Der Widerstand in Nord-Nigeria wurde absichtlich „islamisiert“, um jetzt mit dem „Kampf gegen den Terror“ das ganze Land unter die USAfricom-Kontrolle zu kriegen

200 christliche Schülerinnen dienen Obamas USAfricom als nigerianischer Sender Gleiwitz

  ‚My husband kills kids with drones‘: Michelle Obama’s viral pic fuels anti-drone campaign

When US First Lady Michelle Obama appeared in a picture supporting the 200 schoolgirls kidnapped in Nigeria, she was praised for taking a stand against Boko Haram. But others quickly subverted her message and turned it into an anti-drone campaign.

Das ist kein Konflikt zwischen Youruba und Haussa. Das ist auch kein Konflikt zischen naturreligiösen, muslimischen und christlichen NigerianerINNEn. Es ist nicht die Weigerung der Haussa sich „christianisieren“ zu lassen und sich so nicht der Kontrolle des „christianisierten“ Südens zu beugen. Es ist der Widerstand des Nordens gegen das, was sich im Süden bereits vergiftend und mordend über das Nigerdelta gelegt hatte.  Die Militär-Junten haben im Süden in Kooperation mit den Privatarmeen der Ölgesellschaften alle Dissidenten verfolgt und zum großen Teil vernichtet, den Widerstand gegen die Royal-Dutch-Shell- und Exxon-Landvergiftung gebrochen. 10 Aktivisten des MOSOP (Movement for the Survival of the Ogoni People) unter der Führung von Ken Saro Wiwa wurden 1995 zum Tode verurteilt und erhängt. … und jetzt sind im Norden nicht nur stretegisch wichtige Bodenschätze wie Kohle und Eisen vorhanden. Was USAfrikom an der Lage in Nigeria stört, ist die Hinwendung  nach Russland und China, was den Ausbau der Infrastruktur betrifft, auch SIEMENS ist mit Nigeria im Geschäft, ein Konzern, der gern von US-Kapital filettiert und geschluckt würde.. Wenn dessen Projekte in Nigeria unter dem „Kampf gegen den Terror“ zum Erliegen kämen, wäre das so wie das Aus für das SIEMENS-Iran-Geschäft. Dass die Volksrepublik China Nigeria beim Aufbau einer autarken Energie-Versorgung unterstützt, dass GAZprom  für die Vermarktung des nigerianische Erdgasas Pipelines bauen lässt, das alles läßt Obamas USAfrikom nicht ruhen, abgesehen von den Optionen der Goldvorkommen in Nordnigeria, im Haussa-Land, das sich im Goldgürtel zwischen Guinea, Senegal, Burkina Faso, Mali , Togo und Kamenrun befindet, wobei der südliche Tschad noch nicht erforscht und zur Zeit auch schlecht erforschbar ist, so wie der Süd-Sudan ebenfalls…  es geht um die strategische Kontrolle Zentral-Afrikas und den Wettlauf zwischen  US und EU in der „Chef-Sache Afrika“ gegeneinander und miteinander gegen China und die russische Föderation … Mali, Cote d’ivoire, Liberia, Zentral-Afrika, Zaire, Ruanda-Burundi, Uganda, Kenia, Kamerun, Togo, Guinea, Angola … Mutti Merkel sitzt auf Namibia und giert nach Angola so wie schon in ihren FDJ-Hoch-Zeiten als sie den berühmten Satz mit Angola – obwohl uckermärkischer Herkunft-  original-sächsisch aussprach: „An Gola könnt ich mich totsaufen.“

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Den Widerstand der Haussa in Nord-Nigeria gegen die Zerstörung ihrer Land- und Viehwirtschft, gegen die Vergiftung ihrer Siedlungsgebiete wurde so wie in Algerien von den EU-Freunden unter Bouteflika durch Geheimdienste systematisch „islamistisch“ ausgerichtet und bewaffnet. So wie in Algerien gegen den Widerstand der „Touareg“ (ebenfalls Haussa-sprechend) im Süden und in Malis Norden mit „Antiterroreinheiten“ der EU-Kernstaaten vorgegangen wird, um dort die Abbauflächen für Uran, Bauxit, Mangan, Gold, Kupfer, die Öl- und Erdgas-Bohrungen etc freizubomben, wird jetzt die Entführung von 200 christlichen Schülerinnen in Maiduguri inszeniert, um Frau Obama PR-trächtig die Befreiungseinsätze der US-Army einleiten zu lassen. Barak Obama braucht für seine Afrika-Feldzüge unbedingt eine Neuauflage des Senders Gleiwitz …  Ein Benediktiner Pater aus Süd-Nigeria bringt es im Deutschlandfunk auf den Begriff, „Das ist ein Kampf um Bodenschätze und kein Religionskrieg!“ während die Konrad Adenauer Stiftung Nigeria ob seiner Stabilität lobt:

 

Terrorattentate auf religiöse Einrichtungen in Nigeria sorgen weltweit für Schlagzeilen. Nach Jahrzehnten der Diktatur ist das westafrikanische Land seit 1998 bemüht, eine Demokratie aufzubauen. Doch der politische Neubeginn wird von einem gnadenlosen Kampf um Bodenschätze erschwert.

„Im Gegensatz zu dem, was manche Medien behaupten, sind die aktuellen Konflikte in Nigeria nicht religiöser Natur. Im Hintergrund stehen vielmehr Gier, Machthunger und Korruption. Denn in Nigeria kämpfen verschiedene Wirtschaftsunternehmen um Macht und Einfluss. Sie wollen den Markt kontrollieren und die Umwelt ausbeuten. Sie versuchen, die Regierung zu destabilisieren, um ihren Interessen ungestört nachgehen zu können. Nigeria ist sehr reich, aber das Geld bleibt in den Taschen Weniger. Das sind die Gruppen, die in unserem Land für Chaos sorgen und daran verdienen.“

Die Religionen, insbesondere der islamische Fundamentalismus, würden von den Unruhestiftern nur benutzt, betont Benediktinerpater Peter, der im Süden Nigerias ein Kloster leitet und zu den bekanntesten christlichen Theologen im Land gehört. Das Ziel der Wirtschaftsunternehmen sei es, die Auseinandersetzungen als Religionskonflikt zu kaschieren, um die wahren Absichten der Interessengruppen zu verbergen. ….

Natürlich spielt in Nigeria immer auch der Konflikt zwischen den arabisch-muslimisch orientierten Haussa und den weitestgehend „christianisierten“ Yoruba mit IHREM Zentrum Lagos eine Rolle.

Wichtig für die USAfrikom ist bei ihren „Antiterror-Einsätzen“, dass die Haussa im Norden zu einem Volk gehören, dessen Siedlungsgebiet sich fast mit dem Zentralafrikanischen Goldgürtel deckt und die Schwelle zum arabischen Norden bildet. Wenn es gelingt, die Haussa gegen den politischen Islam, gegen die eigenen Widersdtandsbewegungen aufzubringen durch die gezielte „Islamistische“ Infiltration- wie das der Feldmann-Plan in Syrien fast geschafft hat, wie es in Mali, in Zentral-Afrika und in Algerien weitgehend geklappt hat, dann wird der Widerstand nicht nur in Nord-Nigeria gebrochen.

Das Ziel der in Deutschland / Stuttgart residierenden USAfricom ist das Herrausreißen der afrikanischen nomadischen Hirtenvölker, der Bauern und Fischer aus ihrer teilsubsidären Ökonomie. Die Völker sollen, so wie es im Nahen Osten und mit den Nordafrikanischen Frühlingsrollen in Libyen, Tunesien, Ägypten gelungen ist, in andauernder Unsicherheit gehalten in riesige Binnenflüchtlingsheere verwandelt werden, die nur noch am Tropf internationaler „Hilfsorganisationen“ hängen. Die ihre landwirtschaftlichen Kompetenzen, ihre Bewässerungen, ihre Wälder und ihre Böden verlieren und sich selbst nicht mehr ernähren können. Sie sollen dann nur noch mit UN- oder USAID- Monsanto-Mais-Reis-Spenden notdürftig über Wasser gehalten werden. Was an Arbeitsfähigen übrigbleibt, wird als Billigstarbeitssklave in den Plantagen der Landgrabber verwertet oder als Reserveheer im Tage- oder Untertagebau bei der Uran-, Gold-, Kohle-, Kupfer-, Tantal-, Coltan-, Mangan-, und Bauxitgewinnung vernutzt. Die indigenen afrikanischen Völker werden enteignet, entkulturiert und vom Land vertrieben in die epidemischen AIDS-Brutstätten, die unorganisierten Konzentrationslager, die Slums um die afrikanischen Metropolen.

 

 

‚My husband kills kids with drones‘: Michelle Obama’s viral pic fuels anti-drone campaign

Published time: May 14, 2014 23:38 Edited time: May 15, 2014 04:15 Get short URL

 

Tags Accident, Information Technology, Internet, Mass media, Social networks, USA

When US First Lady Michelle Obama appeared in a picture supporting the 200 schoolgirls kidnapped in Nigeria, she was praised for taking a stand against Boko Haram. But others quickly subverted her message and turned it into an anti-drone campaign.

Michelle Obama appeared in the viral image last week, holding up a sign that said „#Bring Back Our Girls.“ The hashtag quickly spread online, hitting home with an online audience that had read about the tragic kidnapping of the schoolgirls by a radical Islamist group.

michelleobama

Her contribution to the ongoing conversation did not go unnoticed by critics of President Obama. Twitter users either photoshopped the image or held their own sign, posting pictures that raised various concerns on topics ranging from American conservatism, sports, and drones.

The Britain-based non-profit Bureau of Investigative Journalism announced earlier this year that, in the five years that Obama has been in office, at least 2,400 people across the Middle East have been killed by drones. Even critics admit that many of those may have been militants, although the strikes have unleashed unimaginable devastation on civilians and their families – particularly in Pakistan, where drones have greatly contributed to anti-American sentiment.

#MichelleObama#Obama#drones#USA #BringBackOurGirls pic.twitter.com/5FHXmHvsld

— HDG (@hdgremix) May 10, 2014

Shame Michelle Obama isn’t also rightly ‚outraged‘ when her husband kills girls with his drones. #DroneStrikespic.twitter.com/2pCS8Fmji7

— Joe (@MrJoeGooch) May 10, 2014

#BringBackYourDrones pic.twitter.com/uhcbmeo0WE

— Haut-parleur (@O_parleur) May 9, 2014

DRONES #hypocrisy#Nigeria #BringBackOurGirls pic.twitter.com/SpOgQDPer2

— Sofiya Ahmed (@CurryLover786) May 9, 2014

#BringBackYourDroneshttp://t.co/M83VBn9FRw #BringBackOurGirls @FLOTUS @WhiteHouse @BarackObama pic.twitter.com/tCHkbj6HT5

— Paul Joseph Watson (@PrisonPlanet) May 12, 2014

#BringBackYourDrones#Hypocrisypic.twitter.com/tBmK8TPfoa

— Maryams_ummi (@Sunshyne786) May 13, 2014

jeremiah_cote

 

Comments (181)

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Der Widerstand in Nord-Nigeria wurde absichtlich „islamisiert“, um jetzt mit dem „Kampf gegen den Terror“ das ganze Land unter die USAfricom-Kontrolle zu kriegen“

  1. Ach, was HaBE ich schon so viel Wirres über Deutschland lesen müssen. ps. ich wohne hier schon über 67 Jahre. Liber Herr Hausner, es kommt dann schon etwas darauf an, ob man zu den Bossmen gehört oder zu denen, die die Bossmen steuern und kontrollieren. Meine Kenntnisse stammen nicht nur von schwarzen Nigerianern sondern auch von Deutschen, die im Aufrag der regierung wie von Industrieunternehmen sich über mehr als 10 Jahre in Zentralafrika aufhalten mussten. Sie haben mir berichtet, ohne meine tatsächliche Einstellung zur „Chefsache Afrika“ zu kennen… und sie waren deshalb entsprechend offen mir gegenüber … ab jetzt s werden sie es nicht mehr sein..

  2. selten soviel wirres über nigeria gelesen
    mfg h.hausner-onitsha,anambrastate nigeria.
    ps-ich wohn hier schon einige jahre ;-)

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