Drohen Seehofer, Bouffier und Kretschmann mit der Abspaltung eines Südweststaates ?

massmedia/upi/srid/srad/drySAT/ire: Munchen/ Stuttgart/ Wiesbaden

Was zunächst als harmlos erscheinende Differerenzen über den bundesrepublikanischen Länderfinanzausgleich  auf einer Reihe von Bund-LänderKommissionssitzungen als „lässlicher“ Erpressungsversuch seitens der „Südstaaten-LandesFürsten“ eingeschätzt wurde, entpuppt sich jetzt als massiv-drängende und schon überfällige Handlungsoption der  schwarzrotgrünen SüdTroika.
Allem Anschein nach sind die drei Landesfürsten weniger treibende Kraft als Getriebene. Offenbar handelt es sich mittlerweile um eine an Breite, Tiefe, Einfluss und Geschwindigkeit gewinnende Volksbewegung für ein unabhängiges „HeBayBawürttistan“, wie der schon einmal kurz vor der Gründung der Bundesrepublik angedachte SüdWest-Staat  auch scherzhaft genannt wird. Damals war das die Präferenz der französischen Gaullisten.


Vor wenigen Stunden meldeten die Presseagenturen : „Hebaybawürttistan“ würde bei seinen Befreiungsversuchen auch von kroatischen Separatismus-Spezialisten der USTASCHA unterstützt – eine Art Dankeschön für die selbstlose Unterstützung der USTASCHA durch die Franz-Seidel-Stiftung in den 70er, 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Auch die kosovarische UCK habe bereits ihren Beistand signalisiert. Die sagenumwobenen Südtiroler Bummser hätten sich ebenfalls gemeldet und ihr ballistisch-logistisches know-how für „diese gerechte Sache“ angeboten.

„Vor allem die kroatischen Nationalisten haben für unsere Anliegen vollstes Verständnis“ hieß es in einem Pressekommuniquée aus den vorläufigen „Südstaaten-Change“-Hauptquartieren in Stuttgart-Fellbach und im bayrisch/fränkischen Marktheidenfeld. Die Befreiungsbestrebungen der drei Teilrepubliken Bayern, Baden-Württemberg und Hessen und deren Überlegungen für einen Anschluss Österreichs mit Unterstütztung durch die dortige FPÖ müssten nach Ansicht der erfolgreichen Kroaten unbedingt unterstützt  und die Berliner Regierung international isoliert und geächtet werden. So entstünde endlich ein schlagkräftiger, okönomisch potenter, kerngesunder EU-Kernstaat. „Für euch ist der Norden das, was für uns der Süden war!“, so der Kommentar eines hohen Regierungsfunktionärs aus Zagreb bei einem Freundschaftsbesuch in der bayrischen Staatskanzlei und den anschließenden Abstechern nach Franken, ins südhessische Neckarsteinach sowie in die nordbadische Bastion Mannheim.  Hier war auch zu erfahren, dass man auf Seiten der Change-Führung für die Aufnahme von Teilen des bebachbarten Rheinlandpfalz durchaus offen sei…
Mit Kretschmann nach Hebaybawürttistan
Mit dem Slogan „Im Süden zusammen Oben bleiben“ will er bei den Ratingagenturen punkten… und sich so an die Spitze der Bewegung setzen
Fraglich ist, wie die noch amtierende Bundesregierung in Berlin reagieren wird. Schon sind zahlreiche Dienststellen/Reviere und Kasernen der Bundespolizei Ziele empörter Südstaatler, die die Plünderung ihrer Haushalte durch die Armenhäuser der noch bestehenden Bundesrepublik nicht länger tatenlos hinnehmen wollen. Anzeichen für ein bevorstehendes Überlaufen der Bad Reichenhaller Gebirgsjäger ins Lager der „Change-Aktivisten“ mehren sich. Der Volkszorn kocht angesichts immer neuer Spardiktate aus Berln zugunsten der Faulenzer in den Nordstaaten. „Die legen sich locker in die soziale Hängematte, forden HARTZ4-Erhöhung und sogar noch ‚bedingungsloses Grundeinkommen‘, bieten kostenlose Kindergarten- und Krippenplatze an, streichen die Studiengebühren und das Schulgeld und wir sollen das alles bezahlen, und dann weigern sie sich auch noch ihren Beitrag für die Energiesicherung aufzubringen… die kriegen den Strom auf Staatskosten und wir sollen dann noch die Endlager schlucken….  Wer sich in die Matte legt, der soll auch Endlager aufnehmen !!! “ .. Diese kleine Auswahl von O-Tönen am Rande der sich verstärkenden Protestdemonstrationen zeigt eindeutig welche Stunde es geschlagen hat.
Ob Kretschmann den Forderungen seiner Untertanen nachkommen und gegen die brutalen Einsätze der Bundespolizei gegen friedliche Demonstrationen für einen unabhängigen Südwest-Staat vor den europäischen Gerichtshof in Straßburg ziehen wird ? Hessens Landesvater Bouffiers jedenfalls ließ durchblicken, er sei bereit auch gleich nach Den Haag zu gehen.
Dies scheint auch geboten, denn Augenzeugen berichteten vom Einsatz unbemannter Bundesdrohnen gegen die friedlichen Demonstrationen. Auch Marder-Schützenpanzer und Leoparden wurden gesichtet, möglicherweise ein Teil der noch nicht an Bahrain ausgelieferten AntiRiot-Leo-Version.
Mittlerweile reagiert auch die EU nervös.  In Brüssel wird über die Entsendung einer BeobachterKommission diskutiert und die Bildung einer robustmandateten EURO-Taskforce zum Schutz der südstaatlichen Zivilbevölkerung vor Übergriffen der Berlin-loyalen Sicherheitskräfte. Im EU-Parlament wurde vor einigen Stunden ein Dringlichkeitsantrag gestellt mit der Forderung nach Vermummungsverbot für beide Seiten in diesem Konflikt wie auch nach Namensschildern bei den BundesSicherheitskräften.
Weitere Berichte folgen! Direkt von den HeimatFrontlinien in Stutt
gart-Untertürkheim, München, Karlsruhe und Wiesbaden, Neckarsteinach, Mannheim-Käfertal,Marktheidenfeld
für massmedia und upi
HEBB

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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