HaBE: die Salz-Lösung für K&S gegen das Kurstadt-Sterben

Der „Monte Kali“ über Neuhof ist weithin sichtbar. Statt Salzbergen wie  hier und denen bei Philippstal, Salzseen unsd toten Fischen könnten Flüsse und Kurstädte gerettet werden und die Arbeitsplätze bei K&S ebenfalls.
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Wie das ?  Der ehemalige Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Main-Kinzig-Kreis hat bereits vor  über 30 Jahren dafür einen wegen seiner genialen Einfachheit  nie ersthaft geprüften Vorschlag gemacht. Angesichts der drohenden Arbeitsplatzverluste ist es jetzt höchste Zeit: 
Noch höher als 1986, als der DDR-400-Meter-Sprinter Jürgen May gerade von PUMA freigekauft worden war und dann stillgelegt im funkelnagelneuen BMW als MKK-Sportdezernent unter seinem Konkurrenten Karl Eyerkaufer hochdotiert ein- und ruhiggestellt wurde..“.  schreibt der Zeitzeuge HaBE.
Und weiter:
„Für HER & KS & SLÜ & GN & HU hatte ich den Vorschlag,“ – schrieb er bereits 1986 alnlässlich der Wahl des 400-Meter-Sprinters „Charly“ Karl Eierkaufer zum Landrat des Main-Kinzig.Kreises – „die Salzabwässer der K&S statt in die Werra, Fulda, Saale und Kinzig in die (zum Teil dafür wieder nach den historischen Plänen zu errichtenden) Gradierwerke in Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Bad Salzschlirf usw… zu leiten und damit die historische lokale-regionale Salzproduktion wieder zu beleben. Die so entsalzten „Abwässer“ könnten in die Zuflüsse von Fulda, Werra, Saale und Main geleitet werden.  An diesen Zuflüssen können -wie in Bad Kissingen kleinere Flusskraftwerke die Energie für die K&S-Leitungspumpen liefern, angetrieben u.a. vom abfließenden entsalzten Wasser.. Nach Aussagen der K&SD sind ja ihre Abwässer völlig ungefährlich – bis auf den hohen Salzgehalt.  Mit der historischen Speisesalz-Gewinnung in den Gradierwerken könnten die Kurorte, neben den Gradierwerks-Inhalations-Wandelgängen mit dem Salzverkauf aus den roten Zahlen kommen… Siehe Bad Nauheim !!! Die dort ausgegrabene keltische/römische Saline wird der Stadt den Auifschwung bringen. K&S käme so aus der Zwickmühle und die Arbeitsplätze wären so auch zu sichern ….“

Hartmut Barth-Engelbart, Musiker, Kinderbuchautor, Grafiker, Ex-Chorleiter, Liederschreiber und -Sänger, ex-GEW-Obmann, ExBRVors., Ex-LaVo-Mitglied GEW-Hessen, Ex-LaVo-Mitglied ÖTV-Hessen, AgitProvoLyriker , arbeiterfotograf, freidenker, 30 Jahre lang Redakteur der neuen hanauer zeitung (nhz), KROKODIL-Mitherausgeber, Mit-Schreiber der „Neuen Rheinischen Zeitung“ (nrhz) , Ex-Linker-Güner (bis zum Zeitpunkt seiner Recherchen über Joschka Fischers SIEMENS-,PORSCHE-,RWE-Beraterverträge und seinen Versuch, Elmar Diez als Kläger gegen die Hanauer Nuklearbetriebe auszuschalten und die Betriebe nicht zu schließen. (Diese „Episode“ habe er in seinem Roman “Die Putztruppen“ literarisch verarbeitet. Vor 8 Jahren HaBE er noch nicht mit Klarnamen geschrieben. „Im Roman heißt der Fischer deshalb halt Metzger, ich hatte Angst vor Klagen des großen Zampanu. Und im Vorwort steht sicherheitshalber noch, dass eh alles erstunken und erlogen ist. Deshalb ist es ja auch ein geeignetes Drehbuch für eine ZDF-ARD-irreal-Dry-Satire..“,  so der Autor im Interview mit DrySATire.

www.barth-engelbart.de

 

 

An alle GEW-KollegINNen:

Leseförderung statt Ausleseförderung !

 

Interaktive Lesungsangebote für alle Schulstufen

Besonders für Grundschulen in Kombination mit einem ebenfalls interaktiven Musikprogramm: Percussion, Kinderlieder, Liedermachen … zusammen mit meinem Partner, dem blinden Multi-Instrumentalisten Philipp Hoffmann am Bandoneon, Schifferklavier, Quetschkommode, Ziehharmonika, an Trompete, Posaune, Tuba und mit einer ausgebildeten Strimme als BariTenor

 

Drei Kinder- und Jugendbücher stehen im Mittelpunkt der Programme:

 

  1. ZORA -die Geschichte einer Ziege, die um ihre Kinder kämpft und zusammen mit sieben Mal sieben Mal sieben Ziegen auch gewinnt. Dazu gehört das Wiegen-Lied der Ziegen, das eigetlich als Schaf-Schlaflied beginnt: Hungrige Wölfe trafen – sich mit verhungernden Schafen …

Diese Programm dauert rund anderthalb Stunden – ist aber erweiterbar.   für Kinder vom Vorschulalter bis zur 4.Klasse

 

  1. “ Enrico schreibt keine Liebesbriefe“, ein openend-Kinderroman mit Enrico,(exItalien), Katja (exKasachstan) Milan (exJugoslawien), Fred (immernochHesse), Özgür (exAnatolien) mit ihrem Geheimbund „Kino“, der „KindernationalenOrganisation, halt so wie die UNO in Klein … Da fliegen nicht selten die Fetzen auch wenn sie sich später wieder friedlich zusammensetzen: „Russen“, Türken, Polaken, „Zigeuner““Neger“, Assos, und Katja ist vor 300 Jahren aus Giessen ausgewandert, weil es da nix zu Essen gab. Und jetzt ist sie wieder da und in einen Italiener verknallt. Es geht voll rund.

 

Für Kinder ab 4. Klasse aufwärts ebenfalls mit Liedern- wenns gewünscht wird. Dauer :anderthalb Stunden

 

  1. „93 Stickers für Giovanna“ – ein ebenfalls openend-Kinderroman, eine Verwechslungsgeschichte, in der sich Giovanna und Machmud etwas üngewöhnlich kennen lernen. Die Fahrer der Umzugsspedition „Schnell“ haben beim Mittagessen im „Balkan-Grill“ – ehrlich ! nur ein Bier getrunken und die Autoschlüssel und entsprechend die LKWs verwechselt. Das schafft einigen Ärger und noch mehr Verwicklungen.

 

 

„Enrico“ und „Giovanna“ sind zusammen mit Grundschulkindern und Förderstufenkindern geschrieben worden. Sie sind bewußt nicht fertig geschrieben: die Aufgabe der Kinder und Jugendlichen ist es bei den lesungen, bzw nach den Lesungen, die Geschichten selbst weiter zu erzählen, selbst Bilder zur geschichte zu malen, fotografieren – eben ihr eigenes Buch daraus zu machen.

 

 

Die drei Lesungsprogramme fanden bisher in folgenden Schulen/Bibliotheken statt:

– katholisches Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg (Lesenacht der SV)

– Waldschule Offenbach Bieber (im Rahmen der hessischen Literaturtage 2008)

– Körnerschule (Oberschule) in Döbeln(Sachsen) „Lesen gegen die Flut!“

– Buchmesse Havanna 2007

– mehrere Grundschulen in Havanna 2007

– Sekundarstufenschule Trinidad/Kuba

– Grundschule an der Kathedrale, Trinidad/Kuba 2007

– Grundschule Finca Sonador an der Panamericana Costa Rica

– Stadtbücherei Hanau 2003

– Stadtbücherei Nidderau 2008

– Grundschule Schmiedeberg (Sachsen/Erzgebirge) 2002

– Grundschule AltaGracia,(Ometepe/Nicaragua)

– Buchmesse Nidderau 2008

– GebeschusGrundschule Hanau (2006)

– evangelische Gemeindebücherei Hirzenhain (2003)

– evangelische Gemeindebücherei Erbstadt (2008)

– FH Görliz-Zittau (2004)

– Frankesche Stiftung Halle (2003)

usw…

 

Die Lesungen kosten 400 Euro plus Fahrgeld. (VB)

 

Bei SammelBuchungen in einer Stadt sind Rabatte möglich. 2 Vormittagslesungen sind denkbar, bei Ganztagsschulen oder angeschlossenen Tagesstätten wär noch eine 3. Nachmittagslesung drin. Für GEW-Gruppen können wir auch noch eine Abendveranstaltung mit Lesungen für Erwachsene Kinder anbieten. Die Abendveranstaltungen „bluesing-folk-talk-abaretts“ kosten allerdings VB 500 Euro.

 

Wer also mich im Gesamtpaket mit Philipp Hoffmann bucht, der kriegts echt günstig: 2 oder 3 Schullesungen plus die Abendveranstaltung für 700 statt 900 Euro plus Fahrgeld. (Nach oben ist viel Luft, nach unten weniger :-O))))

 

 

Mit freundlich-solidarisch-GEWerkschaftlichen Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

(HaBE)

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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