Wolfgang Neuss ist immer noch mein Freund. Das hat mir seine Tochter bestätigt. Die steht in ständigem Kontakt mit ihm. Peter Brandt dagegen hat die Seite gewechselt. Er berät die außenpolitische Vorfeldorganisation der SPD namens Friedrich-Ebert-Stiftung. Da ist der Name schon Programm, wo unter Friedrich Ebert für das Innere der „Genosse“ Noske zuständig war. Auch für den Einsatz des Marburger Studenten-Korps gegen die Widerstands-Aktionen der Thüringer Arbeiter gegen den Kapp-Putsch und für die Ausschaltung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.Bei den weiteren heutigen (eventuell schon i.R.-) Bertelsmännern, Springern und Xten Rädern an Broders Achse des Guten handelt es sich zum Beispiel um Broders ExFrontFrau Cora Stephan – die frühere „Rote Cora“ aus dem USSB Göttingen, um Lazslo Trankovits, dendpa-Granden, der von Südafrika aus den EU-Eliten in der FAZ riet: „Weniger Demokratie wagen!“, um Stefan Rabe, den einstigen Springer-Enteigner und Ex- Chef der Springer-Kindersparte E-Edutainment (jetzt bietet er als Vorstandsmitglied des Arvato-Bertelsmann-Partners MCN Tele.com AG in Bad Homburg Outsourcing-RationalisierungsLösungen an ….) , um Willy Brandts ältesten Sohn Peter, der heute als SPD Prof. zu den Topp-Beratern der Friedrich-Ebert-Stiftung gehört, um Reinhard Kahl, den linken Schüler-Chef-Ideologen und späteren Haupt-Realschuldienstverweigerer, der seinem Ausbilder Horst Bethge sagte, so Horst Bethge zu HaBE: „er wolle sich nicht mit den Lumpen-Proleten-Kindern und deren Eltern rumschlagen“ und heute am Tropf der Bertelsmannstiftung Traumschulen für das höchste Einkommenssegment und die Finanz-und Politelite entwirft & propagiert. Wieviele sonst noch aus dem Günter Amendt’schen „Kinderkreuzzug“ (so der rororo-Titel ) zurück im großbürgerlichen Heimathafen bestdotiert wieder angedockt haben, entzieht sich noch meiner Kenntnis.
Der mit Markigen Worten zum Börnepreisträger gekürte Henryk M. Broder muss von dieser Zusammenarbeit 1967 im Gegensatz zu mir noch gewusst haben, als er mich bei einer Kontroverse im Internet anläßlich meiner öffentlichen Würdigung des Börne-Preisträgers zum Arschloch adelte
Die folgenfden Textpassagen stammen wie die Seiten aus dem von mir mitherausgegebenen und -gestalteten Schüler-Magazin „mobil“ aus dem http://www.mao-projekt.de/BRD/VDS/AUSS.shtml
Unerwähnt bleiben die Versuche (und die angewendeten Methoden) von Bärmeier & Nickel, sich die Schülerzeitung „mobil“ unter den Nagel zu reißen, die gesamte Redaktion zu kaufen. Nicht erwähnt werden die AUSS-Aktionen dagegen: unter Mitwirkung des filmenden Holger Meins der Mehltüten-Anschlag auf Bärmeier & Nickel, der die werbende Wirtschaft aufrief, den aufmüpfigen Schülern die Mäuler mit roten Ringelsocken und die Ohren mit Rolling Stones zu stopfen, ein bisschen Zappa durfte unter Papa Fritz Rau auch dabei sein …. wobei der Versuch Frank Zappa als weißen James Brown einzusetzen dann doch zunächst scheiterte .. u.a. auch wegen der von AUSS organisierten Konzertsprengung in der Frankfurter Messehalle. auch mit Hilfe von Mehltüten und Tomaten….. Sing-Out 66 war als US-Kulturkampf-Instrument kläglich gescheitert, jetzt sollte es Blues und Soul schaffen und statt revolution – StreetFighter-Surrogat mit I can get no Satisfaction und Mothers of Invention… null Inhalt aber geiles Outfit.
16.10.1967:
Frühestens in dieser Woche erscheint die ‚mobil – Pamphlet zur Mobilisierung der Schüler gegen Arschkriecherei und Duckmäusertum‘ Nr.2 für Oktober und November 1967. Die Geschäftsadresse ist in Bad Harzburg, das Redaktionskollektiv besteht aus Peter Brandt (Berlin), Wolf-Rüdiger Knoche (Berlin), Andreas-Christian Günther (Bad Harzburg), Reinhard Kahl (Göttingen), Karl-Heinz Leonhard (Frankfurt), Michael Lukasik (Frankfurt) und Richard Rathgeber (München). Lokalredaktionen gibt es für Augsburg: Elmar Macziola (Gersthofen), Berlin: Gunhild Brand und Ernst Geyer, Bonn: Katharina Hanstein, Bremen/Oldenburg: Wolfgang Storant (Oldenburg), Frankfurt: Klaus Bodendick (Ruppertshain), Hamburg: Peter Baer, Köln: Henryk Broder, München: Monica Handschuch und Berthold Schmitt (Neu-Esting) sowie Stuttgart: Peter Rauscher.
Vorgestellt wird sich in: „Weit mehr als 1 000 Schülerzeitungen gibt es in der Bundesrepublik.“ Dargestellt wird eine „Abiturrede, die nicht gehalten werden darf“. Aus dem 29. ‚Schmiere‘-Programm von Rudolf Rolfs, Frankfurt, wird der Text „Sie nennen das Mädchen einfach ‚Paul'“ dokumentiert. Rudolf Rolfs verfasste auch den Beitrag: „Diverse Ansichten über den Schutz junger Pflanzen“, von Hartmut Barth kommt das Gedicht: „Dreifaltigkeitsgleichung“.
Im Artikel „Aus Pädagogenmund“ werden Lehrerzitate vorgestellt aus München sowie von der Stuttgarter Merzschule, von der auch ein Schüler interviewt wird. Berichtet wird, vielfach mit Hilfe des Jugendinformationsdienstes ‚Das Junge Wort‘, Wiesbaden, u.a. vom AUSS (vgl. 18.6.1967, 14.10.1967) bzw. seinen Gegnern (vgl. 30.9.1967), vom „Sing Out Deutschland“, für das es ministerielle Schulbefreiung gibt, ((HaBE 2014: „Singout 66“ ist eine aus den gleichen US-Quellen stammende Vorform von „Up with the People“ und AVAAZ – siehe dazu meine AVAAZ-Recherchen)) über die Unterdrückung der Kommunistischen Jugend Israels und aus Moers über eine elterliche Genehmigung zum Gammeln. Horst Brühmann vom ‚Schulecho‘ berichtet aus einer ungenannten Kleinstadt über „Zensur auch in Hessen…“ u.a. durch den Direktor Clément. Zum 2. Juni 1967, aber auch zur Ladenschluß-Aktion im HBV-Bereich Ende August äußert sich Peter Brandt in „Das Gebot der Stunde: Einheitsfront von Arbeitern und Studenten“. Es gibt Vorschläge für Happenings und verkündet wird zu Che Guevara: „Che lebt“. Vorgestellt werden die Oberbaumpresse (Berlin) und der Trikont-Verlag (München).
Anzeigen sind entweder überörtlich gehalten oder stammen aus München.
Q: Mobil Nr.2,Bad Harzburg Okt./Nov. 1967
&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&
Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein
Konto Nr. 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon
Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….
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Lieber Herr Barth Engelbarth, wenn es dann, bei solchen „Jugendsünden“ bleibt. Man kann sich die Menschen nicht vorher aussuchen, allerdings nach einschlägigen Erfahrungen, mit diesen Gestalten, zieht man die entsprechenden Schlüsse und weiß ab dann, mit wem man es zu tun hatte. Es kann ja nicht jeder die Chance bekommen, mit einem Onkel, der die KZ überlebt hat, Gespräche führen zu können. Mein Onkel sagte damals dazu, stelle dir einen Kreis vor, dann sieht man, dass sich ganz rechts und ganz links, ganz unten treffen.