Der staatliche deutsche Propagandafunk meldete am gestrigen Abend, ein US-Soldat habe in einem afghanischen Dorf wahllos Männer, Frauen und Kinder erschossen. 16 Tote habe es gegeben. “Es war eine Art Amoklauf,” schreibt die Märchenschau, es sei ein “Amokschütze” gewesen.
Schlimm. Doch, so wie es derzeit aussieht, war selbst das noch der Versuch einer Beschönigung dessen, was in der Nacht zuvor in Afghanistan wirklich passiert ist.
Press TV zufolge berichteten afghanische Augenzeugen, dass das Massaker von mehreren US-Soldaten verübt worden sei. Außerdem hätten US-Soldaten nach dem Massaker 11 der Leichen gestohlen und in Brand gesetzt.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass die USA versucht haben, ein grauenhaftes Massaker und einen anschließend schiefgegangenen Verschleierungsversuch zu einem Amoklauf eines Einzelnen umzudichten. Selbst bei Springers Welt ist inzwischen zu lesen, dass es “Zweifel an der These vom Einzeltäter” gebe:
Andere Zeugen sprechen indes von mehreren GIs die in das Dorf eingedrungen seien. Sie hätten gelacht und seien offenbar betrunken gewesen. Ein Dorfbewohner sagte, elf seiner Angehörigen seien getötet worden, darunter seine Kinder und Enkel. „Sie haben die Leichen mit Chemikalien übergossen und verbrannt“, sagte der Mann der Nachrichtenagentur Reuters.
Bereits im Jahr 2010 sind US-Soldaten in Afghanistan dabei erwischt worden, dass sie von ihnen erschossenen Frauen anschließend die Kugeln aus dem Leib geschnitten haben, um die Spuren ihrer Tat zu vertuschen.
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http://nocheinparteibuch.wordpress.com/2012/03/12/angekokelte-kinderleichen-in-afghanistan/