DIE BANDBREITE: Offener Brief an die Redakteurin Christina Hebel vom Politikressort von Spiegel Online

Seit dem „antideutschen“-Nethanjahu-FAN-  „LINKE“n-BAK-Shalom-Angríff auf die ARBEITERFOTOGRAFIE, die BANDBREITE und Elias Davidson vor und im Fankfurter Club Voltaire unter wohlwollender Beobachtung durch Jutta Ditfurth schreibe ich Artikel zu den Texten von BANDBREITE, (die hier anklickbar sind) zu ihrem angeblichen Sexismus, zu ihrem angeblichen Antisemitismus …  Der BANDBREITE-Song „Spieglein, Spieglein an der Wand“ passt wie die Faust aufs Auge… diese BILDzeitung für Besserverdienende ist eigentlich schon seit ihrer Gründung ein Kampfblatt der Re(d)aktion …  HaBE 

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) bitte &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

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und jetzt zum Offenen Brief der BANDBREITE:

 

Liebe Christina Hebel,

du hast mich vor geraumer Zeit telefonisch kontaktiert, um an „Informationen“ für einen Artikel zu kommen. Du hast dich am Telefon sehr nett angehört, doch was letztendlich dabei raus kam war ganz und gar nicht nett:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/linken-spitzenkandidat-verteidigt-frauenverachtende-band-a-907808.html

Einen Hetz-Artikel hast du verfasst, der unseren Freund Diether Dehm von der Partei die LINKE in Miskredit bringen sollte. Meine Band „Die Bandbreite“ und mich hast du mit Lügen überzogen, wir seien antiamerikanisch und sexistisch.

Schon zwei Tage bevor dein Artikel herauskam, habe ich auf einer Webseite unser Dementi dazu veröffentlicht:

http://www.diekomplettebandbreite.de/2013/06/nein-das-ist-so-nicht-richtig/

So berechenbar war euer Artikel, dass sich sogar die Leser in den Kommentaren darüber lustig gemacht haben.

Dennoch hast du meine Freunde und mich in dem Aritikel mit kolportierten Lügen und Halbwahrheiten in den Dreck gezogen – und morgen werde ich mich dafür auf musikalischem Wege revanchieren.

Am morgigen Donnerstag nämlich komme ich nach Hamburg, um mit vielen anderen Friedensaktivisten gegen den journalistischen Müll zu demonstrieren, der seit geraumer Zeit von SPIEGEL-Online und dem Printmagazin in die Öffentlichkeit getragen wird.

Mein Besuch gilt also nicht allein dir oder deinem Co-Autor Björn Hengst. Er gilt eurer gesamten Print- und Online-Redaktion, die maßlos polemisiert, Feindbilder wie den bösen Russen oder den bösen Araber aufbaut und sich – auch ohne jegliche Fakten vorlegen zu können – sicher ist, wer ein Passagierflugzeug aus der Luft geholt hat.

Wir werden euch also morgen an deinem Arbeitsplatz an der Ericusspitze 1 in Hamburg besuchen.

Wenn du dich traust, dann komm doch am 7.8.2014 ab 17 Uhr einfach einmal runter aus deinen Redaktionsräumen zu uns auf die Straße und diskutiere mit uns.

Das würde uns zumindest zeigen, dass du zu dem stehst, was du schreibt.

Bleibst du unserer Versammlung fern, so glaube jedoch nicht, weil du dich an diesem Tag hinter Mauern aus Beton und Glas verstecken kannst, dass dies für dich ein Freibrief ist, weiter Lügen zu verbreiten und subtile Hetze zu betreiben.

Der Tag wird kommen, an dem auch du für deine Taten die Verantwortung tragen musst.

Deshalb ist mein Appell an dich, liebe Christina, den Job in deiner verruchten Redaktion an den Nagel zu hängen, um dich wieder einem ethischen Journalismus zu widmen, wie du es sicherlich einmal vorgehabt hast, als du diesen Beruf ergriffen hast.

Ich glaube, dass sie dir nicht umsonst ständig Co-Autoren zur Seite stellen. Wahrscheinlich weil du in den drei Jahren bei Spiegel Online noch nicht gelernt hast, wie man die Wahrheit vollkommen propagandistisch ausblendet. Da ist vielleicht noch etwas zu retten.

Ich appelliere an dein Herz und deine Aufrichtigkeit, dich endlich zu besinnen, das Richtige in deinem Leben zu tun. Wehre dich gegen diese Vereinnahmung!

Deine Aufgabe sollte es sein, Licht ins Dunkel zu bringen und nicht, die Welt mit weiteren Schatten zu überziehen.

Jedem Dialog mit dir blicke ich mit Freude entgegen.

Herzliche Grüße

Wojna

die bandbreite

Marcel Wojnarowicz

fon:        +49(0)208/2997752

mobil:      +49(0)176/61614454

email:      wojna@diebandbreite.de

home:       www.diebandbreite.de

Am morgigen Donnerstag, den 7.8.2014 treten wir ab 17 Uhr auf der Demo “Stoppt die Kriegspropaganda” in Hamburg auf.

Vor den Redaktionsräumen des SPIEGEL an der Ericusspitze 1 werden wir uns der subtilen Kriegshetze, die sowohl von der Printausgabe als auch vom Online-Magazin des SPIEGEL ausgeht, erwehren.

Hier ist dazu Wojnas Videoaufruf zur Demonstration:
http://www.youtube.com/watch?v=OtwfNyyEgQM

Folgt auch dem Facebook-Link zum Event um euch eingehender zu informieren.

Des Weiteren habe ich einen offenen Brief an die Redakteurin Christina Hebel vom Poltikressort von SPIEGEL Online geschrieben, der auf unserer Webseite einzusehen ist. Sie hatte damals in einem ihrer Artikel über uns gehetzt und gleichsam versucht, unseren Freund Diether Dehm damit in Miskredit zu bringen.

Schlimmer jedoch ist die gegenwärtige Hetze gegen Russland sowie die Nichtbeachtung der Kriegsverbrechen, die derzeit am Palästinensischen Volk begangen werden. Solch eine Schande, wo von journalistischer Sorgfaltspflicht keine Rede mehr sein kann, dürfen wir nicht einfach hinnehmen.

Deshalb noch einmal unser Appell: Beteiligt euch an der morgigen Demonstration!

Herzliche Grüße

wojna

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) bitte &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „DIE BANDBREITE: Offener Brief an die Redakteurin Christina Hebel vom Politikressort von Spiegel Online“

  1. Jaja, Antiamerikanismus, Antisemitismus jedes mal wenn man die ReGIERungen der jeweiligen Länder kritisiert, wird einem immer unterstellt, man richte sich gegen die Bevölkerung. Das wird ganz bewusst immer so verdreht, um die Menschen hier und anderswo auseinander zu halten. Teile und herrsche noch und nöcher!

    Es muss geschehen, dass die Völker aller Länder gegen ihre korrupten, gierigen, fetten, lügenverbreitenden, manipulierenden und psychopathischen Eliten samt Regierungen, Parlamenten, Behörden aufstehen und sie zum Teufel jagen.

    Was läuft nur in einer Jutta ab? Frage ich mich? Es kann doch nicht sein, dass solche Leute ernsthaft Steakholder sind an einem dritten Weltkrieg???
    Ist das Dummheit? Ist es Duckmäusertum? Oder gehts hier um Korruption im gaaanz grossen Stil?

  2. …na ja – Antiamerikanismus ist ja angesichts der Realitaet eher eine Auszeichnung als ein Vorwurf oder gar eine Beleidigung…oder???

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