In Hessen will die schwarzgelbe Landesregierung noch kurz vor dem Ablauf ihrer Raubzeit 60.000 Sozialwohnungen auf dem ImmobilienHai-Markt verkaufen. Über 150.000 Menschen müssen um ihre Wohnungen bangen, gewaltige Mieterhöhungen werden sie vertreiben, und die angebotenen MietkaufSchnäppchen werden sich die meisten nicht leisten können und wenn, werden sie in die Schuldenfalle gelockt: denn wer sich so „Wohnungseigentum“ erwirbt, kann als Opel-Dunlop-Autobekrister oder VACabundierender ARGEArbeitsloser oder schon HARTZver4ter dieses vermeintliche Altersruhekissen direkt unterm Hintern weggerissen bekommen, nicht von den Hanauer OBer-Abrissbirnen sondern von der ARGE, den Banken, usw… „Bevor wir hier an Sie leisten, verkaufen Sie erst Mal ihre Eigentumswohnung !!!“ Kreditrückzahlungsunfähig ? Schuldnerberaten? Ja, gerne nehmen wir Ihre Eigentumswohnung als Abzahlungsrate entgegegen!!“ Schleckermann wird zu gemacht. FulDunlOpelt hinterher, keiner braucht die Reifen mehr, Schulen werden zugeZACHt ***, Wohnung weg, dann Gute Nacht!
http://openpetition.de/petition/argumente/stoppt-den-verkauf-der-nassauischen-heimstaette
Es geht aber nicht nur Schwarzgelb! Es geht auch RotGrün, denn in Hanau werden reihenweise die Sozialwohn ungen der Hanauer Baugesellschaft abgerissen, an Wohnungsbaukonzerne verkauft … Die Stadt wird ausverkauft, Parks und Plätze, ganze Straßen werden privatisiert… Die Stadtoberen um OB Kaminski und „Sozial“-Dezernent Weiß-Thiel nennen dieses Scheiß-Spiel „Hanau baut um!“ Tatsache ist: Hanau haut um ! Und nicht nur prächtige Platanen auf dem Freiheitsplatz. Ergänzend zur Stadtzerstörung durch die Hanauer Baugesellschaft (ursprünglich gegründet nach 1945 zum Wiederaufbau der total zerbombten Innenstadt und zur schnellen Schaffung von sozialen öffentlichen Wohnungen in den Vororten/Stadtteilen) wird jetzt die historische Rand-Wohnungsbebauung des Freiheitsplatzes als sozialer Wohnungsbau vernichtet. All diese Häuser sind bisher im Besitz der Hessen-Nassauischen Heimstätte. Die Hanauer werden vertrieben. Ob die herbeigesehnten höheren Einkommenssegmente sich in die Einflugschneise von FRAPORT locken lassen ? Wird Erika Steinbach von der CDU als Kandidatin für den OB-Job angeheuert? Dazu müssten die aus der Innenstadt Vertriebenen zumindest am Stadtrand angesiedelt und/oder in den ehemaligen US-Kasernen kaserniert werden … Schaumerma ….
*** ((zugeZACHt)) Der GRÜNE Matthias ZACH ist im Main-Kinzig-Kreis im Speckgürtel um EZBankfurt der aktuelle Schulschließungs-Dezernent / in etwas heftigerer Form hat das SPD-Reichsinnenminister Noske Mal so gesagt: „Einer muss den Bluthund machen!“ Ja ja, früher wurde die Dreckarbeit von Sozialdemokraten erledigt. Heute machen das Mal hie die Grünen, Mal da die Bartsch-el-Linken und wenn sie kraft-voll wie Phäton aus der Asche steigen auch wieder die SPDlerINNEN
(an alle Oberlehrer, die mich jetzt auf die Verwechslung von Phäton mit Phönix aufmerksam machen wollen: direse verwechslung geschah absichtlich!!!)
**** BOUW-Fonds ist die Immobilien-Gesellschaft, an die die Stadt resp. die Hanauer Baugesellschaft das „WestCarée“ in der Innenstadt verkauft hat
Gut ausgesteuert, nennen sie
Ihr Schmierenstück Demokratie
das WestCarée wird abgerissen
die Mieter werden rausgeschmissen
der Freiheitsplatz privatisiert
der Magistrat stimmt wie geschmiert
die Sattverordneten danach
nickens ab, dass ich net lach
wir kriegen wieder vorgeführt
wie Kapital die Stadt regiert
und Menschenrechte ignoriert
Die Menschen werden ausquartiert
nach Hanau-Wolfgang umgezogen
und Pioneer-einkaserniert
auf dass die Stadt gesäubert wird
und ja kein Arbeitsloser stört
Prolofreies Topp-Ambiente
Bow-Fonds! Mehr als nur vier Wände!
Denn nur so – kann sich das Wohnen
für Bank & Börse wieder lohnen
Das muss nicht nur in rosagrün
über die Rathaus-Bühne gehn
die Neue Heimat für ne Mark
dies Schurkenstück war schon recht stark
Und jetzt das Selbe
als schwarzgelbe
Abschluss-Überfall-Aktion ? !
Posch-Puffi jähes Laufzeitende
braucht aus der Bauwirtschaft ne Spende
Wachstumsschub für Dividende
Führungsposten, sichre Rente
ein letzter Raubzug vor der Wende !
Welche Wende?
Das Wahlvolk glaubt an die Legende
Mit Schröders Phäton durchs Gelände
sein Kapital spricht zwei drei Bände
Und Holzmann landet bei HARTZ4
der LEOläuft, der Astra stürzt
die Laufzeit haben wir gekürzt
Rot-Grün und dazu stehen wir
zur Wahl der Alimente
rotgrün befriedet Widerstände
Das Kapital reibt sich die Hände
denn weiter gehts grad wie zuvor
Bouffier kann gehn! der nächste Mohr!!
Nassauisch-Heim weicht Edel-Loft
Hanau haut um, Kaminski hofft
er hat den Kinzig-Bogen raus
Kaminskis Villa, Wulff sein Haus
Auch wenn er in die Grube fällt
die er sich gräbt am Freiheitsplatz
und Fortschritts-Märchen-Reden hält
für Klausi gibt es kein Ersatz
die Mutti ist schon in Pension
mit Ehrensold und uns zum Hohn
gut ausgesteuert, nennen sie
Ihr Schmierenstück Demokratie
—– Original Message —–
From: Alex.daSilva@dgb.de
To: DGB-RegionalbueroHanauDGB-HES-THUe@dgb.de
Sent: Wednesday, May 16, 2012 8:37 AM
Subject: [sozialforum-HU] Veranstaltungshinweis: Nassauische Heimstätte – Was geschieht mit den Wohnungen?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
das Land Hessen hält an seinem Plan fest, die Nassauische Heimstätte zu verkaufen.
Die Hauptaufgabe dieses Unternehmens ist die sichere und kostengünstige Wohnungsversorgung breiter Schichten der Bevölkerung in Hessen. Alleine in Hanau sind über 1.700 Wohnungen im Besitz der Nassauischen Heimstätte. Im Main-Kinzig-Kreis kommen weitere 740 hinzu.
Wir wollen bezahlbare Wohnungen für alle sichern. Der mögliche Verkauf wirft allerdings viele Fragen auf:
Welches Interesse hat das Land überhaupt an dem Verkauf?
Was bedeutet der Verkauf für die Höhe der Mieten?
Hat es auch Auswirkungen auf die übrigen Mieten in Hanau und Umgebung?
Wir wollen gemeinsam darüber diskutieren was der geplante Verkauf der Nassauischen Heimstätte für die Mieterinnen und Mieter aber auch für Hanau und Umgebung bedeutet. Dazu haben wir eingeladen:
a.. Jens-Uwe Bersch (GBR-Vorsitzender und Aufsichtsratmitglied der Nassauischen Heimstätte)
b.. Hans-Egon Heinz (1. Vorsitzender Mieterbund Hanau e.V.)
c.. Stefan Körzell (Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Hessen/Thüringen)
Die Veranstaltung findet am Montag, den 21. Mai 2012 um 18:30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum (Helmholtzstraße 53c) in Hanau-Kesselstadt statt. Neben dem DGB laden der Mieterbund Hanau, Ausländerbeirat Hanau, Die Linke (Hanau und MKK), Jusos in der SPD Hanau, Internationales Kulturzentrum Hanau e.V., DIDF Jugend, DKP Main-Kinzig und die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) Unterbezirk Main-Kinzig ein.
Wir freuen uns sehr über eine Weiterleitung dieser Einladung!
Mit freundlichen Grüßen,
Alexandre da Silva
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Alexandre da Silva
-Geschäftsführer-
DGB Südosthessen
Am Freiheitsplatz 6
63450 Hanau
( +49 6181 24216
7 +49 6181 257761
È +49 151 14264317
www.suedosthessen.dgb.de
WIE segensreich sich manchmal Kürzungsaufforderungen auswirken können zeigt die folgende Kurzversion des Gedichtes: ‚Ihr Schmierenstück „Demokratie“ ‚.
Für Außerirdische – also für Nicht Hanauer – ist diese version aber wieder Erklärungs- & Fußnoten-bedürftig. Kaminskis Villa- Wulff sein Haus z.B , da geistern in Hanau hartnäckige Gerüchte durch die Abrissschneisen, der OB Kaminski (SPD) habe sich kostengünstig eine US-Offiziers-Villa am Rande des ehemaligen US-Manövergeländes und heutigen Naturschutzgebietes „Amerika-Feld“ gesichert. Er hat den Kinzigbogen raus: auf dem & rund um das Gelände des ehemaligen Gleisbauhofes entsteht ein gigantisches Einkaufszentrum (neben anderen bereits bestehenden rund um die Kernstadt), mit angegliederter Wohnsiedlung entlang der A66. Dieses Monstrum wird zur weiteren Verödung der Innenstadt gewaltig beitragen, die dann mit der Planierraupe zum City-Loft-Wohnpark umgestaltet werden könnte. HaBE da einen Vorschlag an die Hanauer Baugesellschaft: Lärmschutz ist doch sozial ? Oder ? Also: wenn die Baugesellschaft fürderhin ihr Kerngeschäft so betreiben würde, dass sie Sozialwohnungen entlang der Autobahn und der ICE-& Güterzug-Strecken baut, so wäre das doch doppelt sozialer Wohnungsbau. Ergänzen ließe sich das auch mit Altenwohnheimen für Armutsrentner: die hören schwer, sehen niocht mehr so gut und sind in der Regel auch zu schwach, um sich vor den Zug zu werfen ….
Die oben erwähnte Kürzungsaufforderung kam von der online Petition gegegn den verkauf der Nassauischen Heimstätte:
http://openpetition.de/petition/argumente/stoppt-den-verkauf-der-nassauischen-heimstaette