einen Aufstand zu provozieren.(9)
Abschließend beruhigt Friedman die Europäer: Europa werde zum menschlichen Normalfall zurückkehren und Kriege führen wie z.B. in Jugoslawien und der Ukraine. Er rechne aber nicht mit 100 Millionen Toten.
Dass diese Kriege von den USA losgetreten worden sind, verschweigt der Stratege geflissentlich. An dieser Stelle sollte an Obamas Rede unter dem Berliner Friedensengel vom 13.8.2008 erinnert werden. Aus der Sicht Joschka Fischers sprach Obama damals Klartext. Unter dem Jubel Hunderttausender sagte der US-Präsidentschaftskandidat: „Mit mir wird in Zukunft gemeinsam entschieden und dann gemeinsam gekämpft und, wenn es sein muss, auch gemeinsam gestorben.“(10)
Friedmans erschreckend eindeutige Äußerungen sollten auch dem Letzten klar machen, dass die USA keine friedliche Nation sind, wie immer behauptet wird. Sie sind vielmehr eine auf militärischer Übermacht basierende imperiale Macht, die hemmungslos – und oft auch gedankenlos – von ihrem militärischen Apparat Gebrauch macht. In dieser Beziehung ist der Vergleich mit dem römischen Reich durchaus angebracht.
Das römische Reich hat der Nachwelt aber auch die Erfahrung vom “Overstretch” als Mahnung hinterlassen. Diesen Punkt hatte Rom bereits in den Jahren 9 bis 16 a.D. erreicht – in Germanien, als der Versuch, die Elbe als Reichsgrenze zu etablieren, unter ungeheuren Verlusten scheiterte. Da war Rom auf dem Zenit seiner Macht, vergleichbar mit der Stellung der USA heute.Die USA sollten aufpassen, dass sich der Krieg in der Ostukraine nicht zur Varusschlacht ihres Imperiums entwickelt. Wenn es hier zum Äußersten kommt, wird Russland die gesamte Südostukraine an sich reißen und somit eine Landverbindung zur Krim herstellen. Von der Ukraine wird dann nur noch ein Torso übrigbleiben. Wenn dann die Ukraine, finanziell und materiell vom Westen unterstützt, sich auf eine ausgedehnte militärische Auseinandersetzung mit Russland einläßt, wird das zu ihrem völligen Ruin führen. Für die Ukraine wäre es am besten, Putins Idee eines neutralen Brückenstaates zwischen den Blöcken zu akzeptieren. Wir müssen alle mit unserer geostrategischen Lage klarkommen. Deutschland hat zwei Weltkriege gebraucht, um an diesen Punkt zu gelangen. Die Ukraine täte gut daran, aus den Fehlern anderer Länder zu lernen. Ein solches Verhalten ist allerdings selten in der Geschichte anzutreffen. Meistens besteht man darauf, die schlimmsten Fehler selbst zu begehen – bis der Schaden unerträglich wird. (PK)
4) TRADOC Pamphlet 525 5. FORCE XXI OPERATIONS vom August 1994. A Concept for the Evolution of Full-Dimensional Operationsfor the Strategic Army .
5) Wolfgang Effenberger „Win in a Complex World“, unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20915
6) Wolfgang Effenberger/Willy Wimmer: Wiederkehr der Hasardeure – Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute. Höhr-Grenzhausen 2014, S. 547
HaBEsPPS: (DFG/VK, TAZ und leider nun auch jW hetzen gegen den Friedenswinter, der landesweit immer mehr meist jüngere Menschen erreicht und aktiviert. Wer hier doziert, dass man erst die Klassiker gefressenhaben muss, um gegen den nächsten Weltkrieg und die Zerstörung auch Europas zu streiten, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert. Alas verdi- und ehrenhalber auch IGM- und GEW-Mitglied wäre ich froh um solchen nachschub an Suchenden und aktiven jungen Leuten… den DFG/VKlern, den jWlern – von dewr TAZ, diesem Kriegstreiberblatt ganz zu schweigen, denen haben doch welche von der Gegenseite in die “eigenen” Reihen geschissen oder welche geschickt, die das die scheiße reintragen oder sind die umgeknickt und auf dem Weg über die Atlantikbrücke ?. Milder ausgedrückt: hier scheinen einige Platzhirsche nicht zu kapieren, dass es nicht um Kindersandkastenspielchen sondern um die Weltwurst geht)Wer hat an der Uhr gedreht ?
ists für die junge Welt zu spät.
Mancher hat schon abbestellt.
melde sich wer zu ihr hält !
Wer dies Blättchen halten will,
der hält nicht still.
KenFM erreicht mit seinen Sendungen täglich das hundertfache dessen, was die jW erreicht. Und ihre berichterstattung wird nicht besser, die Bezahlung der redakteure wahrscheinlich auch nicht. Da muss etwas geschehen.. aber nicht in der jetzt eingeschlagenen Richtung… Lemminge und blöde Kälber
schlachten wer nicht mitzieht selber,
ums goldne kalb der Glaubenstanz
schwoft am Rande des Vulkans
und niemand der den Tanz aufhält,
nicht einmal die junge Wellt,
das müssen wir schon selber tun,
hört endlich auf, euch auszuruhn,
kommt runter von dem Denkmalsockel,
ihr eitlen Gockel
Hier eine kleine Auswahl der HaBE-Libyen-Syrien-Artikel
Humanitäre Hilfe von der Friedensbewegung für Kinder in Libyen
Diese Initiative fordert jetzt die sofortige Aufhebung der Aushungerungs-Sanktionen gegen Syrien und leistet auch dort humanitäre Kinderhilfe. Begonnen hat diese Initiative mit der Unterstützung der Opfer der Bombardierung von Valjevo in Jugoslawien
Kriegslügen von Jugoslawien bis Syrien
Ein deutscher Polizist packt im NDR aus
Vor 13 Jahren Jugoslawien, nach Libyen jetzt Syrien, dann IRAN …?
Scharpings Massaker-Lüge & Fischers “Verhinderung eines 2. Auschwitz rechtfertigt die Bombardierung Belgrads”
Jetzt fordert Kerstin Müller (GRÜNE) “Flugverbotszone über Syrien” ….
Völker Europas! Hört ihr die afrikanischen Signale ? Ihr solltet sie hören!! “Die Zerstörung Libyens und der Mord an Muammar Gaddafi” von Ngigi Njoroge, KENIA
Mit seinem Dokumentarfilm “Maledetta primavera –
Die Araber zwischen Revolution, Konterrevolution
und Nato-Kriegen”
erklärt der italienische Journalist Fulvio Grimaldi
auf seiner Deutschland-Rundreise:
Warum die Nato in Libyen scheitern wird
EU & USA haben 200Milliarden € Schulden bei Libyen. Die Lösung heißt KRIEG. Mit der Afrikanischen Entwicklungsbank (Sitz Tripolis) drohte Afrikas Unabhängigkeit von der Weltbank: Lösung: kaputtbombardieren
Das GM-OPEL-Logo (wie?) für Hitlers “Blitzkrieg” geschaffen: Erst im “Blitzkrieg” wird der GM-OPEL-Blitz gebaut und das neue Logo eingeführt.
Au Weh: Opel verschont, VW verklagt, Ford noch nicht erwischt, was sich für General Motors lohnt. Die 90 Milliarden € sind noch nicht ford, doch die US-Anzeige gegen VW läuft und läuft und läuft und der Verlust droht und auch der läuft und läuft und läuft: schon vor den Prozessen, vor den Urteilen stürzen die VW-Aktien weiter ins Bodenlose. Nach jeder krurzfristigen Erholung kommt der nächste Nackenschlag:
Abgas-Skandal: VW muss möglicherweise in den USA Autos zurückkaufen,
meldet das heise-Portal.
Das US-Kapital versucht – auch mit Hilfe von NSA-Wirtschaftsspionage – die wichtigsten Automobil-& Hightech- sowie Rüstungs-Konkurrenten aus dem Markt zu schlagen: VW und Airbus. (das trifft natürlich auch alle europäischen Zulieferer und Beteiligten wie z.B. MB (bei der Mercedes C-Klasse wurden übrigens auch Abgas-Manipulationen nachgewiesen)
“In den USA kann VW nicht so einfach nachbessern wie hierzulande. Etwa jedes fünfte der betroffenen Diesel-Autos mit einer illegalen Motoren-Software müsse der Konzern zurücknehmen, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Der VW-Konzern hat nach einem Bericht über den möglichen Zwangsrückkauf von Dieselfahrzeugen in den USA an der Börse abermals kräftig an Wert verloren. Die stimmrechtslosen Vorzugspapiere der Wolfsburger büßten am Donnerstagmorgen fast sechs Prozent ein und fielen auf unter 112 Euro. Der deutsche Leitindex Dax stand mit fast vier Prozent Kursverlusten ebenfalls unter Druck. … ”
und in einem der Kommentare heißt es bei heise dazu:
Deepwater Horizon, anyone? Enron? AT&T? British Petroleum (BP)? Das gesamte schweizer Bankenwesen? FiFa?
Man kann ja den Amis alles mögliche, meist durchaus berechtigt, vorwerfen. Aber wenn die mal draufhauen, dann richtig, geballt und mit ordentlicher, gelegentlich auch persönlicher Haftung, dabei sogar ohne Beachtung von Rasse, Alter, Herkunft und Nationalität.
ein weiterer heise-Kommentator antwortet mit erkenntnis-bereichernden Links:
Die Amis möchten IHRE Politik zur Weltinnenpolitik machen. Die Schweizer Banken gehen sie eigentlich einen feuchten an, genauso wie die Fifa. Lausanne liegt bekanntlich tief im mittleren Westen und überhaupt sind sie ein einzig Volk von Fußballfans und -spielern. Und was den Abgasskandal angeht :
Priol, der wackere Kämpfer für die Wahrheit hat ausgerechnet beim Thema VW eine sehr wichtige und um so winzigere Meldung unterschlagen. Denn sie dürfte ihm und seinem Rechercheteam nicht entgangen sein: das Deutsche Umwelt-Institut hat bei einigen OPEL-Modellen nach Abgaswerten gesucht und die gleichen Manipulationen herausgefunden wie bei VW. Schweizer Experten habengegengeprüft und kamen zu den gleichen Ergebnissen. Das Magazin Monitor hat die Sache einem größeren Publikum zugänglich gemacht. Trotzdem kaum Reaktionen in den Redaktionen. Die USA klagen jetzt gegen VW was den GM-Konkurrenten Milliarden-kosten wird. Und was ist mit GM ? Was ist mit GM-OPEL ? Wer hat bei FORD geprüft ?
. Hier kommt nix. Aber bei VW. Eine Lachsalve nach der anderen. FIFA, DFB, VW, Beckenbauer …. Priol reitet angeschossene Gäule richtig zugrunde. Wer sich an Ex-Bischof van Elst schadlos hält, sich mit endlosem Winterkorn abfüllen lässt, dem vergeht das Nachdenken um die zweite und dritte Ecke beim Schenkelklopfen. Während sich das Volk der Volkswagenfahrer rachwütig an Winterkorn besinnungslos besäuft, kommt kaum jemand auf die Idee, dass die NSA nicht nur den NSU bis in die letzte Ecke des tiefen Staates sondern auch VW kontrolliert hat. Von Priol dazu keine Silbe. Warum kommt der Abgasschwindel bei VW groß raus und nicht bei Opel ? Warum kommt es ausgerechnet an dem Tag ans Tageslicht , an dem VW den neuen PASSAT auf dem US-Markt präsentieren will, warum kommt die Aufdeckung zeitgleich mit der Eröffnung eines neuen Motorenwerkes in Russland, mit dem VW die US-EU-Sanktionen gegen Russland unterläuft ? Warum drischt Urban Priol (zurecht) auf VW , schont aber OPEL? ….. http://www.barth-engelbart.de/?p=87134
Mittlerweile sind es drei: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat erneut ein Fahrzeug auf die Stickoxid-Emissionen hin getestet – nachdem bei Labortests mit einem Opel Zafira und einem Renault Espace starke Abweichungen von den Angaben der Hersteller festgestellt wurden, hat jetzt auch die DUH-Untersuchung einer Mercedes C-Klasse erhöhte Werte ergeben: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mercedes-c-klasse-duh-misst-abweichende-abgaswerte-a-1068106.html
Die General Motors-Tochter Adam Opel AG baute zwischen 1935 und 37 die erste Serie des Opel-OLYMPIA zur Feier der NS-Propaganda-OLYMPIADE 1936 in Berlin.
erst bei dem für Hitlers “Blitz-Krieg” gebauten Opel-Blitz taucht das Blitzkriegs-taugliche neue Firmen-Logo, der stilisierte Blitz am Kühlergrill auf
Wer nun meint, das alles sei angesichts des Krieges in Syrien weniger wichtig, der hat sicher recht und gerade deshalb hätte ich noch eine Bitte:
die von Uli Gellermann in der RATIONAL-GALERIE zuerst veröffentlichte “open petition” an die Soldaten des Syrienkommandos der Bundesweh mit unterzeichnen: (die bisherigen 148 Mitunterzeichnenden kann man schnell dienstlich & oder auch eventuell juristisch ausschalten, wenn es aber 10 oder 100 Mal so viele werden, dann wird es etwas schwieriger. Noch besser wären auch 1000 Mal so viele… aber zunächst erst Mal 10 X 148 !
Ein Gedanke zu “Ist Urban Priol ein OPEL-Schoner ? Warum tut er nur VW weh?”
Es ist erstaunlich, dass sogar jemand wie Teltschik zum Interview bei RT aufschlägt.
Wird selbst ihm der Zutrit bei ARDZDF verweigert, weil seine Ansichten nicht dem Mainstream entsprechen?
Es ist erstaunlich, dass sogar jemand wie Teltschik zum Interview bei RT aufschlägt.
Wird selbst ihm der Zutrit bei ARDZDF verweigert, weil seine Ansichten nicht dem Mainstream entsprechen?
https://www.youtube.com/watch?v=hYe4KIGHyZU