(upi/mass-media/ drySATT/ire) Babelsberg: der Frankfurter Laiendarsteller Volker Stein soll bei der Neuverfilmung des UNTERTAN die Hauptrolle spielen.
Babelsberg/Berlinale-News: Männer wie Stein braucht Deutschland. Auch am Hindukusch. Man sollte ihn sofort nach Afghanistan zum Ehrendienst befördern. Wenigstens filmisch! Aber langsam, es braucht auch Männer an der Heimatfront.
Und hier hat sich Volker Stein -”Westerwelles bester Geselle” – schon als Vorbild in schweren Zeiten bewährt: in den Hochzeiten der RAF hat er immer auf dem Horchposten gestanden. Als IM Stürmer, ein bewährter informeller Mitarbeiter des ehemaligen Hanau-Maintaler CDU-Landtagsabgeordneten Walter Korn – damals schon als Drehbuchvorlage für “Ein Mann sieht ROT” – dafür sorgte, dass Lehrer der Gesamtschule Bruchköbel mit vorgehaltenen Maschinenpistolen von einer GSG9-Einheit mitten aus dem IndoktrinationsUnterricht vor ihren Schülern verhaftet wurden, da hat Volker Stein als Refrendar bereits seinen Ersatz-Einsatz-Mann an der Heimatfront gestanden. Zwar konnte er damals noch keinen direkten schnellen Kampfeingriff der GSG9 auslösen, aber immerhin sinnbildlich blitzkriegartige Disziplinarmaßnahmen gegen einen staatsfeindlichen Personalrat:
Volker Stein war stets bei den grundsätzlich öffentlichen Sitzungen des Personalrats am Studienseminar 12 in Hanau anwesend und notierte fleißig alle Gespräche mit. Der Personalrat war naiverweise zunächst sehr angetan über das Engagement des Kollegen und versuchte ihn in die aktive Arbeit des Personalrates einzubinden. Stein lehnte bescheiden unter Hinweis auf den großen Leistungsdruck im Refrendariat ab, wofür der Personalrat vollstes Verständnis zeigte: mit der Basis für die Basis. Über die folgenden hochnotpeinlichen Dienstgespräche empörte sich Volker Stein bei den anschließenden öffentlichen Personalratssitzungen begleitet von Beifall lautstark und zu demokratischen Widerstand auffordernd: ein echter liberaler Junger Demokrat stets die korrekt dreifarbig gespaltene Trikolorenzunge im Mund.
Unter dem Motto: “um den Feind zu schlagen, muss man ihn studieren” hat Stein seine zum letzten bereite Dienstfähigkeit mit Auszeichnung summa cum laude erwiesen. Er steht für die alle Hindernisse aus dem Weg schlagende Verbindung von Blockwart und der recht verstandenen “Kultur des Hinsehens” (IM Kanzela).
Er ist nicht nur von der Physionomie (das allein wäre übelstes Stammtischentscheiden und so hatte sich auch Volker Schlöndorf zunächst auch für die Besetzung der Häßling-Rolle mit Jürgen Prochnow entschieden) sondern noch viel mehr von seinem Wesenskern her ein Abbild des Dietrich Heßling. Männer, die dem Vaterland, dem Europa der Vaterländer den glänzenden Aufstieg weit über 1000 Jahre garantieren könnten, wenn man sie nur ließe.
Mit seiner Forderung nach Berufsverbot für den berüchtigten Frankfurter vaterlandslosen Gesellen und Demagogen Hans Christoph Stoodt und der ersatzweisen Forterung nach Strafversetzung des Delinquenten hat sich Volker Stein diese hervorragende Rolle mehr als verdient.
Schon jetzt plant die Bundeszentrale für Politische Bildung den flächendeckenden Einsatzes dieses patriotischen Streifens in allen deutschen Schulen und über die Goethe-Institute auch im benachbarten Ausland sowie in allen anderen Frontstaaten und Ostkolonien.
Schon jetzt kann das Drehbuch unter der Adresse
www.barth-engelbart.de.vu heruntergeladen und bei
barth-engelbart@web.de bestellt werden. Für Schulkollegien gibt es großzügige Rabatte und es können Exklusiv-Veranstaltungen zusammen mit dem Hauptdarsteller vereinbart werden.