Nachdem Friede Springers WELT-tv-Kanäle und die der Liz Mohn ebenfalls , Spiegel-online und andere Qualitätsmedien angeführt durch Dr. Gniffkes TAGESSCHAU (die u.a. den Aufruf der IS- „Ärzte aus Ost-Aleppo“ an Obama zum Angriffskrieg verbreitete), den Videoausschnitt des zur „seriösen Quelle“ geadelten IS-„Aleppo Media Centers“ (AMC) zur Steilvorlage für Barak Obamas High Noon Show Down oder Killarys InDrohnisierung hochfrisiert haben, zieht jetzt die „Frankfurter Rundschau“ aus dem Hause FAZ brutalstmöglich nach Wochenendausgabe Doppelseite, direkt vor der Olympia-Sport-Einlage.
Dass der Fotograf ein internetbekannter IS-Kinderschlächter ist (das lachende Blauhemd-links außen noch mit dem blauen Stirnband), dürfte den FR-Redaktionsmitgliedern nicht entgangen sein oder doch ? Dann können sie sich hier etwas informieren und am Montag oder Diensttag eine korrigierte Doppelseite einlegen.
hier nur eine kurze Kostprobe aus dem FR-Artikel, der zeigt, wozu embeddeter „Journalismus“ fähig ist : nach einer Anweisung des Außenministeriums und des Pentagon an die Journalisten zum Umgang mit Syrien „sagen sie einfach immer nur Fassbomben, Fassbomben, Fassbomben“ (*****siehe Fußnote)
scheint auch dieser FRbericht FRfasst zu sein:
„Man darf aber auch nicht zu viel erwarten von einem einzigen Foto oder dem Video, aus dem das Bild stammt. Für viele wirkt es wie ein Schrei gegen die Unmenschlichkeit, wie ein Plädoyer für das Ende des Krieges. Andere wiederum fürchten, die emotionale Empörung werde nach kurzer Zeit verebben, wie sie schon so oft verebbt ist. Auch andere Nachrichten und Bilder haben bisher nicht vermocht, das Grauen aufzuhalten – weder Angriffe der syrischen Armee mit Giftgas oder Fassbomben noch die Bilder von zerstörten Städten oder Krankenhäusern, von denen nur noch Ruinen übrig sind. Diese Liste des Schreckens über Gräueltaten der Akteure des seit 2011 dauernden Bürgerkrieges lässt sich fortsetzen – etwa durch den aktuellen Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International über das Grauen hinter Gefängnismauern: Demnach hat das syrische Regime allein in den vergangenen fünf Jahren 18 000 Menschen getötet und lässt noch immer Tausende foltern, verprügeln, hungern.“
Kinderärzte der “bewaffneten Opposition” in Ost-Aleppo bei der Arbeit
Anscheinend hat es manchen Internet-Moderatoren die Sprache verschlagen und sie in Schock-Starre versetzt, als heute (19.08.) der Artikel: Wie die ARD-TAGESSCHAU Terroristenpropaganda (ver-)treibt
über ihre Monitore flimmerte. Oder sie nahmen gerade eine Friedensolympiade-Auszeit. Dankenswerter Weise nicht alle. So wurde der Artikel doch noch einigermaßen oft abgerufen.
Ich denke schon , dass Urlaubs- und Friedensolympiaden sich bestens dafür eignen, Kriege auszubrechen oder Städte ohne Kriegserklärung zu bombardieren wie Guernica oder Sana. Die deutschen FlachBILDhirn-Füller tun Ihr Bestes dazu: wer die Aussagen des Artikels: Wie die ARD-TAGESSCHAU Terroristenpropaganda (ver-)treibt nicht glauben konnte,
dem sei der nach dem SPON-“Bericht” folgende Artikel und dort besonders das Dokumentar-Video empfohlen:
Kinderärzte der “bewaffneten Opposition” in Ost-Aleppo bei der Arbeit , so werden diese nachweislichen Kinderkopfabschneider in der ARD bezeichnet. Mit dabei an vorderster Kriegslügenfront: der Spiegel-online “SPON”, der mit unüberbietbarem Zynismus die Terroristen-Propagandisten salonfähig aufbereitet. SPON zeigt aus durchschaubaren Gründen nur einen kleinen Ausschnitt – da liegt eine Kriegslüge durch Weglassen und Verschleiern und Verschweigen vor – der SPON-Streifen ist in den Dokumentar-Videos weiter unten unbeschnitten zu sehen.:
Bilder aus Aleppo: Die Schrecken des Krieges in einem Kindergesicht
Ein fünfjähriger Junge, das Gesicht voller Dreck und Blut, den Blick ins Leere gerichtet: Neue Bilder aus Aleppo verdeutlichen einmal mehr, welch schreckliche Konsequenzen der Bürgerkrieg gerade auch für Kinder hat.
Der Kleine sitzt da im Krankenwagen und starrt ins Leere. Sein T-Shirt, die Hose, die dunklen Haare, die Haut – alles ist komplett verstaubt, die linke Gesichtshälfte des Jungen ist blutrot. Er fasst sich an den Kopf, sieht das Blut, das an seiner Hand hängen bleibt. Er schreit nicht. Er weint nicht. Dann tragen Helfer das nächste Kind in den Krankenwagen.
Aktivisten der Gruppe Aleppo Media Center (AMC) haben ein Video dieses Vorfalls veröffentlicht, es wurde demnach im syrischen Aleppo aufgenommen. In sozialen Netzwerken und in internationalen Medien wird derzeit viel über diese Bilder diskutiert – weil sie sich ins Gedächtnis brennen, weil sie berühren.
Ein Korrespondent des britischen “Telegraph“, Raf Sanchez, berichtete, bei dem Jungen handle es sich um den fünfjährigen Omran Daqneesh. Er sei in dem Viertel Qaterji verletzt worden, gemeinsam mit vier anderen Kindern und drei Erwachsenen, schreibt Sanchez und beruft sich dabei auf Angaben von Ärzten. “Das ist jeder Tag, jede Stunde in Aleppo.”
Auch der australische Sender ABC hat eigenen Angaben zufolge mit Ärzten in Aleppo gesprochen, die Aussagen über den Fall decken sich mit denen des “Telegraph”-Korrespondenten. Demnach entstanden die Bilder am späten Mittwochabend in einem von Rebellen besetzten Gebiet der Stadt Aleppo, kurz nach einem Luftangriff. Der Junge habe das Krankenhaus noch in der Nacht wieder verlassen können. Über den Verbleib seiner Eltern ist den Angaben zufolge bisher nichts bekannt.
Der Bürgerkrieg in Syrien dauert bereits seit rund fünf Jahren, mehr als 400.000 Menschen sind dem Konflikt seit 2011 zum Opfer gefallen. Aleppo ist derzeit besonders umkämpft: Die zweitgrößten Stadt Syriens und einstige Wirtschaftsmetropole gleicht mittlerweile einem Trümmerfeld. “Nichts und niemand ist sicher”, hatte kürzlich der Präsident des Internationalen Roten Kreuzes gesagt.
Nach diesem SPON-“Bericht” gleich das Video unten ganz bis zum Ende anschauen, aber bitte erst, wenn die Kinder im Bett sind.
Friede Springer & Liz Mohn – Freunde der Kinderschlächter
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Liz Mohn und Friede Springer haben über ihre Medien den Kinderschlächter Mahmoud Raslan gehyped. Natürlich werden die beiden Damen alle Schuld von sich weisen, da sie die jeweilige Veröffentlichung nicht selbst getätigt haben. Damit würde aber auch Josef Göbbels nicht durchkommen, weil derjenige der die Verantwortung für die Desinformation hat diese Verantwortung auch tragen muss.
Und man kann nur von Desinformation sprechen wenn man sich das folgende Video betrachtet. (Bitte darauf achten das keine Kinder beim angucken in der Nähe sind)
Ich bin stinksauer und unter normalen Umständen schreibe ich auch wirklich sehr sehr gemässigt. In diesem Fall ist es mir aber absolut nicht mehr möglich und ich entschuldige mich hierfür auch nicht. Bei niemandem. Seit eh und je werden wir abgespeist mit Aussagen wie der oder der nutzt Kinder zum Beispiel als “Schutzschilde”. Erinnert sich da noch irgend jemand dran? Der Gedanke liegt mir verdammt nahe. Nur scheinbar… bin ich die Einzige die so etwas denkt.
Solche Bilder werden seit jeher von allen genutzt, um eine gegnerische Partei in den Dreck zu ziehen. Und solche Bilder wirken dann auch. Im Falle der Schlächter in den betroffenen Ländern nehmen sie alles mit, um ihren Krieg zu gewinnen. Ob nun ein kopfloses Kind oder ein Kind welches einem gegnerischen Bombenhagel mit Ach und Krach entkommen ist.
Angst schüren in dem einen Fall und im anderen Mitleid ausnutzen. Ja, wir haben durchaus Mitleid mit diesen armen Geschöpfen und genau das ist deren Waffe. Im Endefekt spielt es keine Rolle, durch wen ein Menschenleben dort gefährdet wird – es spielt aber ganz sicher eine Rolle “warum”: Weil es Idioten gibt, die ihren Willen – hier ein Kalifat – durchsetzen wollen. Koste es was es wolle! Die nehmen auf nichts und niemanden Rücksicht! Sie spielen mit uns und wir spielen auch noch mit. DAS sollten wir langsam mal in unsere Köpfe bekommen!
Die Medien – und deren Inhaber (hier Friede Springer und Liz Mohn, stellvertretend für “Die Welt” und “RTL”) – die diesen Jungen gezeigt haben und den Fotografen somit auch noch namentlich ausgezeichnet haben machen sich in diesem Fall mitschuldig. Allein schon wegen der Tatsache das sie scheinbar unwillig waren denselben Mann zu hinterfragen. Die Recherche wäre ihre Aufgabe gewesen und nicht die eines Otto-Normal-Verbrauchers. Man kann eigentlich nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen ob dieser Misere. Nein – man sollte dazu übergehen mehr alternative Medien aufzusuchen, wenngleich dort natürlich auch “schwarze Schafe” zugegen sein können.
Von mir aus können die grossen Medienanstalten ganz abschalten. Gute journalistische Arbeit im Sinne von Neutralität und Wahrheit ist sowieso schon lange eine Rarität.
***** Fußnote
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2015/10-07/046.php
07.10.2015 / Abgeschrieben / Seite 8
»Fassbomben, Fassbomben, Fassbomben«
Der Frankfurter Künstler Hartmut Barth-Engelbart veröffentlichte am Montag auf seiner Internetseite die deutsche Übersetzung von »Sprachvorschlägen« des US-Außenministeriums. Der »Syrien-Spickzettel« für NATO-Propagandisten stammt von Gary Leupp. Die Satire war zuerst im US-Portal counterpunch.org veröffentlicht worden:
– Erwähnen Sie immer wieder die Fassbomben. Lassen Sie dabei aber weg, wie deren Gebrauch von der israelischen Luftwaffe 1948 eingeführt wurde und wie sie 1968 in der Operation Inferno von den USA benutzt wurden. Wiederholen Sie ständig »Fassbomben, Fassbomben« und behaupten Sie mit ernstem Blick, dass das syrische Regime sie »gegen die eigene Bevölkerung« einsetzt. Gegen die eigene Bevölkerung. Gegen die eigene Bevölkerung. Gegen die eigene Bevölkerung.
– Erwähnen Sie immer wieder »200.000« als offizielle Zahl der Opfer in Syrien. Erwähnen Sie allerdings nicht, dass ungefähr die Hälfte der Opfer reguläre syrische Soldaten waren. Lassen Sie …
Propaganda und Politik im Anti-Terror-Kampf in und um Aleppo
Während die syrischen Streitkräfte und ihre Partner ihre Operation zur Eliminierung des Terrorismus in Aleppo und Umgebung auch in den vergangenen Stunden erfolgreich fortsetzten, versuchen die von Al Kaida geführten Terroristen und ihre Unterstützer in der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft die Befreiung von Aleppo durch Propaganda zu behindern.
Am Boden südwestlich von Aleppo haben die syrische Armee und ihre Partner am Donnerstag ihre Katz-und-Maus-Taktik gegen die Terroristen fortgesetzt und zunächst das Dorf Qarasi sowie die nordöstlich davon gelegenen Punkte Amariya und den Hügel von Amariyah von Terroristen gesäubert.
Anschließend zogen sich die syrische Armee und ihre Partner aus diesen Stellungen wieder zurück, und von Al Kaida geführte Terroristen, denen diese Positionen zum Flankenschutz ihrer Nachschubrouten an die Front von Ramouseh wichtig erscheinen, zogen in die Positionen wieder ein. Am Freitag Morgen machten die syrische Armee und ihre Partner dann auf die Terroristen im Gebiet der Artilleriebasis von Ramouseh wieder etwas mehr Druck, wobei noch nicht klar ist, ob damit auch eine Vorwärtsbewegung verbunden ist.
Diese Vorwärtsbewegungen der syrischen Armee und ihrer Partner mit anschließenden Rückzügen sehen ein bisschen nach Schwäche aus, wenn nicht bedacht wird, dass das primäre taktische Operationsziel der Armee und ihrer Partner nicht die Rückeroberung von einigen Quadratkilometern unbesiedelten Landes im südwestlichen Umland von Aleppo, sondern die Eliminierung des Terrorismus ist. Und das menschenleere Terrain südwestlich von Aleppo ist für die Eliminierung des Terrorismus bestens geeignet, da dort keine größeren Kollateralschäden zu befürchten sind. Rückzüge im Gefecht dienen dort der Armee und ihren Partnern dazu, weitere Terroristen in das für die Terroristen ungünstige Gelände zu locken, wo sie dann in den Stellungen ohne Kollateralschäden oder schon gleich beim Anmarsch in großer Anzahl eliminiert werden können. Während die von Al Kaida geführten Terroristen nach wie vor auf den Sieg in der großen Schlacht um Ramouseh hoffen, bereiten die syrische Armee durch die Eliminierung großer Anzahlen von weither anreisenden Terroristen in der menschenleeren Mausefalle Ramouseh vermutlich nicht nur die Rückgewinnung der Kontrolle über ganz Aleppo, sondern auch die Erstürmung der seit über einem Jahr von Al Kaida beherrschten Provinz Idlib südwestlich von Aleppo vor.
Anders als die Terroristen vor Ort sehen ihre Unterstützer in der von Zionisten dominierten westlichen Welt natürlich schon, dass die militärische Lage ihrer in der Zwickmühle steckenden Schützlinge in und im Aleppo katastrophal ist und die syrische Armee und ihre Partner mit ihnen Katz und Maus spielen. Das sicherste Zeichen für die schlechte militärische Lage der Terroristen in und um Aleppo sind die zahlreichen Forderungen von Politikern, Journalisten und anderen zionistischen Freunden von Al Kaida in der westlichen Welt, die Eliminierung von Al Kaida in und um Aleppo müsse dringend durch möglichst lange Waffenstillstände zur Lieferung von humanitärer Hilfe an die nach eigener Aussage über prall gefüllte Lager mit Nahrung, Treibstoff und anderen Versorgungsgütern verfügenden Terroristen von Al Kaida und ihre Kumpane im Osten Aleppos unterbrochen werden.
Etwas überraschend hat Russland am Donnerstag bekanntgegeben, gemeinsam mit der syrischen Regierung bereit zu sein, wie von der UNO und den Terroristen unter Führung von Al Kaida nahestehenden westlichen Staaten gewünscht wöchentlich 48-stündige Feuerpausen in Aleppo einzuhalten, damit während der Feuerpausen Hilfs- und Versorgungsgüter sowohl in den von der Regierung beherrschten dicht besiedelten Westteil Aleppos als auch in den nahezu menschenleeren Ostteil Aleppos verbracht werden können. Für die syrische Armee bedeuten wöchentliche 48-stündige Feuerpausen nur wenig Änderung, da sie ohnehin im Wochenrythmus kämpft und während des islamischen Wochenendes am Freitag und Samstag meist Offensivpausen zur Erholung macht.
Die USA und die zionistische Propaganda-Maschine der westlichen Welt könnte Russland mit den strikten Bedingungen des Angebotes zu 48-stündigen Feuerpausen zur Lieferung humanitärer Hilfe allerdings in Schwierigkeiten bringen. Für den Waffenstillstand zur Lieferung humanitärer Hilfe nächste Woche verlangt Russland zunächst einmal, dass die zu liefernde humanitäre Hilfe dann auch tatsächlich bereitsteht, und diese sowohl nach West- als auch nach Ost-Aleppo geliefert wird. Zur Lieferung humanitärer Hilfe in den Ostteil Aleppos schreibt Russland vor, dass diese über den schon vor einigen Monaten vom UN-Sicherheitsrat spezifierten Weg von Gaziantep in der Türkei über die Kastello-Straße im Norden Aleppos in den Ostteil der Stadt geliefert wird. Um zu verhindern, dass die Ladung der Hilfsgütertransporte unterwegs durch Waffen oder ähnliches Kriegsmaterial für die Terroristen ergänzt wird, verlangt Russland, dass die Transporte von syrisch-russischer Seite begeleitet werden. Und da dabei auf dem Weg auch Gebiete zu durchfahren sind, die von der von den USA und ihren Partnern unterstützten sogenannten „moderaten Opposition“ kontrolliert werden, verlangt Russland dafür Sicherheitsgarantien von den USA, die dabei von Russland der offiziellen Etikette folgend als „unsere amerikanischen Partner“ bezeichnet werden.
Das Problem damit für die USA ist, dass es eine Fiktion ist, dass die von den Hilfskonvois zu durchfahrenden Gebiete von einer „moderaten Opposition“ beherrscht werden. In Wirklichkeit herrschen in einigen Ortschaften zwischen Gaziantep und der Kastello-Sztraße Al Kaida und andere Terrorbanden, auf die die USA nur sehr wenig Einfluss haben, sodass es den USA schwerfallen dürfte, für die Passage durch diese Gebiete Sicherheitsgarantien abzugeben. So erklärt es sich auch, dass Reuters kurz nach dem russischen Angebot unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten westlichen Diplomaten meldete, so ginge das nicht mit dem vom Westen dringend gewünschten Waffenstillstand, und nun müssten erst einmal Verhandlungen über die Bedingungen über den Waffenstillstand und die Hilfsgüterlieferungen nach Ost-Aleppo stattfinden. Bei diesen Verhandlungen hat Russland nun natürlich alle Zeit der Welt, während die USA und ihre Partner der Welt erklären müssen, dass sie keine Sichehreitsgarantien abgeben können, weil einige der angeblich von der sogenannten „moderaten Opposition“ beherrschten Gebiete, durch die die Hilfskonvois fahren sollen, in Wirklichkeit von keiner Kontrolle unterliegenden Terroristen unter Führung von Al Kaida beherrscht werden, die eben nicht „moderate Opposition“ sind, sondern legitime Ziele der syrischen Armee und ihrer Partner im Anti-Terror-Kampf. Bis das Problem, dass die USA Terroristen von Al Kaida fälschlicherweise als moderate Opposition ausgeben, politisch gelöst ist, kann es dauern, und solange haben Russland und Syrien einen Vorteil von der Diskussion darum.
Ansonsten versucht die zionistisch-wahhabitische Achse des Terrors angesichts ihrer schlechten militärischen Lage auf dem Boden in Aleppo verzweifelt, mit globaler Propaganda zu punkten. Genutzt werden für die neueste Propaganda-Attacke ein Video und Bilder von einem verschmutztem kleinen Jungen mit roter Flüssigkeit im Gesicht und blauem Auge, der von zahlreichen Kameras gefilmt aus einem Haus in einen Krankenwagen getragen und da in einen orangenen Krankenstuhl gesetzt wird, und angelich ein Opfer eines russischen Luftangriffes am Mittwoch im Aleppiner Bezirk Qaterji sein soll. Während die Zanki-Terroristen, die das Video produziert haben, und Vertreter der ihnen nahestehenden Hasbara behaupten, dass das Video nicht gestellt ist und die Welt wachrütteln soll, gibt es bei näherer Betrachtung des Videos deutliche Hinweise darauf, dass es sich um ein mit Schmutz und roter Farbe gestelltes Schauspiel für besonders wirkungsstarke Propaganda handelt. Russland hat angesichts der weiten Verbreitung dieser zionistsichen Propagandawelle zur Unterstützung der Terroristen in Aleppo offiziell erklärt, dass die russische Luftwaffe keinen Luftangriff im Bezirk Qaterji geflogen ist. Auch wenn man darüber streiten kann, ofb das Video gestellt ist oder nicht, so ist es jedenfalls klar, dass die westlichen Massenmedien die Bilder zu Propagandazwecken instrumentalisieren, denn über von Terroristen verletzte Kinder auf Regierungsseite berichten westliche Medien viel weniger – und vor allem fiel weniger emotional.
Mehr als fraglich ist allerdings, ob es den Terroristen und ihren westlichen Unterstützern mit ihrer Propaganda-Attacke gelingt, bei ihrem Zielpublikum mehr als nur ein schales Gefühl zu erzeugen, und etwa zu einer Verstärkung der Unterstützung von Terroristen in Syrien duch die sogenannte westliche Wertegemeinschaft führen werden. Schließlich ist es allgemein bekannt, dass durch Krieg Menschen in großer Zahl getötet und verletzt werden, und viele Menschen erinenrn sich noch daran, wie die Terroristen den Krieg unter großem Jubel ihrer Unterstützer in der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft nach Aleppo gebracht haben. Und gleich ob gestellt oder nicht, nicht nur der kleine Junge in dem orangenen Krankenstuhl, sondern alle Opfer dieses Krieges sind nicht zuletzt Folge der kriminellen und desaströsen Politik der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft, zu versuchen, im Interesse Groß-Israels in Syrien durch die Unterstützung von Terroristen einen Regime Change herbeizuführen.
Nicht mehr Krieg gegen Syrien wird das durch den zionistisch-wahhabitischen Terrorkrieg gegen Syrien geschaffene Leid beenden, sondern allein der Abbruch des westlichen Versuches, durch die Unterstützung von Terroristen einen Regime Change in Syrien zu erzwingen, kann das Desaster beenden.
Nachtrag 20:35h: SANA berichtet, dass die syrischen Streitkräfte auch am Freitag zahlreiche Terroristen im Raum Aleppo und auf den Nachschublinien in der Provinz Iblib eliminiert haben. Russland hat zwischenzeitlich bekanntgegeben, dass russische Schiffe im Ost-Mittelmeer am Vormittag Einrichtungen von Al Kaida in der Provinz Aleppo mit drei Cruise Missiles attackiert haben. @EHSANI22 tweetet, dass Terroristen die Menschen in Ost-Aleppo an der Flucht hindern, dass in Ost-Aleppo das Mobilfunknetz ausgefallen ist, weshalb sich im Terroristengebiet in Sakhour Menschen nahe einem Mobilfunkmast im von der Regierung beherrschten Gebiet sammeln, dass in Ost-Aleppo die Zigarettenpreise von zwischenzeitlich 1500 wieder auf 500 syrische Pfund (500 Pfund sind gegenwärtig etwa 1 US-Dollar) gefallen sind, was ein Indikator für die Versorgung mit frischen Lebensmitteln sei und ein Zeichen dafür ist, dass inzwischen wieder einige Schmuggelware den Osten von Aleppo erreicht, und dass die Verfügbarkeit von Produkten und Versorgungsgütern im von der Regierung beherrschten West-Aleppo gut ist. Das deutsche Kriegshetzerblättchen „Süddeutsche Zeitung“ sah sich inzwischen durch Gegeninformation im Internet dazu veranlasst, ihren Lesern zur jüngsten Propaganda-Kampagne von Al Kaida, Zionisten und Terroristen zu gestehen, dass der Fotograf des Jungen auf dem orangenen Krankenwagenstuhl den Halsabschneider-Jihadisten der unter dem Kommando von Al Kaida kämpfenden Terrorgruppe Nur Al Din Zanki offenbar sehr nahesteht.
Bei Raketenangriffen von Terroristen auf die Aleppiner Wohnbezirke Hamadaniah und Salaheddin gab es SANA zufolge am Freitag zwei Tote und elf Verletzte, und bei Terrorangriffen in Homs nochmal zwei Tote und 23 Verletzte.
Nachtrag 21:20h: Evgeny Poddubnyy berichtete in den russischen 20-Uhr-Nachrichten von den auch am Freitag fortgesetzten Kämpfen zwischen der syrischen Armee und Al Kaida im Südwesten von Aleppo mit Bildmaterial:
Nabend.
Bin es leid. Bild.de übertreibts gerad mächtig. Habe den Link auseinandergerissen. Ich verlinke die nicht mehr.
bild de/ politik/ ausland/ syrien-krise/brueder-aus-aleppo-47514472.bild.html