… nicht sonderlich erheiternd ist, dass Jutta Ditfurth sowohl bei ihrer Rede bei der ethecon-Schmäh-Preis-Verleihung des „Black-Globe-Award“ 2013 an die Deutsche Bank als auch bei ihrem berüchtigten ZentralenDummFunk-3sat-Auftritt gegen die „Montagsdemonstrationen“ wesentliche Teile der … Verflechtung von US-Kapital mit der NSDAP und ihren deutschen Förderern aus der Harzburger Front der Schwerindustriellen, Hochfinanz …. verschwiegen hat … eine Verflechtung die beim derzeitgen Krieg um die Ukraine unter deutschamerikanischer Führung und Faschistenförderung ein bitterböse Rolle spielt … Hitler kam nicht Mal bis Baku … die NATO ist schon sehr viel weiter. wo bitte gehts nach Stalingrad ? (HaBE) siehe auch : Vatertag-Familientreffen in der Ukraine? Gibt’s jetzt keine! Oder doch?
An die linken Kritiker der Montagsdemonstrationen und Anti-Kriegs-Mahnwachen.
Dass es bei den Tausenden, die da Montags auf die Straßen und Plätze gehen gegen die Kriegshetzer und Kriegsprofiteure, dass es unter ihnen viele gibt, die weder Marx und Engels studiert und auch Lenins „Was tun?“ nicht gelesen haben, dürfte unstrittig sein. Aber sie gehen auf die Straßen und wollen endlich WAS TUN gegen den ganz realen Krieg und sie suchen nach den Ursachen. Weder Ulla Jelpke noch Jutta Ditfurth sind kapital-geschult auf die Welt gekommen.
.….wer bei der Kritik von Poeten und anderen Kunstschaffenden, wie bei der Kritik der Montagsdemonstrationen wichtige Fakten (siehe hier und ganz unten) nicht erwähnt oder die sogar als „Antisemitismusfördernd“ denunziert, der tut Schlimmeres als alle die alten Frauen, die die Bombennächte in Frankfurt, Hanau, Darmstadt, Aschaffenburg …. überlebt haben und die hinter dem Finanz- und Immobilien-Spekulanten, hinter den frühen WirtschaftswunderMonopoly-Spielern Diez, Bubis, Selmi, Becker, Schubert zwar das Finanzkapital vermuteten, und wenn man ihnen sagte, das geschehe alles nach Gesetzen des Kapitals, dann antworteten die kleinbürgelichen Kleinmarkthändlerfrauen, wie auch nicht wenige Prolo-Trümmerfrauen mit mangelnder Kapitalschulung (nach wie vor dem KPD-Verbot 33 und 56 ) aber dafür reichlich BDM- auch Zwangs-BDM-Erfahrung (moin Unkel, die Goot aach, die hawwe se im KZ owwe im Moor umgebrochd): „Ei sach isch doch, de Judd!“ und wenn man korrigierte: „Das Finanzkapital!!“ (lieber lieber Hilferding , hilf mir dass ichs richtig rüberbring!) dann kam als Echo: „Habb isch doch aach gsachd: de Bethmann, de Oppenheim, de Bubis, de Rothschild mid soim Pallee, de Becker un soi Puffs, demm geheerd de goanze Froankforder Ossde bis naus an die Moaakuur, denne geheerd die Roodfabrigg und die Cassella, s Wesdend geheerd’n aach.. un doo, wo die Amis ihr Haubdkwaddier hawwe, des IG-Farben-Haus, des geheerd denne aach noch. Koa Wunner, dass des im Kriesch nedd bombardierd is worn. Die hawwe doch nedd sisch selwer bombardierd! De Obbel hodd de Obbel-Blitz fern Hitler gebaut, de Ford hodd die schwere LKWs fern Blitzkriesch geliwwerd, die DUNLOB hodd die Reife defier gebagge. Die Degussa geheerd denne doch aach. Die hawwe des Gifd fer die KZ brodduzzierd un de ZÜBBLINN hodd se gebaud, … Ach ja, du hoschd jo reschd, der hodd se von de Judde un denne annern KZler baue losse, schaffe bis zem Umfalle odder zem Vergaase, wie mer sou seschd…….
Das Interwiew mit dem italo-amerikanischen Polit-Ökonomen und Historiker , Prof. Guido Preparata, dem nach dem 9/11 die Ernennung zum ordentlichen Professor an einer US-Uni verweigert wurde (was ihn zum Wechsel nach Kanada zwang) empfehle ich zur begleitenden Lektüre, weil es die diversen Rufmordaktionen gegen die Montagsdemos sorgfältig recherchiert & sehr erkenntnisfördernd ad absurdum führt.
Nicht wenige der Kritiker-innen der „Neuen Friedensbewegung“, die sie als „rechts-esotherisch“, „zumindest tendeziell antisemitisch“ diffamieren, sind dagegen bereits gut kapitalversorgt auf die Welt gekommen, oder machen, wenns ums Einkommen und Geldfragen, um Immobilien und andere Erblasten geht, auch durchaus ihren Teil-Frieden mit dem kapitalen Staat und der kapitalen EU. Das ist auch kaum jemandem vorzuwerfen. Die Mitarbeiter der Deutschen Bank, der FederalReserve, bei Goldmann-Sachs oder bei DAX-notierten Rüstungsproduzenten wie AIRBUS oder Kraus-Maffai-Wegmann, Rheinmetall, Krupp-Thyssen können sich auch meist nicht aussuchen, ob sie in diesem System lohnarbeitend mitmachen. Von irgendwas müssen ihre Familien ja leben, wenn sie nicht auch noch ihre Kinder zur Arbeit schicken oder betteln gehen wollen.
Sind etwa große Teile der Teilnehmer und Besucher des diesjährigen 7. Europäischen Poesie-Festivals in EZBankfurt schon deshalb „rechtslastig“, „tendenziell antisemitisch“, weil sie das Werk des Schriftstellers Hans Fallada bejubeln oder /und einige davon sogar die des Kriegsverherrlichers Ernst Jünger.??
Sie sind es zu 99% nicht, auch wenn sie einen knapp der Judenvernichtung in Venedig entkommenen Verleger schon fast ausbuhen, eins zwei sogar die Veranstaltung verlassen, weil der das deutsche PEN-Zentrum scharf angreift, wegen dessen Unterstützung des den US-finanzierten Putsch unterstützenden und Faschisten verherrlichenden ukrainischen PEN-Zentrums. Fast zum Handgemenge kommt es, als dieser Verleger – Dr Giuseppe Zambon- wie der Moderator HaBE fast jakobinisch-adornitisch vorwurfsvoll die Poetenmehrheit kritisieren, weil sie während des Völkerschlachtens sich über dessen Hinter-Gründe und die Finanzierung und Ausrichtung der Mörderbanden nicht ausreichend informieren und weiter für den Tanz auf dem Vulkan „schöne Poesie“ schreiben. („Nach Auschwitz kann man keine Musik mehr machen“ so oder so ähnlich hat der Meister Wiesengrund-Adorno es gesagt und Frank Wolf hat sich lange Zeit daran gehalten, bis er begann sein Chello wieder zu zersägen, welch ein Segen!).
Man könnte dazu meinen: im Zentrum des Imperiums hält man es aus, solange man von ihm ausgehalten wird. Und Petra Roth meinte bei einer gemeinsamen Hochkulturfeier zum Wolf, der mit dem Chello und dann auch mit der Petra tanzt: „Mit Verlaub, jetzt haben Sie aber die Nationalhymne eher etwas affirmativ gespielt“, als seine verstorbene Röhre Janis Jopplin und er Jimmy Hendrix versuchte zu immitieren.
Im Krieg für besser zahlendes bürgerliches teilweise eben auch Kriegsgewinnler-Publikum schöne Poesie zu produzieren, dies als Prostitution zu bezeichen wäre eine Beleidigung für die KollegINNen vom horizontalen Gewerbe. Wie affirmativ muss eine Theaterleitung in EZBankfurt spielen (lassen) um noch in den Genuss von städtischen Föder- und Sponsorengeldern zu kommen. Wie lange finanziert die Deutsche Bank-Stiftung das „ensemble modern“? Wie lange noch, wenn es etwas andere widerständige Saiten spielt? Wenn der FR.Kultur-Link titelt „ensemble modern goes Blockupy“ ists mit den Mitteln schnell vorbei….
Damit wird man aber den meisten PoetINNen und den anderen Kunst-Kultur-Schaffenden nicht gerecht, die nicht nur gerne eine schöne Welt hätten und meinen schön schreibend & musizierend & spielend & malend sie zu retten … Wir müssen uns und ihnen Zeit lassen, wir dürfen bei Strafe unseres tödlichen Scheiterns WAS TUN indem wir zuhören, abwarten, erklären – ohne erhobene Zeigefinger. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer das ist, wenn man selbst im Krater geröstet wird und oben am Rand feiern die weiter Party. Titos Patrikios hat da – trotz und gerade wegen seiner deutsch-griechisch-amerikanischen KZ-Erfahrungen zusammen mit Jannis Ritsos, mit Mikis Theodorakis auf diesem Festival gezeigt, es kommt darauf an, möglichst alle Menschen, die gegen den Krieg, gegen die Unterdrückung und Ausbeutung, gegen Ausplünderung und gegen Rassismus auf die Straße gehn, zusammenzubringen, mit ihnen zu reden, ihnen zuzuhören , ihre Fragen ernstzunehmen und ehrlich zu beantworten — so lange hier nicht wie in der Ukraine die schlagenden „Argumente“ der Herrschenden die Straßen und Fabriken für Kapital-Interessen (gewerkschafts-) freischießen, freiprügeln, freibomben, freikillen nach dem Vorbild und den gleichen ( liebe Jutta, ich weiß, nicht den selben!!)Finanzierern der Faschisten in Deutschland, Spanien, Italien, Österreich ….
Nur wer bei der Kritik von Poeten wie bei der Kritik der Montagsdemonstrationen wichtige Fakten nicht erwähnt oder die sogar als „Antisemitismusfördernd“ denunziert, der tut Schlimmeres als alle die alten Frauen, die die Bombennächte in Frankfurt, Hanau, Darmstadt, Aschaffenburg …. überlebt haben und die hinter dem Finanz- und Immobilien-Spekulanten, hinter den frühen WirtschaftswunderMonopoly-Spielern Diez, Bubis, Selmi, Becker, Schubert zwar das Finanzkapital vermuteten, und wenn man ihnen sagte, das geschehe alles nach Gesetzen des Kapitals, dann antworteten die kleinbürgelichen Kleinmarkthändlerfrauen, wie auch nicht wenige Prolo-Trümmerfrauen mit mangelnder Kapitalschulung (nach wie vor dem KPD-Verbot 33 und 56 ) aber dafür reichlich BDM- auch Zwangs-BDM-Erfahrung (moin Unkel, die Goot aach, die hawwe se im KZ owwe im Moor umgebrochd): „Ei sach isch doch, de Judd!“ und wenn man korrigierte: „Das Finanzkapital!!“ (lieber lieber Hilferding , hilf mir dass ichs richtig rüberbring!) dann kam als Echo: „Habb isch doch aach gsachd: de Bethmann, de Oppenheim, de Bubis, de Rothschild mid soim Pallee, de Becker un soi Puffs, demm geheerd de goanze Froankforder Ossde bis naus an die Moaakuur, denne geheerd die Roodfabrigg und die Cassella, s Wesdend geheerd’n aach.. un doo, wo die Amis ihr Haubdkwaddier hawwe, des IG-Farben-Haus, des geheerd denne aach noch. Koa Wunner, dass des im Kriesch nedd bombardierd is worn. Die hawwe doch nedd sisch selwer bombardierd! De Obbel hodd de Obbel-Blitz fern Hitler gebaut, de Ford hodd die schwere LKWs fern Blitzkriesch geliwwerd, die DUNLOB hodd die Reife defier gebagge. Die Degussa geheerd denne doch aach. Die hawwe des Gifd fer die KZ brodduzzierd un de ZÜBBLINN hodd se gebaud, … Ach ja, du hoschd jo reschd, der hodd se von de Judde un denne annern KZler baue losse bis zem Umfalle odder zem Vergaase, wie mer sou seschd. Also nedd vunn denne Reische, die reische Judde woarn glei ford, sinn niwwer in die Schdaade. Uns Benzin hawwe die Nazi vunn de Amis krieht, mer hadde doch koans, … Waasd du werum ARAL ARAL heest? Die Wehrmachd hodds doch garnedd bis dohie gschaffd. De Hess, der wolld doch ganz oam Schluss middem Ami geeschen Russ, veleischd kimmds doher ? Mier hodd ner oaner gsaahd, de FORD un ESSO, die wärn defier geweese. Isch waases nedd. Nedd sou genau … Un du moansd ehrlisch, des wär nedd de Judd, des wär des Kabbiddaal, was des alles meschd mit denne Verbresche, mid em Kriesch unn sou weider? Also do hosde reschd, de Abs is werglisch koan Judd, dem soin Noame kimmt vunn Hals-Abs-chneider, der hodd ach die Niddribidd umleesche losse. Unn de Diez, der Verbrescher, hodd nochm Kriesch die Kinner verregge losse, der hodd Degge un Tabledde gebunkerd, Schuh und Pullower und Hosen un sou weider, Zugger un Konserve, Wo ? Ei in de Katakombe unner de Aldschdadt, do sinn die Bombe nedd nunner komme, Die Mensche sinn zwa do unne ersschdiggd, awwer die goanze Schwazzmargd-Waarn, die sinn uubeschädischd gebliwwe. Unn nochm Kriesch hodd sich koa Sau do nunner gedraud , auch nedd die Bollizei. Des hodd gschdunge wie die Peschd. Nor woann oaner scharf war uffs schnelle, uffs grouße Geld, eschde Dreggsägg. Noa, Dreggsägg sin die Kloane. Krieschs- unn Noachkrieschsverbrescher woarn des oder Krieschsgewinnler, de Diez woar sou oaner,…
(HaBE: auch nicht sonderlich erheiternd ist, das Jutta Ditfurth sowohl bei ihrer Rede bei der Schmäh-Preisverleihung des „Black-Award“ 2013 an die Deutsche Bank als auch bei ihrem ZentraleDummFunk-3sat-Auftritt gegen die „Montagsdemonstrationen“ wesentliche Teile der Rügemerschen Analyse – gerade sie Verflechtung von US-Kapital mit der NSDAP und ihren deutschen Förderern aus der Harzburger Front der Schwerindustriellen, Hochfinanz …. verschwiegen hat)
„Die Deutsche Bank ist mit (HaBE: dem Goldmann-Sachs-Mann) Jain keine Bank, sondern endgültig eine Vorfeldorganisation mehrerer Hedgefonds. Mit ihrer mafiaähnlichen Doppelstruktur kann man sie sich auch als Finanzkraken vorstellen, der vielarmig zwischen dem dunklen Reich der Schattenbanken und dem vermittelt, was in den Kapitaldemokratien ‚Öffentlichkeit‘ genannt wird… Die Deutsche Bank, mehrheitlich in ausländischem Eigentum, hat zwar ihren Sitz in Frankfurt, aber das wesentliche operative Geschäft wird von den Sitzen in New York und London gesteuert, unter Verwendung von 1.064 juristischen Sitzen von Deutsche Bank-Tochtergebilden in einem Dutzend Finanzoasen, angefangen in Delaware. Die Deutsche Bank ist weder deutsch noch eine Bank, sondern eine globale Vorfeldorganisation für ausländische und auch ein paar deutsche Investoren… So ist etwa der US-Finanzakteur Blackrock, der größte Vermögensverwalter des Planeten, der Hauptaktionär der Deutschen Bank.“
Im Rahmen der ethecon-Preisverleihung am 16.11.2013 in Berlin hat Jutta Ditfurth in ihrer Schmährede auch die NS-Vergangenheit der Deutschen Bank zum Thema gemacht:
„Das Office of Military Government for Germany/U.S. (OMGUS) war die höchste Verwaltungseinrichtung der US-amerikanischen Besatzungszone Deutschlands und des US-amerikanischen Sektors von Berlin in den ersten vier Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg… Die OMGUS-Akten dienten bei den Nürnberger Prozessen als Beweismaterial. Im Abschlussbericht empfahl OMGUS die Auflösung der drei deutschen Großbanken: Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank sowie des Verbrecherkonzerns I.G. Farben… Die OMGUS-Untersuchung der Deutschen Bank ergab eine – selbst im kapitalistischen Vergleich – ungewöhnliche Konzentration wirtschaftlicher Macht in den Hände der Deutschen Bank und die direkte Teilnahme an der verbrecherischen Politik des Naziregimes… Die Deutsche Bank versorgte das NS-Reich mit riesigen Fonds für die Kriegsvorbereitung. Die Deutsche Bank lenkte die von ihr kontrollierten Industriezweige in den Krieg… OMGUS stellte fest, dass es in den USA keine vergleichbar mächtige einzelne Bank gab, welche die Wirtschaft in einem derartigen Ausmaß beeinflusste und steuerte. Die Deutsche Bank… kontrollierte beispielsweise über 38 Prozent der Aktien der IG Farben, jenem Zusammenschluss der Chemiekonzerne Bayer, BASF und Hoechst, welche ein eigenes KZ in Auschwitz betrieb, Auschwitz III oder Monowitz genannt…“
Was Jutta Ditfurth, die die Deutsche Bank auch als Prototyp des heutigen Deutschen Kapitals darstellt, nicht erwähnt, ist die Verflechtung von deutschem und US-Kapital schon in der NS-Zeit – ein Aspekt, der – wie man sich leicht denken kann – bei OMGUS fehlt. Mit Werner Rügemer lässt sich ergänzen: „Die USA traten möglichst spät in den Krieg ein und machten, solange es ging, Geschäfte mit Kriegsteilnehmern beider Seiten. Die Wall-Street-Banken, die dem Deutschen Reich während der 1920er Jahre umfangreiche Kredite gegeben hatten (Dawes-Plan 1924, Young-Plan 1929), stundeten und erließen sie dem NS-Regime. Zwanzig US-Großkonzerne hatten in der gewerkschaftsfrei nach dem Führerprinzip organisierten deutschen Wirtschaft eine ideale Wirkungsstätte… Sie nutzten gern auch von der SS gelieferte Zwangsarbeiter. Ohne die Ölprodukte von Standard Oil (später Esso, Exxon) hätte die Wehrmacht die energieaufwendigen Kriege in ganz Europa, Nordafrika und gegen die Sowjetunion nicht führen können. Hitlers Blitzkriege – beispielsweise die Transportplanungen im besetzten Europa – und die Judenerfassung wären ohne die Informationstechnologien von ITT und IBM so nicht möglich gewesen. Ford und General Motors produzierten Motoren und LKW für den Russland-Feldzug.“
Gebäude der Zentralverwaltung der I.G. Farben in Frankfurt
Und auch der IG-Farben-Konzern, von dem US-Senator Homer T. Bone am 4.6.1943 gegenüber dem Senatskomitee für militärische Angelegenheiten gesagt hat „Farben war Hitler und Hitler war Farben“, war tief in der US-Wirtschaft verwurzelt. Zum Direktorium der Tochtergesellschaft der I.G. Farben, der „American IG Farben“ gehörten neben Hermann Schmitz von der Spitze des deutschen Mutterkonzerns führende Kräfte des US-Kapitals, darunter die fast alle anderen Banken in den Schatten stellende Federal Reserve Bank, die Bank of Manhattan, die National City Bank, Standard Oil und Ford Motor – auch ein Aspekt, der – wie man sich wieder leicht denken kann – bei OMGUS fehlt. Das als Zentralverwaltung der I.G. Farben in Frankfurt errichtete Gebäude steht heute noch wie am Tag der Inbetriebnahme im Jahr 1931 – als Teil der Johann Wolfgang Goethe-Universität – von keiner Bombe getroffen. Lapidar heißt es bei wikipedia: „Im Zweiten Weltkrieg blieb das Gebäude unversehrt.“
Insofern ist die Deutsche Bank ein Prototyp für das Kapital, das über Leichen geht und dabei keine nationalen Grenzen kennt. Die Erde darf kein Schwarzer Planet werden! Das ist ein Appell, der heute zuvorderst also auf das multinationale Kapital und den US-Imperialismus zielt. Denn der US-Imperialismus mit Vasallen wie Deutschland ist zurzeit ohne Frage die führende Kraft auf unserem Planeten, die uns alle in den Untergang zu treiben droht.“ (PK)
Einen Bericht zur Jahreshauptversammlung der Deutschen Bank finden Sie unter der Überschrift „Moralische Ignoranz der Konzernherren“ in dieser NRhZ-Ausgabe.
Und den Adepten der Plattmacherin in’s Poesie-Album
http://www.spreezeitung.de/10504/ohne-meinungsfreiheit-keinen-fortschritt/
Die vom Hochadel oder der angeblichen Eliten spannen ganz einfach Ausländer vor den Karren der Gier:
„… Seit dem 1. Juni 2012 ist Anshu Jain Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank. …“
Ackermann etc.. (Eine Art Antisemitismuskeule). Im Endeffekt ist es das Gleiche, wie gegen Einzelne der Gier von Oben gehetzt wird, aber ganz groß in den Medien gegen alle einer Gruppe (Ausländer, Christen, Juden, Islamisten etc. bis Kommunisten, Rechts und Links) gehetzt wird. „Teile und herrsche?“
Die Wähler und das gesamte Volk wird von denen da oben nur verarscht und ausgenommen, während die Medien den Hofnarren spielen und auch selber knapp gehalten oder mit Hartz IV gehängt werden. Das ist freier Journalismus.
Die CDU/CSU Wähler sind von ihrer Sache der christlichen Gerechtigkeit eigentlich Links, nur warum wählen Sie die „C“DU, die Waffen verschiebt, Schwarzgeldkonnten, und Morden lässt etc.. der Rechten Seite, wie der NSDAP?
Bei den angeblich Sozialen der SPD sieht es nicht besser aus. Durch ihre Gesetze (Bertelsmann – CDU der Lobby) und das dazutun der „christlichen“ CDU werden wir enteignet wie Menschen vor 1945. Und da helfen die FDP und die Grünen ordentlich mit, wie es vielfach unter der NSDAP geschah.
Die deutschen Richter entwürdigen sich, da die so etwas wieder zulassen wie unter der NS Willkür und ihren furchtbarer Justiz.
Das ist die Justiz von Merkel.
Die üblichen Geschäfte hinter dem Gemetzel
http://www.larsschall.com/2012/08/05/die-ublichen-geschafte-hinter-dem-gemetzel/