HaBE 1966 Vietcong & Black-Panther-Party gewidmet: „Geschichten bis ihr SCHWARZ werdet“

mit diesem Linolschnitt als Titel auf dem Umschlag HaBE ich 1966 nach den 64er Unterstützungslieder-Flugblättern für den IGMetaller-Streik in Nord-Baden und den in jeweils 10.000er Auflage selbstgedruckten (Rotaprint bei der IG-Chemie in Darmstadt, Dank an Edgar Weik, der mir das heimlich ermöglichte) AntiNotstandsbriefe „An die Brüder und Schwestern in der Westzone“ … mein erstes Buch im Selbstverlag herausgebracht. Zur gleichen Zeit entstanden auch die Plakate für die legendären Odenwälder Beat-Gruppen „DREAMS“, „STOKERS“ und die „BLACK ANGELS“, das für die Dreams als LINOLschnitt-Druck mit 1.000er Auflage im gleichen Stil wie der Buchtitel, für das BLACK-ANGELS-Plakat habe ich nur den Entwurf gemacht. Die BLACK-ANGELS kamen aus betuchteren Elternhäusern und konnte sich die Plakate kommerziell drucken lassen. Die DREAMS hingegen waren alles arme Schlucker und ich ihr Drucker – und nicht nur wie bei den anderen auch ihr Folk-Blues- und Protestsong-Spezialist, Aushilfsgitarrist und Harpinist und Voice. Die DREAMS-Plakate habe ich im elterlichen Keller mit Linolfarbe gedruckt und für drei Tage zum Trocknen aufgehängt und danach eigenhändig plakatiert für die regelmäßigen Konzerte im Ballustraden-umringten Gröner-Saal, dem alten Turnsaal hinter dem Altdeutschen Hof. Hier eines der Gedichte, die im Buch enthalten waren in einem Nachdruck aus dem linken AUSS-Schüler-Magazin „mobil“ von 1967: die „DREIFALTIGKEITSGLEICHUNG“

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Siehe auch http://www.barth-engelbart.de/?p=12178

Geständnis: HaBE 1967 mit Henryk Broder zusammengearbeitet aber auch mit anderen heutigen Bertelsmännern & -frauen & SpringerINNEn

sowie

RBB & WDR lassen Richard von Weizsäcker sich mit Neuss schmücken, dem sie zuvor den letzten Biss wegzensiert haben

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Diese Ergänzungen für das Buch entstanden erst 1968 nach der Olympiade in Mexiko unter dem Titel „Verbotene Befreiungsträume“ und da standen die TwinTowers noch – nicht.  Manhattan stammt aus einer TWA-Anzeige, das Feuer aus einer Bilder-Story des STERN über Ölbrände in der Kuwaitischen Wüste, der Tzunamie stammt aus einer Brisk-Anzeige. Diese Ergänzungen konnte ich aber nicht mehr selbst drucken…  (Und CARO-Druck beim KBW gabs da noch nicht und die Druckerei Dunker in der Langstraße schräg gegenüber vom Frankfurter Heilig-Geist-Krankenhaus scheute die Kosten. Dunker , der die kurz vor dem KPD-Verbot 1956 an ihn übereignete Parteidruckerei als Kleinkapitalist weiterführtre, hat uns sonst fast alles gedruckt und meist nix dafür verlangt)

 

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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