Hinter der Fichte
Konzern- bzw. Staatsmedien und Politiker von schwarz bis grün, von NATO bis UNO führen die Völker hinter die Fichte. Dort holen wir die Menschen wieder ab. Gebt diese Informationen hier weiter. Es gibt kein Copyright für die Wahrheit.
Wer die Bilder und Videos sehen will, muss „Hinter die Fichte“ schauen:
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/ und
die Fakeseite nennt sich http://hinterderfichte.twoday.net/
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Freitag, 9. Mai 2014
Odessa: Acht Achtungszeichen – Agent Provocateurs und Täter kennen Parubij
Die Spur führt nach Kiew. Aus den vielen Fragezeichen von Odessa haben sich nach sieben Tagen acht Ausrufungszeichen herausgebildet.
Nach einem eigenen Angriff werden sie von der Polizei wieder zurückgelassen in die Deckung. Leute rennen die Deribasivska hoch und als Verfolgte wieder runter. Wer ist wer? Wir sehen rote und St. Georgs-Bänder auf der einen und blau-gelbe auf der anderen Seite. Beides bedeutet nichts, denn jeder kann sich ein Band umbinden und provozieren. Schließlich werfen die blau-gelben mit Steinen und die Polizei zieht sich mit ihren „zivilen“ Schutzbefohlenen zurück in Richtung Hrvetska Strasse/Hrvetska Platz. Der Ort fällt ins Auge wegen des grünen Vogel-Logos an der Fassade.
Zweitens
Auf allen von Kiew veröffentlichten Fotos, die „prorussische Aktivisten“ zeigen sollen, wurde er unprofesionell rausretuschiert:
Inzwischen soll er auf der Flucht sein.
Drittens
Einen Block weiter, also ganz in der Nähe. Eine bewaffnete Menge – rotes Band – sammelt sich am Andrejweski Prospekt unter den Augen der uninteressierten Polizei.
Die Grundfrage des ganzen bizarren Geschehens: Jede Polizei der Welt würde die Ansammlung von bewaffneten Vermummten – mit schußsicherer Kleidung und Stahlhelmen – schon bei deren Entstehung so früh wie möglich auflösen, einkesseln, stoppen. In Odessa erlebten wir das Gegenteil. Polizei in normaler Dienstuniform, unterhält sich mit den Bewaffneten wie Platzanweiser im Kino. Als sich der Tross – einer von ihnen trägt offen eine Handgranate an der kugelsicheren Weste – im Sturmschritt in Bewegung setzt (wohin eigentlich?) gehen drei unbewaffnete Polizei-Offiziere an der Spitze mit.
Angst vor den Vermummten scheinen sie nicht zu haben. Es gibt keine normalen Demonstranten, keine Transparente, Fahnen, Losungen, politische Forderungen. Man sieht nur eine martialische, vermummte Horde die mit aller Gewalt ziellos irgendwohin loszieht. Einige Eindrücke vermittelt das Video
Offensichtlich wird mit möglichst viel Aufwand möglichst viel Lärm gemacht und Aufsehen erregt. Bis hierher ist manches schon bekannt.
Viertens
Doch nochmal zurück zum Ausgangspunkt des Marsches am Andrejweski Prospekt. Wie wir von Augenzeugen, Fotografen und aus dem Video wissen, war nur rund 50 m entfernt in einer Passage dieser Mann zugegen. Ein Aktivist des Rechten Sektors mit seinen Männern. Nikolai Wolkow, genannt „Sotnik Mykolai“. Er ist hinter Schilden geschützt und von ein paar Polizisten in Ausgehuniform gedeckt. Nur ein paar Schaulustige stehen vor dem Tor. Auch der Mann mit der Handgranate kommt kurz vorbei. Keinen der angeblichen „prorussischen Ukrainer-Jäger“ kümmert der Erzfeind. Dabei sind die Leute gut an ihren blau-gelben Armbinden zu erkennen. Wieso rennen die Rotbänder anschließend durch das ganze Viertel auf der Suche nach Gegnern, wenn der Häuptling des Feindes vor ihrer Nase saß?
Die Männer (grüner und gelben Pfeil) werden später fotografiert wie sie mit der Polizei zusammen Verhaftungen vornehmen. Der Mann rechts (grüner Pfeil) gibt Anweisungen an das die Schilde haltende Jungvolk. Er sieht jemandem ziemlich ähnlich dem wir später begegnen werden, dem Odessaer Maidan-Aktivist Gordienko. Schließlich, als die Aufmerksamkeit für den sehr gelassenen Wolkow zunimmt, kommt eine Einsatzgruppe mit roten Baretten dazu. Gegen die rotbändrige Kampfkolonne hätte sie keine Chance gehabt. Doch die steht sowieso nur daneben und ist an den geschützten Radikalen demonstrativ uninteressiert.
Die Männer Wolkows arbeiten auch mit der selben Polizei zusammen wie die mit den roten Bändern. Komisch oder?Vielleicht kann ja die OSZE was dazu sagen. Vor besagter Schukowskij-Str. 36 steht rein zufällig eines ihrer Fahrzeuge.
FünftensInzwischen hat sich der ziellose Eilmarsch einmal im Block herum bewegt und es kommt zu den bekannten Scharmützeln mit Fussballfans, bei denen sich beide Seiten nichts schenken. Es scheint jedoch offensichtlich, dass die Rotbänder deutlich besser ausgerüstet und vorbereitet sind und die Hintermänner hier Ukrainer in blau-gelb geopfert haben. Die Polizei steht unbeholfen dazwischen. Auf allen verfügbaren Aufnahmen von diesem Tag wird jedoch zu sehen sein, dass die Polizei die Rot- und die blau-gelb-Bänder nicht fürchtet bzw. die kooperieren. Teilweise tragen Polizisten ebenfalls rote Bänder, was auf eine eindeutige Zuordnung der Kräfte deutet.
Sechstens
Jetzt passiert etwas Bemerkenswertes. Nachdem die Tränengaswolken verzogen sind, scheint sich die Rotbänder-Kampfgruppe in Luft aufgelöst zu haben. Dafür marschiert jetzt wie von Geisterhand die blau-gelbe Menge durch die Stadt mehrere Kilometer in Richtung Kulikowo Feld, wo die Föderalisten ihr Zeltlager haben. Die Karte zeigt, dass beide Orte weit auseinanderliegen und ein „sporadisches“ Angreifen, weil das Lager in der Nähe gelegen hätte, ausgeschlossen werden kann.
Die Kolonne marschiert mehrere Kilometer zielstrebig.
Sie wird nicht aufgehalten. Die zuvor omnipräsente Polizei verschwindet jetzt.
Siebentens
Auf dem Weg zum Kulikow Feld, dem Lager der Föderalisten, spricht der uns bisher unbekannte M. Gordienko – erhöht – zu blau/gelben Aktivisten.
Dieser Mann, laut seiner Facebook-Seite ein Anhänger Saakaschwilis, hat gute Beziehungen zu Polizei.
Er schreibt auf seiner FB-Seite am 6. Mai, also vier Tage nach dem Massaker: „Treffen mit dem Chef des Innenministeriums. Es gibt eine klare Zusicherung, dass es endlich Interaktion gibt und das Verständnis, dass wir Odessa nicht aufgeben werden.“ Warum der Zeitpunkt nach dem Massaker so interessant ist, sehen wir im achten Punkt.
Einschub: Wir lassen hier die Tragödie am und im Gewerkschaftshaus weitestgehend aus, weil sie netzweit hinreichend besprochen wird. Es gibt Hunderte Fotos und Videos wie die Angreifer Zelte niederbrennen und das Gebäude angreifen.
Achtens
Wir sehen hier im Video Wolkow (rot), den wir schon unbehelligt am Treffpunkt der Rotgebänderten sahen, mit diesem M. Gordienko (orange) zusammen.
Was hat Gordienko da am Handgelenk? Kamera? Wolkow tut sehr wichtig. Mehrere Quellen meinen, er telefonierte mit dem Innenminister Awakow (aus Timoschenkos Vaterlands-Partei). Der Mann links hinter Wolkow sagt zum Polizisten: „Mach den Weg frei und wir machen unsere Arbeit.“ Wolkow stellt sich als „Hauptmann Mikola“ vor und sagt: „Die Ultras wollten zu uns stossen, aber die prorussischen Aktivisten haben das aggressiv verhindert. …Wir haben vier Verwundete und mir wurde ins Bein geschossen.“ Eine Lüge, deshalb schwenkt die Kamera nach unten. Keine Verwundung zu sehen. Wolkow ist der Mann, der dann auf Opfer im Gewerkschaftsgebäude schießt.
Die Bilder sind eindeutig. Wer ist dieser „Wichtige“? Wolkow ist ein in Odessa geborener Krimineller und wird seit 2012 von der Polizei gesucht. Das hat eben diese Polizei aber bisher nicht gestört.
Vielleicht deshalb: Er gehört zu den militanten rechten Anführern des Maidan in Kiew und ist daher mit dem Kiewer Putschisten-Führer Parubij bekannt. Wolkow und Parubij im Video und hier zusammen am 29.04.2014 an einem Kontrollposten des Maidan bei Odessa. Drei Tage vor dem Massaker.
Hier Parubij beim selben Treffen, mit Gordienko (Bildmitte):
Shake hands mit Parubij, 29. 4. 2014, Quelle: YouTube |
Wir wissen nicht wer dieser Gordienko ist und welche Rolle er spielte. Nichtsdestotrotz ist er allgegenwärtig. Doch wir wissen wer Parubij ist.
Parubij war der Kommandant des Maidan in Kiew der verhinderte, dass der ukrainische Geheimdienst im Februar die Scharfschützen ausschaltete.
Parubij wurde für diese Verdienste zum Chef des Militär- und Sicherheits-Apparates ernannt.
Parubij nimmt am 14. 4. 2014 einen Vorbeimarsch des zur Nationalgarde mutierten „Rechten Sektor“ ab.
Am 7. Mai 2014, fünf Tage nach dem Massaker von Odessa hat Parubij fröhlich lächelnd Saakaschwili empfangen und schreibt darüber: „Damals haben wir während der russischen Invasion Georgien die Daumen gedrückt. Jetzt stehen die Georgier hinter uns und geben aus eigener Erfahrung Empfehlungen wie man mit einer russischen Aggression umgeht.“
Parubij hat gestern verkündet, weiter mit schweren Waffen gegen das Volk vorzugehen. Heute, am Feiertag des Sieges über den Faschismus, haben seine Truppen ukrainische Zivilisten in Mariupol ermordet.
Konstantin K., Kiew, Übersetzung/Bearbeitung Hinter der Fichte
Mittwoch, 7. Mai 2014
ARD schweigt: Raketenwerfer gegen ukrainische Kinder
Kinder in Slawjansk am 6. Mai 2014 |
Die Schreibtisch-Kollaborateure
Die ARD schweigt eisern zu den Truppenmassierungen der Ukraine gegen das eigene Volk. Der gesamte Mainstream von Spiegel bis Süddeutscher und Zeit ist mit ARD und ZDF trotz drastischer Reaktionen des Publikums zur flächendeckenden 24-Stunden-Hetze übergegangen. Zum Schutz wird lebensfremd einfach behauptet, Du und ich wären alle Agenten Russlands. Sie decken so die schleichende Faschisierung unseres Landes. Die ZEIT über das faschistische Massaker von Odessa, bei dem über 100 Menschen vergewaltigt, erdrosselt, totgeschlagen, erschossen, verbrannt wurden:
„Mehr als 40 Tote in einer Nacht: Die Bewohner in Odessa stehen noch unter Schock, bemühen sich um Normalität. Doch schon kündigen Separatisten die nächste Offensive an.“
Die Opfer kündigen die nächste Offensive an? Seid ihr noch klar im Kopf?! Slawjansk, Krematorsk und andere Städte werden von einer Militärjunta mit ausländischen Söldnern und der neuen SA belagert. Hunderttausende Menschen sind eingeschlossen! Deutsche Mainstreammedien sind dem gesunden Menschenverstand nicht mehr zuzumuten. Es macht viele Menschen krank und wütend, dass in Deutschland Orwell‘sche Verhältnisse herrschen. Ich bin ein Verfechter der Pressefreiheit. Sollen sie frei schreiben was sie wollen. Keiner will sie schließen. Aber es gibt auch die Freiheit des Kunden. Lasst sie reden was sie wollen, aber ignoriert sie. Wenn ihre Blätter den Bach runter gehen, werden sie es spüren. Kriegstreiber haben nichts anderes verdient. Wer diese im schlimmsten Sinne System-Medien mit nur einem Cent unterstützt, stimmt ihnen aktiv zu und macht sich mitschuldig.
„Nehmt die GRAD-Raketen weg“, Kinder von Slawjansk am 6. Mai 2014 |
Die Täter
Das grauenhafte Massaker von Odessa wird von Obama bis Merkel heruntergespielt, verfälscht, ja gebilligt. Kein Wort des Bedauerns für die Opferfamilien, kein Appell an die Befehlshaber der Mörder in Kiew, kein Den Haag wird angerufen. Keine Konsequenzen. Was ist das, wenn nicht offene Unterstützung von Terror? Obama rechtfertigt den Terror gegen das ukrainische Volk:
„Die ukrainische Regierung hat das Recht und die Verantwortung Recht und Ordnung innerhalb ihres Territoriums aufrecht zu erhalten. Und Russland muss seinen Einfluss bei diesen paramilitärischen Gruppen geltend machen… Falls die russische Führung ihren Kurs nicht ändert, wird es zunehmende Kosten und zunehmende Isolation erleben, diplomatisch und ökonomisch.“
Die New York Times hat vor Ort festgestellt, dass es keine russischen Soldaten dort gibt und die Föderalisten sich nichts aus Moskau sagen lassen. Das hat Obama weggelassen. Dieser aufgeblasene Drohnen-Killer wagt es Russland Vorschriften zu machen, ja gar bestrafen zu wollen? Obama, der ein illegales faschistisches Putschisten-Regime in der Ukraine einsetzt, wagt es das auch noch eine „Regierung“ zu nennen. Diese Bande setzt ihre schwersten Waffen gegen Ukrainer ein.
Raketenwerfer GRAD |
Der Mainstream verbreitet, Kerry will ein Referendum in Südosten der Ukraine nicht anerkennen. Ja wer fragt den denn? Was gehen den denn die Ukrainer an? Fällt eigentlich diese primitive Arroganz und Wichtigtuerei nicht mehr auf? Hält Russland eine Wahl unter Bürgerkriegsbedingungen in der Ukraine auch nur für problematisch, regt sich die NATO auf und will diese Wahl-Farce. Wenn Syrien unter Bürgerkriegsbedingeungen eine Wahl durchführen will, ist das Diktatur. Ja, was denn nun? Seht Ihr der Balken im eigenen Auge? Das Pseudo-Parlament in Kiew hat auch ein ganz-ukrainisches Referendum gestern abgelehnt. Die verbliebenen Reste der kommunistischen Fraktion wurden von diesen Demokraten aus dem Parlamentssaal gezwungen.
Diese im Sinne jeden Strafgesetzbuches bandenmäßigen, kriminellen Vereinigungen in Washington, Brüssel und Kiew, denen Merkel, Steinmeier, Gabriel, Schäuble, v. d. Leyen, Göring, Harms und Konsorten dienstbeflissen im Rektum herumkriechen, zetteln einen ganz konkreten Krieg an! In den USA wird dieser Krieg gegen Russland nicht einen Grashalm verbiegen, während wir verrecken.
Ihr glaubt nicht an den Krieg?
Das haben Eure Vorfahren 1914 und 1933 auch nicht. Wer damals auf dem Kudamm saß, konnte sich auch nicht vorstellen, dass dort mal russische Panzer fahren.
„Wir sind keine Terroristen“, Kinder von Slawjansk 6. Mai 2014 |
Deutschland ist wieder mit dabei
Steinmeier und Gabriel setzen sich in Kiew mit Faschisten zusammen, die vor kurzem für den Westen noch Radikale waren und als Extremisten in den USA sogar gebannt wurden. Russland hat diese Woche ein 87-seitiges „Weißbuch“ der Verletzungen der grundlegenden Prinzipien und Normen auf dem Gebiet der Menschenrechte durch das Putsch-Regime in Kiew vorgelegt. Es beweist, dass die von den Radikalen unter Vorschubleistung und mitunter bei direkter Förderung der USA und der EU Menschenrechtsverbrechen begangen haben. Die Fakten zeigten, „dass diese Erscheinungen einen Massencharakter“ haben. Die Aufgabe des „Weißbuches“ besteht darin, die Weltgemeinschaft auf die veröffentlichten Fakten aufmerksam zu machen. Haben Sie darüber etwas gelesen? Kennen Sie gar den Inhalt? Der deutsche Mainstream verschweigt das und wer sich wagt mit Russland zu arbeiten fliegt, wie diese doppelt freie Journalistin der „ZEIT“.
Soviel zur Presse- und Meinungsfreiheit in Deutschland. Mut, Anstand, Ethos, Menschlichkeit ist den meisten lohnabhängigen Schreibern und erst recht den Besitzern der Medien abhandengekommen. Wen wundert der Wunsch Tausender Deutscher nach Russia Today in Deutsch? In der Ukraine wird ein offen faschistisches Regime installiert, das sich schlimmer als in Chile 1973 entwickelt, offen von der CIA angeführt. Die Junta rückt mit Kampfhubschraubern, Panzern und Artillerie gegen das Volk aus. Sie zielt mit Raketenwerfern auf ukrainische Städte. Doch die deutsche Presse hackt auf Russland herum und lässt die USA-devoten deutschen Kollaborateure in der Regierung ungeschoren. Die verhängen großspurig „Sanktionen“ gegen Russland (!) als wären sie die Könige der Welt, während ihre In-House-Verbrecher wie Rasmussen und Brennan in der Ukraine einen Bürgerkrieg anzetteln, um Russland in einen Krieg zu ziehen, der uns alle betreffen wird.
Montag, 5. Mai 2014
Ukraine-Krise: „Verdeckte Agenda“ in Berlin
Die US-Organisation „German Marshall Fund“ (GMF) wird auf einer Webseite des ukrainischen selbsternannten Putschisten-Premier Jazenjuk als „Partner“ aufgeführt. Gleichzeitig schreibt sie an wichtigen außenpolitischen Konzepten und Reden deutscher Politiker mit. Ein Mitarbeiter des GMF ist der bekannte US-Neokonservative Robert Kagan, der Ehemann von Victoria „Fuck-the-EU“ Nuland.
Kiew Maidan 2014 |
Wer ist der Auftraggeber?