„Jetzt auch ohne Haken! Das 7. NATO-Kreuz für Seghers ?“
Von Jan Seghers StahlgewitterAusflügen für seine Jünger
& von LINKEr Militärseelsorge

Das 7. NATO-Verdienstkreuz für Jan Seghers?

So einfach ist die Chose nicht! Die Sache hat doch mindestens einen, wenn nicht mehrere Haken. Also bei Nr.1 Jugoslawien war er noch dagegen oder ? bei Nr.2 mit Volker Rühe in Somalia ?  bei Nr 3. Afghanistan? bei Nr. 4 Irak? bei Nr. 5 in Libyen ?, bei Nr. 6  sodann Sudan  oder ist erst Nr. 7 Syrien dran … dann Belarus, nein, erst Iran  ….das 8. und das 9.  …. Kreuz für Seghers ?

Wer ist denn überhaupt dieser „Jan Seghers „?

Matthias Altenburg heißt er und ist ein viel und gern gelesener Autor, der sein Handwerk gut bis sehr gut beherrscht. Das muss ich ihm neidlos oder -voll zugestehen. Klar wäre ich auch gerne on the Topp of  the Charts , in der Spitze der Bestenliste .. und gerne würde ich so oft und so gut bezahlt aus meinen Romanen  und Lyrikbänden vorlesen. Wär neben der Überfüllung meiner Brieftasche auch nicht sooo schlecht für die Verbreitung meiner Message…

No Problem- naja wenigstens alles soweit noch im grünen Bereich.

((((aktueller Einschub: postfrisch eingetroffen eine treffende Anmerkung einer hesschischen Schriftstellerin:Lieber Hartmut,
der A. schreibt KEINE guten Romane, weil er darin nämlich Frauen immer
herabsetzend oder als lächerlich beschreibt. Vielleicht ist DAS ja
grade der geheime Reiz, der ihm Erfolg verschafft!
Herzlich
C.B.)))))

Als sich der von mir bis dahin geschätzte prosaische Handwerker bei Anna Seghers den quotensteigernden Namen klaute, wars mit der Schätzung insofern zu Ende, als ich nur noch schätzen konnte, wie rasant diese feindliche Übernahme den Absatz seiner Krimis im angesegherten Millieu steigern würde.

Nun gut, kann man noch drüber streiten, ob dieser Akt ein Fall für ACTA wäre oder für die ArbeitGEMA. Ich dachte Schwamm drüber. Die Krimis sind nicht sooo schlecht. Und immerhin nennt er sich nicht gleich Engelbert Brecht, sondern NUR Jan Seghers.

Nach den jüngsten Äußerungen aus dem Hause Altenburg jedoch ist Ende Banane:

Wer hier den direkten und indirekten Ghostwriter als Stichwortgeber für Propagandisten der laufenden NATO-Kriege und der NATO-Kriegsmobilisierung in Richtung Syrien-Iran-Belarus und weiter macht, den fordere ich hiermit öffentlich auf, sofort den Namen Seghers abzulegen.

Besonders infam sind Altenburgs Versuche, den NATO-Bombardements  durch Bestärkung der BAK-Shalom „Argumentation“ einen humanitären Tarnanstrich zu geben: es ginge ja gegen die Schlächter von Libyen, Syrien und Iran.

Werter Herr Altenburg,  den Achsenmächten ging es wohl auch um die Rettung der deutschsprachigen Minderheit in Polen, darum, einem vom blutigen Diktator Pilsudski angestachelten Aufstand der polnischen Minderheit im Deutschen Reich zuvorzukommen, einem Diktator, der die Arbeiterbewegung in Polen blutig unterdrückte, der die linke, demokratische, kommunistische Oppostion und ethnische Minderheiten, wie die „Volksdeutschen“ und die Masuren verfolgte ..

Ach ja, hätte ich fast vergessen: Die LINKE

Als Fischer in Jugoslawien das zweite Auschwitz verhinderte, zusammen mit Rudolf Scharping … Als Biermann und Enzensberger  im Irak nicht nur Massenvernichtungswaffen sondern auch den zweiten Adolf Hitler fanden

Als die GRÜNEN den LEO mit Biosprit natooliv eingesetzt und den jetzt beflügelten TIGER in die Flugverbotszone über Tripolis nachgeschickt haben, als Daniel Cohn-Bendit dazu den EUROfighter gab, als Bisky für die Flugverbotszone über Libyen und für die Jagd auf Piraten am Horn von Afrika gestimmt hat …

da kam bei mir schon der Verdacht auf, dass das so weitergeht. Aber erst Mal gings nicht.so recht.

Doch jetzt gehts voll los…

Zur Finanzierung des robustmandateten WellnessAbenteuerUrlaubsPaketes bräuchts jetzt eigentlich nur noch die „Friedenskredite“,  Und damit das auch richtig „kommuniziert“ wird, organisiert die Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Seminarreihe: „Frieden schaffen mit HighTech-Schadensminimierungswaffen“.  und als Fortsetzung zusammen mit der HBS “ Wie sichern wir den freiheitlich-demokratischen Neuaufbau?“

Sinniger Weise mitfínanziert durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau…  ein Bett im Mohnfeld. „Neue Helden braucht das Land“  Kriege solln sich wieder lohnen.  Gerechter Sold, wir wollen siegen, wir kämpfen für Gold! Wann fordert die LINKE endlich für den einfachen Landser/die einfache Landserin, die gerechte Beteiligung am Gewinn ?  Statt nur toter Kosten sicherer Überlebensraum im fernen Osten !

$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

HIER FOLGT MATERIAL ZU „JAN SEGHERS“: Dank an Ernesto!! Und darunter – noch wichtiger das Material zur LINKEn. Dank an Monty Schädel / den DFG/VK

Lobhudelei für BAK Shalom und Hetze gegen Palästina-Solidarität

bei   janseghers.de

 

Gefunden unter www.janseghers.de, der Autor des Internet-Tagebuches ist Matthias Altenburg)

 

 

„Montag, 30. Januar 2012 – Elfuhrvierundfünfzig, nullkommazwei. Ostwind.

Linker Antisemitismus, Teil I – Wer sich die Texte der Hiphop-Gruppe “die bandbreite” ansieht, wird rasch gewahr, das hier im Gewand antikapitalistischer Phrasen sexistische, verschwörungstheoretische und strukturell antisemitische Inhalte transportiert werden. Die Deutsche Kommunistische Partei hatte die Musiker zu ihrem letztjährigen UZ-Pressefest zunächst ein-, nach interner Kritik jedoch wieder ausgeladen. Daraufhin aber erhob sich in der Partei ein so lautstarker Protest gegen die internen Kritiker, dass man die Ausladung wieder rückgängig machte und das nun doch stattfindende Konzert der Antisemiten “zu einem Höhepunkt des Festes” der Kommunisten werden konnte. Die unterlegenen Gegner der “bandbreite” waren derweil zu “Meinungsterroristen” (Rainer Rupp) erklärt worden, die “von innen her das Rot aus den Wangen der Linken saugen” (Diether Dehm). Die kommunistische “Neue Rheinische Zeitung” schrieb: “Die Linke demontiert sich selbst und zerfleischt sich in aufgepflanzten Debatten, zum Beispiel über real weitgehend nicht existierenden Antisemitismus”. Man schloss die Reihen und verwahrte sich gegen “die üble Kampagnen-Masche” und die “dubiose, teils anonyme Internethetze”: “Keinen Fußbreit dürfen wir weichen.” Wem? Den Judenfreunden? Den Juden?

Gandhi ist tot.“

 

 

„Dienstag, 31. Januar 2012 – Fünfuhrachtundfünfzig, minus nullkommasechs. Dunkel. Wach seit Viertel vor Vier, aber okay. Weiter in den Minima Moralia.

Linker Antisemitismus, Teil II. Selbes Thema, selbes Schema – Der Jugendverband der Partei “Die Linke” heißt “solid”. Innerhalb von “solid” gibt es einen Bundesarbeitskreis, der sich “BAK Shalom” nennt. Samuel Salzborn, Sozialwissenschaftler aus Gießen, und Sebastian Voigt, Mitbegründer von “Shalom”, haben gemeinsam einen Aufsatz verfasst, in dem sie antisemitische Tendenzen in der Linkspartei untersuchen. Obwohl die Autoren eher vorsichtig argumentieren und im Zweifel keine Böswilligkeit bei den Akteuren der Linken unterstellen, erregte das Papier bundesweit Aufsehen. “Die Linke” wies die Ausführungen zunächst in Bausch und Bogen zurück (Gysi: “schlicht Blödsinn”), sah sich dann aber aufgrund der sachlichen Darstellung und einer Fragestunde im Bundestag doch in Zugzwang und gelobte Besserung. Allerdings nur, um schon bald genervt auf die anhaltende Kritik von “Shalom” zu reagieren. Dieser Tage rang Knut Mellenthin in der “jungen welt” nach Worten, um die unangenehme Diskussion zu beenden und befand abschließend, dass das Dokument nichts weiter als eine “primitive Kampfschrift” sei: “In Wirklichkeit handelte es sich bei der ‘Studie’ um politische Agitation, und zwar von der schmutzigsten, unredlichsten Sorte.” Statt innezuhalten und sich der eigenen Defizite gewahr zu werden, brandmarkt man die zaghaften Kritiker als Feinde und gibt sie damit gleichsam “zum Abschuss frei”.

Am 31. Januar 1911 starb Paul Singer, zu dessen Beerdigung fast eine Million Menschen kamen.“

 

 

„Mittwoch, 1. Februar 2012 – Fünfuhrsiebenunddreißig, minus achtkommaeins. Dunkel.

Linker Antisemitismus, Teil III – Am 5. Januar 2012 veröffentlichte die Tageszeitung “junge welt” einen Aufruf, in dem es hieß: “Mit ständigen Kriegsdrohungen, dem Aufmarsch militärischer Kräfte an den Grenzen zu Iran und Syrien sowie mit Sabotage- und Terroraktionen von eingeschleusten ‘Spezialeinheiten’ halten die USA gemeinsam mit weiteren Nato-Staaten und Israel die beiden Länder in einem Ausnahmezustand, der sie zermürben soll”. Unterschrieben hatten diesen Aufruf unter anderem eine Reihe von Bundestagsabgeordneten der Partei “Die Linke”. Wieder prostestierte der Bundesarbeitskreis “Shalom” der Linksjugend: “Entgegen der Einschätzung des Appells sind es nicht die Nato, die USA oder Israel, die einen Bürgerkrieg in Syrien anfachen, sondern das syrische und iranische Regime … Beide Regime gehen dabei mit unglaublicher Brutalität gegen die eigene Zivilbevölkerung vor, z.B. mit Tötungen durch Scharfschützen, die sogenannte ‘Abschussquoten’ zu erfüllen haben … Mit plumpem Hass auf Amerika und Israel versuchen die Regime vom Terror gegen die eigene Bevölkerung abzulenken.” Die Protestnote von “Shalom” ist überschrieben mit den Worten: “Gegen linke Solidarität mit den Schlächtern von Syrien und Iran!”
Die Mandatsträger der Partei “Die Linke” schienen von diesen Einwänden unbeeindruckt zu bleiben und auch davon, dass ihre Unterschriften nun gemeinsam mit denen von bekennenden Antisemiten, Esoterikern, Verschwörungstheoretikern und rechtsradikalen Holocaust-Leugnern unter ein und demselben Appell stehen. Ganz im Gegenteil schien dieser Umstand die Anhänger und Funktionäre von DKP und “Die Linke” erst recht zu beflügeln: Die Zahl der Unterschriften aus diesem Spektrum vervielfachte sich in den Wochen seit Erscheinen. Egal, mit wem man paktieren muss, so scheint es derweil bei Linkspartei und DKP zu heißen, Hauptsache, es geht gegen die USA und gegen Israel. Nicht die Antisemiten, nicht Ahmadinedschad, nicht Ali Chamenei und Assad sind die Gegner, sondern die Kritiker aus den eigenen Reihen, die “Shalom-Denunzianten”, die “Dreigroschenjungen”, die “Kriegstreiber des Tages” der Bundesarbeitsgemeinschaft “Shalom” – wie die “junge welt” schreibt.

Am 1. Februar 1934 wurden die Kommunisten John Schehr, Eugen Schönhaar, Rudolf Schwarz und Erich Steinfurth von Männern der SA erschossen.“

 

Schwer zu ertragen:

Diese proimperialistische Verbeugung wird übergangslos garniert mit der Erwähnung der Todestage von hervorragenden Genossen wie Paul Singer und John Schehr. 

 

Bemerkenswert: 

Jan „Seghers“  (Anna kann sich ja nicht mehr dagegen wehren, dass ein angehender Schriftsteller sich angeblich aus Verehrung, wahrscheinlich tatsächlich aber eher aus Marketinggründen mit ihrem Namen schmückt, damit er von ihrem verdienten Ruhm posthum selbst profitieren kann, – wäre er angehender Komponist gewesen, hätte er sich dann Jan Eisler genannt?)  –  Matthias Altenburg also empfiehlt auf seiner Webseite www.janseghers.de  folgenden Link:

 

http://anobella.twoday.net/ 

 

und von hier gelangt man  nun ohne Umschweife zu des Pudels Kern:

 

ñ  achse des guten   www.achgut.com

ñ  Cora Stephan     http://cora-stephan.blogspot.de/

ñ  henryk broder     

 

—– Original Message —–

From: „“Monty Schädel (DFG-VK)““ <schaedel@dfg-vk.de>
To: „Information der DFG-VK“ <info@dfg-vk.de>
Sent: Monday, March 19, 2012 11:28 PM
Subject: DRINGENDE BITTE: Zieht den Antrag (Drucksache 17/8795) zurück!

Auf Grund eines Antrages der Linksfraktion im Bundestages, sah ich mich
veranlasst, eine dringende Bitte an die Abgeordneten zu senden. Unter
der Überschrift „Für eine kostenfreie und umfassende
Betreuungskommunikation im Einsatz“ soll nach dem Willen der
Bundestagsfraktion der Bundestag die Bundesregierung auffordern:

1. dafür Sorge zu tragen, dass den im Ausland eingesetzten Soldatinnen
und Soldaten ein ungehinderter und vollständiger Zugang zu Rundfunk-,
Presse- und Onlineberichterstattung gewährt wird;

2. den Soldatinnen und Soldaten im Einsatz grundsätzlich die Möglichkeit
einzuräumen, kostenfrei nach Deutschland zu telefonieren und die bisher
geltende Beschränkung von 30 Freiminuten pro Woche damit aufzuheben,
sowie dafür Sorge zu tragen, dass dies auch Bedingung bei zukünftigen
Ausschreibungen ist;

3. den Soldatinnen und Soldaten im Einsatz die Möglichkeit einzuräumen,
kostenfrei das Internet zu nutzen und die Unterkünfte der Bundeswehr in
den Einsatzgebieten möglichst flächendeckend mit einer Technologie
auszustatten, die die Nutzung von Programmen zur Videotelefonie stabil
und in entsprechender Qualität ermöglicht, auch während der
Hauptnutzungszeiten;

4. den Zugang zur kostenfreien Nutzung des Internets für die Soldatinnen
und Soldaten zu erleichtern, indem zusätzliche Steckplätze für Laptops
sowie fest installierte Rechner zur Verfügung gestellt werden;

5. geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Privatsphäre von Soldatinnen
und Soldaten bei der Nutzung von Videotelefonie in den
Gemeinschaftsunterkünften zu gewährleisten, und dabei sicherzustellen,
dass die Soldatinnen und Soldaten offen und sicher über ihre Erlebnisse
im Einsatz berichten können und dabei im Einklang mit dem Brief-, Post-
und Fernmeldegeheimnis aus Artikel 10 des Grundgesetzes keiner
Überwachung unterliegen;

>> Ich denke, das ist der verkehrte Weg, den Krieg zu beenden!
>> Wohlfühlen im Krieg für die Besatzungssoldaten, verträgt sich nicht mit der Sorge um die Opfer.

Deshalb meine DRINGENDE BITTE an die Bundestagsfraktion:

>> Zieht den Antrag (Drucksache 17/8795) zurück!

Mein Brief in der PDF-Anlage
http://www.montys.de/dateien/themen/friedenspolitik/2012_03_19_brief_an_die_bt_linksfraktion.pdf

Hier die Anträge zum Nachlesen:

* Antrag der Linksfraktion – 17/8795 – Für eine kostenfreie und
umfassende Betreuungskommunikation im Einsatz
https://www.dfg-vk.de/dateien/1708795-_Linke-_Betreuungskommunikation_im_Einsatz.pdf

* Interfraktioneller Antrag (außer Linksfraktion) – 17/8895 – Für eine
moderne und umfassende Betreuungskommunikation im Einsatz
https://www.dfg-vk.de/dateien/1708895_-_RestBT-Fraktionen_-_Betreuungslommunikation_im_Einsatz.pdf

Wenn Ihr ebenso denkt, meldet Euch doch auch bei Eurem Abgeordneten der
Linksfraktion.

Die Beratung zu den Anträgen im Plenum des Bundestages ist für
Donnerstagnachmittag geplant.

*************************************************
Monty Schädel, Politischer Geschäftsführer der DFG-VK
(Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen)
Tel: 0177-8871014, E-Mail: schaedel@dfg-vk.de
Internet: www.dfg-vk.de, www.frieden-mitmachen.de,
www.schulfrei-fuer-die-bundeswehr.de, www.afghanistanprotest.de
www.montyschaedel.de
Facebook: www.facebook.com/dfg-vk
—————
Friedlich denken allein ändert nichts!
Mitglied werden!
www.dfg-vk.de/mitglied-werden

Von: „“Monty Schädel (DFG-VK)““ <schaedel@dfg-vk.de>
An: „Information der DFG-VK“ <info@dfg-vk.de>
Betreff: DRINGENDE  BITTE: Zieht den Antrag (Drucksache 17/8795) zurück!
Datum: Montag, 19. März 2012 23:30

Auf Grund eines Antrages der Linksfraktion im Bundestages, sah ich mich
veranlasst, eine dringende Bitte an die Abgeordneten zu senden. Unter
der Überschrift „Für eine kostenfreie und umfassende
Betreuungskommunikation im Einsatz“ soll nach dem Willen der
Bundestagsfraktion der Bundestag die Bundesregierung auffordern:

1. dafür Sorge zu tragen, dass den im Ausland eingesetzten Soldatinnen
und Soldaten ein ungehinderter und vollständiger Zugang zu Rundfunk-,
Presse- und Onlineberichterstattung gewährt wird;

2. den Soldatinnen und Soldaten im Einsatz grundsätzlich die Möglichkeit
einzuräumen, kostenfrei nach Deutschland zu telefonieren und die bisher
geltende Beschränkung von 30 Freiminuten pro Woche damit aufzuheben,
sowie dafür Sorge zu tragen, dass dies auch Bedingung bei zukünftigen
Ausschreibungen ist;

3. den Soldatinnen und Soldaten im Einsatz die Möglichkeit einzuräumen,
kostenfrei das Internet zu nutzen und die Unterkünfte der Bundeswehr in
den Einsatzgebieten möglichst flächendeckend mit einer Technologie
auszustatten, die die Nutzung von Programmen zur Videotelefonie stabil
und in entsprechender Qualität ermöglicht, auch während der
Hauptnutzungszeiten;

4. den Zugang zur kostenfreien Nutzung des Internets für die Soldatinnen
und Soldaten zu erleichtern, indem zusätzliche Steckplätze für Laptops
sowie fest installierte Rechner zur Verfügung gestellt werden;

5. geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Privatsphäre von Soldatinnen
und Soldaten bei der Nutzung von Videotelefonie in den
Gemeinschaftsunterkünften zu gewährleisten, und dabei sicherzustellen,
dass die Soldatinnen und Soldaten offen und sicher über ihre Erlebnisse
im Einsatz berichten können und dabei im Einklang mit dem Brief-, Post-
und Fernmeldegeheimnis aus Artikel 10 des Grundgesetzes keiner
Überwachung unterliegen;

>> Ich denke, das ist der verkehrte Weg, den Krieg zu beenden!
>> Wohlfühlen im Krieg für die Besatzungssoldaten, verträgt sich nicht mit der Sorge um die Opfer.

Deshalb meine DRINGENDE BITTE an die Bundestagsfraktion:

>> Zieht den Antrag (Drucksache 17/8795) zurück!

Mein Brief in der PDF-Anlage
http://www.montys.de/dateien/themen/friedenspolitik/2012_03_19_brief_an_die_bt_linksfraktion.pdf

Hier die Anträge zum Nachlesen:

* Antrag der Linksfraktion – 17/8795 – Für eine kostenfreie und
umfassende Betreuungskommunikation im Einsatz
https://www.dfg-vk.de/dateien/1708795-_Linke-_Betreuungskommunikation_im_Einsatz.pdf

* Interfraktioneller Antrag (außer Linksfraktion) – 17/8895 – Für eine
moderne und umfassende Betreuungskommunikation im Einsatz
https://www.dfg-vk.de/dateien/1708895_-_RestBT-Fraktionen_-_Betreuungslommunikation_im_Einsatz.pdf

Wenn Ihr ebenso denkt, meldet Euch doch auch bei Eurem Abgeordneten der
Linksfraktion.

Die Beratung zu den Anträgen im Plenum des Bundestages ist für
Donnerstagnachmittag geplant.

*************************************************
Monty Schädel, Politischer Geschäftsführer der DFG-VK
(Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen)
Tel: 0177-8871014, E-Mail: schaedel@dfg-vk.de
Internet: www.dfg-vk.de, www.frieden-mitmachen.de,
www.schulfrei-fuer-die-bundeswehr.de, www.afghanistanprotest.de
www.montyschaedel.de
Facebook: www.facebook.com/dfg-vk
—————
Friedlich denken allein ändert nichts!
Mitglied werden!
www.dfg-vk.de/mitglied-werden
***************************************************

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „„Jetzt auch ohne Haken! Das 7. NATO-Kreuz für Seghers ?“
Von Jan Seghers StahlgewitterAusflügen für seine Jünger
& von LINKEr Militärseelsorge“

  1. Ach Artur, ruf doch bitte etwas lauter in unsere reihen, es gibt viele die Dir das niemals verzeihen, die warten in den Schlangen vor der KunstAkademie auf Krümel von den Jury-Tischen und auf höhre Weihen.

    Grüß die Mainzer Gesellschaft. Ich läse ihr gerne Mal was vor , ist nur die Frage, wie umfangreich muss denn das Schärflein (oder Scherflein) sein, wöllt ich hinüber übern Rhein.

  2. Lieber Hartmut, danke für deine Jan-Seghers-Demontage! Ich bin Mitglied in der Anna-Seghers-Gesellschaft (Mainz). Dort gibt es keinen Jan Seghers. Altenburg klaut also der Netty Reiling ihr wertvolles Pseudonym und schmückt sich erfolgreich damit, denkt aber nicht daran, die Gesellschaft seiner Namensgeberin mit einem Mitgliedsscherflein zu unterstützen. Würde dort auch nicht gut reinpassen. – Das Feuilleton der jW hat übrigens bürgerliche Züge. Meine Freunde sagen: Ich lese die jW nur bis Seite 10. Mit Soli-Gruß: Artur Rümmler.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert