Solidarität mit Tacheles/Wuppertal – Für Versammlungsfreiheit und Transparenz / Demokratie-Lektionen für Bundesagentur und Ordnungsamt

Liebe FreundInnen und Interessierte,

wir sind solidarisch mit Tacheles aus Wuppertal. Der Verein plant für Montag, 1.9. eine Aktion gegen Schikanen vom Jobcenter…

 

Solidarität mit Tacheles – Für Versammlungsfreiheit und Transparenz
Demokratie-Lektionen für Bundesagentur und Ordnungsamt

Der Verein Tacheles hat für den 1. September einen „Zahltag“ vor dem Jobcenter in Wuppertal angemeldet. Dort sollen Aktionen, Beratung und Protest gegen Schikane durch die Jobcenter sowie die zu erwartenden Verschärfungen im Sozialgesetz stattfinden. Die Polizei hat den Protest nun verboten und auf einen schmalen Streifen des Gehsteigs verbannt. Begründung: Das Jobcenter und die Stadt als Vermieterin lehnen die Kundgebung ab. Dabei hat das Bundesverfassungsgericht bereits 2011 für Flughäfen festgestellt, dass öffentliche Räume zugänglich sein müssen und das Versammlungsrecht auch dort gilt. Das gilt auch für Jobcenter, die eindeutig öffentlicher Raum sind.

Tacheles hat nun Eilklage beim Verwaltungsgericht Düsseldorf gegen die Polizeiverfügung eingelegt und geht von einem Erfolg aus: „Weil auf diese Weise ein Grundrecht ausgehebelt wird, sind wir zuversichtlich, dass das Verbot kassiert wird.“ Der Verein wird auf jeden Fall am 1. September von 8:00 bis 12:00 Aktionen durchführen.

Wir erklären unsere Solidarität mit Tacheles und wünschen eine erfolgreiche Aktion. Der Protest gegen die systematische Schikane im Jobcenter ist wichtig, das Eintreten für Grundrechte sollte demokratische Selbstverständlichkeit sein. Wir fordern nicht nur die uneingeschränkte Möglichkeit von Protest im Jobcenter – auch zur Aufklärung und Ermunterung von Erwerbslosen und „Aufstockern“.

Wir fordern außerdem, dass die Bund-Länder-Arbeitsgruppe, die an weiteren Verschärfungen des Sozialgesetzes arbeitet, ihre Vorschläge endlich öffentlich macht. Es ist ein zutiefst undemokratischer Vorgang, wenn über Maßnahmen, die die Existenz von Millionen Menschen betreffen, in geheimer Runde beraten wird, um sie dann im Eilverfahren durch den Bundestag zu peitschen, um Widerstand zu vermeiden.

Die Verhinderung von weiteren Einschränkung von Rechten ist Sache aller Lohnabhängigen. Gemeinsamer Protest von Gewerkschaften, Erwerbslosen-Initiativen und Sozialverbänden ist nötig.

Zusammen e.V., Frankfurt/Main

 

 

 

 

Zusammen e.V.

Alt-Rödelheim 12

60489 Frankfurt

 

Tel.: 069- 37 300 389

Fax: 069- 37 300 390

 

info@zusammen-ev.de

www.zusammen-ev.de

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) & spendet &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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